AMAG im Geschäftsjahr 2017: Rekorde bei Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis

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Transkript:

Ranshofen, 27. Februar 2018 AMAG im Geschäftsjahr 2017: Rekorde bei Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis Markt: weltweite Nachfrage mit hoher Wachstumsdynamik, deutlicher Anstieg des Aluminiumpreises Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks im Jahr 2017 plangemäß erfolgt Erhöhung der gesamten Absatzmenge um 4 % auf 421.700 Tonnen Zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis: Umsatz: +14 % auf 1.036,2 Mio. EUR EBITDA: +15 % auf 164,5 Mio. EUR Ergebnis nach Ertragsteuern: +36 % auf 63,2 Mio. EUR Dividendenvorschlag von 1,20 EUR unverändert im Vergleich zum Vorjahr Die AMAG Austria Metall AG setzte den Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2017 erfolgreich fort. Die AMAG erzielte im zurückliegenden Jahr das höchste operative Ergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte und setzte mit der Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks sowie weiterer Finalanlagen einen bedeutenden Meilenstein für weiteres organisches Wachstum. Unterstützt von einer steigenden weltweiten Nachfrage nach Aluminiumprodukten konnte der Gesamtabsatz im Geschäftsjahr 2017 um 4 % auf 421.700 Tonnen gesteigert werden. Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: Die guten operativen Ergebnisse der AMAG sind eine Bestätigung des eingeschlagenen Wegs. Aufgrund der hohen Nachfrage unserer Kunden, des positiven Marktumfelds sowie der zusätzlichen Produktionskapazitäten erzielten wir 2017 in vielen Belangen neue historische Rekorde. Beim Umsatz konnten wir erstmalig in der Geschichte der AMAG die Marke von 1 Mrd. EUR überschreiten. 1

Der Umsatz der AMAG-Gruppe erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 906,2 Mio. EUR auf 1.036,2 Mio. EUR, ein Plus von 14 %. Grund für diesen Anstieg war neben der höheren Absatzmenge im Zuge des organischen Wachstumskurses auch der höhere Aluminiumpreis, der im Jahresdurchschnitt mit 1.980 USD/t um rund 23 % über dem Vorjahresmittel lag. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich vor allem aufgrund der gestiegenen Absatzmenge und des höheren Aluminiumpreises um 15 % auf einen Rekordwert von 164,5 Mio. EUR (2016: 143,0 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe erhöhte sich um 19 % von 73,0 Mio. EUR auf 86,8 Mio. EUR, obwohl die laufenden Abschreibungen durch die Inbetriebnahme der neuen Anlagen von 70,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 77,7 Mio. EUR angestiegen sind. Das Ergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich um 36 % von 46,3 Mio. EUR auf 63,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2017 beträgt 1,79 EUR, nach 1,31 EUR im Vorjahr. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag bei 101,8 Mio. EUR (2016: 114,9 Mio. EUR) und konnte damit den Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von -108,2 Mio. EUR (2016: -185,4 Mio. EUR) nahezu vollständig abdecken. Der Free Cashflow verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von -70,5 Mio. EUR auf -6,3 Mio. EUR. Entsprechend weist die AMAG auch per Jahresende 2017 weiterhin eine solide Bilanzund Finanzierungsstruktur auf. Bei einem Eigenkapital von 607,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 630,5 Mio. EUR) und einem Gesamtvermögen von 1.404,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 1.389,7 Mio. EUR) errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 43,3 % (31. Dezember 2016: 45,4 %). Der Verschuldungsgrad (Gearing) war Ende Dezember 2017 bei 46,4 % (31. Dezember 2016: 35,8 %). 2

Ausblick 2018: Das Nachfragewachstum nach Aluminiumprodukten wird sich nach den jüngsten Prognosen des Marktforschungsinstituts CRU auch im Jahr 2018 fortsetzen. Sowohl für Primäraluminium als auch für Aluminiumwalzprodukte soll die Nachfrage um rund 4 % zulegen. Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: In den kommenden Jahren wollen wir unsere erfolgreiche Entwicklung weiter fortsetzen und nachhaltig Werte schaffen. Eine stabile Eigentümerstruktur, eine solide Bilanz, attraktive Marktaussichten und die Investitionen in die Standorterweiterung bilden hierfür eine gute Ausgangslage. Wir werden in den kommenden Jahren von einem größeren Produktportfolio, steigenden Absatzmengen und Produktivitätsgewinnen profitieren. Der Hochlauf der neuen Anlagen ist über mehrere Jahre geplant. Zusätzliche Wachstumspotenziale werden im Jahr 2018 durch einzelne gezielte Investitionen zur Verlängerung der Wertschöpfungstiefe im Segment Walzen und durch die Modernisierung des Anlagenparks im Segment Gießen erschlossen. Die Geschäftsentwicklung im Segment Metall im Jahr 2018 wird vor allem von der zukünftigen Marktpreisentwicklung bei Aluminium und den notwendigen Rohstoffen sowie von der Währungssituation abhängen. Für das Segment Gießen erwartet der Vorstand für 2018 eine solide Ergebnisentwicklung auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2017. Für das Segment Walzen geht der Vorstand von weiterem Wachstum aus, vor allem durch die getätigten Investitionen. Voraussetzungen dafür sind die erfolgreiche Fortsetzung des Hochlaufs der neuen Anlagen sowie die Erreichung der erforderlichen Kundenqualifikationen. Eine Umsatz- oder Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 ist aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilitäten an den Rohstoff- und Devisenmärkten derzeit noch verfrüht. Der Vorstand ist aber zuversichtlich, von dem eingeschlagenen Wachstumskurs im Segment Walzen auch im Jahr 2018 profitieren zu können. 3

Geschäftsbericht 2017 inklusive nichtfinanzieller Erklärung: Der Geschäftsbericht 2017 ist ab sofort auf der AMAG-Website unter Investor Relations abrufbar. Er enthält erstmalig umfangreiche nichtfinanzielle Informationen und erfüllt die Anforderungen des in Kraft getretenen Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetzes (NaDiVeG). Ziel ist eine ganzheitliche Darstellung der Unternehmensleistung unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen finanziellen, ökologischen und gesellschaftlichen Faktoren. AMAG-Kennzahlen: in Mio. EUR Q4/2017 Q4/2016 Änderung 2017 2016 Änderung Absatz in Tonnen 102.800 96.900 6,1 % 421.700 405.900 3,9 % davon externer Absatz in Tonnen 96.600 89.600 7,8 % 395.900 375.200 5,5 % Umsatzerlöse 246,0 219,1 12,3 % 1.036,2 906,2 14,3 % EBITDA 35,5 33,3 6,6 % 164,5 143,0 15,0 % EBIT 14,8 14,3 2,8 % 86,8 73,0 19,0 % Ergebnis nach Ertragsteuern 14,5 7,8 87,4 % 63,2 46,3 36,4 % Cashflow aus laufender 35,1 13,4 161,6 % 101,8 114,9-11,3 % Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit -20,8-58,0 64,2 % -108,2-185,4 41,6 % Mitarbeiter 1) 1.909 1.790 6,6 % 1.881 1.762 6,8 % in Mio. EUR 31.12.2017 31.12.2016 Änderung Eigenkapital 607,9 630,5-3,6 % Eigenkapitalquote 43,3 % 45,4 % - Verschuldungsgrad (Gearing) 46,4 % 35,8 % - 1) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20Prozentigen Personalanteil der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette. 4

Über die AMAG Gruppe Die AMAG ist ein führender österreichischer Premiumanbieter von qualitativ hochwertigen Aluminiumgussund -walzprodukten, die in verschiedensten Industrien wie der Flugzeug-, Automobil-, Sportartikel-, Beleuchtungs-, Maschinenbau-, Bau- und Verpackungsindustrie eingesetzt werden. In der kanadischen Elektrolyse Alouette, an der die AMAG mit 20 Prozent beteiligt ist, wird hochwertiges Primäraluminium mit vorbildlicher Ökobilanz produziert. Investorenkontakt Dipl.-Kfm. Felix Demmelhuber Leitung Investor Relations AMAG Austria Metall AG Lamprechtshausenerstraße 61 Lamprechtshausenerstraße 61 5282 Ranshofen, Austria 5282 Ranshofen, Austria Pressekontakt Dipl.-Ing. Leopold Pöcksteiner Leitung Strategie, Kommunikation, Marketing AMAG Austria Metall AG Tel.: +43 (0) 7722-801-2203 Tel.: +43 (0) 7722-801-2205 Email: investorrelations@amag.at Email: publicrelations@amag.at Website: www.amag.at Hinweis Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Prognosen, Planungen und zukunftsbezogenen Einschätzungen und Aussagen wurden auf Basis aller der AMAG zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen, Zielsetzungen nicht erreicht werden oder Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Prognosen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Diese Veröffentlichung wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Diese Veröffentlichung ist auch in englischer Sprache verfügbar, wobei in Zweifelsfällen die deutschsprachige Version maßgeblich ist. 5