Ein Erdbeben, das alles zerstört außer der Hoffnung

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Transkript:

Die Freude war riesig: Tänze, Musikstücke und blumenreiche Dekoration hatten die Primarschüler des Collège Verena lange für diesen Tag vorbereitet. Im April 2015 feierten die lernbegeisterten Kinder endlich ihren ersten Schultag in einem neuen, modernen Gebäude nach einem verheerenden Erdbeben und fast fünf Jahren Aufbauarbeit. Die REWE Group unterstützte das Projekt der Kindernothilfe in Haiti kontinuierlich als Teil ihres Gesellschaftlichen Engagements für Bildung. Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Obwohl der Anteil der Grundschulkinder weltweit steigt, konnten 2012 immer noch 58 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen. Weltweit fehlen zudem tausende Schulgebäude, viele Kinder lernen in Baracken oder unter Bäumen. Die REWE Group will deshalb grundlegende Bedingungen für den Zugang zu Bildung schaffen und unterstützt dafür den Bau von Schulen in benachteiligten Regionen der Welt. Aufbau: Im April 2015 wird die neue Primarschule eröffnet. Ein Erdbeben, das alles zerstört außer der Hoffnung In Haiti ist die Bildungssituation besonders dramatisch: Rund 500.000 Jungen und Mädchen mindestens jedes vierte Kind im Grundschulalter gehen nicht zur Schule.

Besonders Kinder aus einkommensschwachen Familien können dem Teufelskreis der Armut nur schwer entkommen. Nur 60 Sekunden im Jahr 2010 veränderten alles im ärmsten Land der westlichen Hemisphäre: Das schlimmste Erdbeben in der Geschichte Haitis tötete 250.000 Menschen und machte 1,5 Millionen Bewohner obdachlos. Auch Schulen blieben nicht verschont: Die von der Kindernothilfe und der Heilsarmee Haiti geleitete École Fort National in einem Armenviertel der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince musste infolge des Erdbebens abgerissen werden. Bereits 30 Tage nach der Katastrophe konnte aber der Unterricht in einem Gebäude des benachbarten Collège Verena wieder stattfinden: Die REWE Group-Unterstützung war hier von entscheidender Bedeutung. Dank dieser konnten wir bereits kurz nach dem Erdbeben den Regelunterricht beginnen, aber vor allem die Kinder schützen, versorgen, hatten Lebensmittel zur Verfügung, sagt Jürgen Schübelin, Leiter des Referats Lateinamerika bei der Kindernothilfe. Inmitten der Trümmer brachten die Helfer die Großküche wieder zum Laufen und motivierten täglich Mütter, für die 1.500 Schüler zu kochen. Mit der Kindernothilfe hat die REWE Group in Haiti einen starken und erfahrenen Partner an ihrer Seite, der seit fast 40 Jahren in Haiti engagiert ist. Das in Duisburg beheimatete Kinderhilfswerk engagiert sich weltweit für Bildung und Kinderrechte. Lernen in der Übergangslösung: Schon 30 Tage nach dem schweren Erdbeben in Haiti konnten die Kinder im Gebäude nahe ihrer zerstörten

Schule wieder den Unterricht besuchen. Ein Neubeginn, den die Mitarbeiter der REWE Group ermöglichen Im Juli 2012 konnte nach eingehender Planung und dem Abtragen der alten zerstörten Gebäudereste mit dem Neubau des Collège Verena, das nun auch den Kindern vom Fort National ein neues schulisches Zuhause bietet, begonnen werden. Besondere Herausforderungen waren heftige Tropenstürme und Regenfälle, die die Bauarbeiten unterbrachen, oder die schwierige Sicherheitslage des Landes, politische Unruhen und Streiks von Transportunternehmen. Doch die REWE Group und ihr engagiertes Team hielten die Aufmerksamkeit für die schwierige Situation in Haiti aufrecht. Insgesamt 2,95 Millionen Euro wurden bis zum 31. Mai 2015 unter den knapp 330.000 Mitarbeitern der REWE Group sowie von Mitarbeitern der Genossenschaften eingesammelt und das Projekt dauert noch an. Viele von ihnen gestalteten selbst Spendeninitiativen zugunsten Haitis bei Sommerfesten, in Märkten, bei Azubi-Aktionen oder Karnevals- und Weihnachtsfeiern. Lesen lernen mit der Fibel: Jedes vierte Kind Haitis kann nicht zur Grundschule gehen. Die Schüler des Collège Verena sind froh, dank der Spendengelder der REWE Group-Mitarbeiter ein neues Gebäude zu bekommen. Neuanfang: In der Schule werden die Kinder des Armenviertels liebevoll betreut, erhalten warme Mahlzeiten, medizinische Versorgung und vor allem Bildung für ihre Zukunft Ein erdbebensicheres Schulzentrum für 1.500

Ein erdbebensicheres Schulzentrum für 1.500 Kinder So konnten Kinder, Lehrer, Vertreter von Kindernothilfe und der REWE Group schließlich am 14. April 2015 die neue, erdbebensichere Primarschule, die fortan den Namen École Primaire REWE Group tragen wird, mit einem großen Fest einweihen. Die Bauarbeiten am Schulzentrum gehen weiter: Nach Abschluss des zweiten Bauabschnitts voraussichtlich Mitte 2016 können die Kinder auch in einer neuen Sekundarschule weiter lernen mit Computer- und Werkräumen, einem Chemielabor, einer Kantine und einem Sportplatz. Wesentlich für den Erfolg dieses größten Hilfsprojekts in der Geschichte der REWE Group war und ist die Beharrlichkeit des Engagements: Viele engagieren sich heute hier, morgen woanders, stellt Jürgen Schübelin von der Kindernothilfe fest. Aber mittlerweile mehr als fünf Jahre dabei zu bleiben und zu sagen: Dafür engagieren wir uns, das ist außergewöhnlich. STECKBRIEF HAITI-SCHULNEUBAU Ort: L'Impasse Terrasse (Armenviertel der haitianischen Hauptstadt Port-au- Prince) Projektzeitraum: seit 2010, Einweihung Grundschule: 14. April 2015 Kapazität: 1.500 Schüler Kooperationspartner: Kindernothilfe e.v. DER Bildung ein Zuhause geben Jährlich erleben mehr als sechs Millionen Gäste weltweit mit DER Touristik kulturelle Begegnungen, Abenteuer mit der Familie oder eine entspannende Ferienzeit. Deshalb fühlt sich die REWE-Tochter DER Welt verpflichtet und engagiert sich im gleichnamigen Programm für ökologische und gesellschaftliche Belange. Mit der Initiative DER Bildung ein Zuhause geben förderte das Unternehmen 2014 den Bau von zwölf Schulen in zehn Ländern, in denen Bildung nicht selbstverständlich ist, z.b. in Kenia, Sri Lanka und Indonesien. Insgesamt 1.900 Kindern konnten wir 2014 einen Schulplatz ermöglichen, resümiert Sören Hartmann, CEO von DER Touristik.

Hilfe nach dem Sturm: In Panay auf den Philippinen unterstützte die DER Touristik den Wiederaufbau einer 2013 durch den Taifun Haiyan zerstörten Schule. Buntes Einweihungsfest: Im Ort Monaragala auf Sri Lanka bauten die DER Touristik und die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP 2014 eine Vorschule für 50 Kinder. Kinder träumen von Klassenzimmern

Kinder träumen von Klassenzimmern Die Resonanz ermutigt zum Weitermachen: Die Kinder und die ganze Gemeinde sind sehr glücklich mit den beiden neuen Klassenzimmern, berichtet Frederick Omondi, Bauleiter in der Schule in Magunga, Kenia. Viele glauben immer noch, es sei ein Traum. 2015 geht das Engagement weiter: In Nghia Thang, einer entlegenen Region in Vietnam, gibt es nicht genügend Bildungseinrichtungen für alle Kinder. Deshalb erhält die bestehende Schule 2015 mit der Unterstützung von DER Touristik zwei neue Klassenzimmer und einen Spielplatz. Außerdem bauen die Projektpartner die Inneneinrichtung und eine Schulküche. Auch Kinder aus Kenia, Namibia und von den Philippinen können sich 2015 über neue Räume, Möbel, Sanitäranlagen und Lehrmaterialien freuen. Stiftungskooperation garantiert langfristige Wirkung Um sein Engagement zweckgerichtet koordinieren und bündeln zu können, gründete das Reiseunternehmen 2014 einen gemeinnützigen Verein, den DER Touristik Foundation e.v. Der Verein leitet alle Spendengelder zu 100 Prozent in Hilfsprojekte. Kooperationen mit Hilfsorganisationen wie der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP stellen die langfristige Wirkung des Engagements sicher. Denn FLY & HELP setzt die Schulbauprojekte mit den Gemeinden in den Reiseländern um, kontrolliert den Baufortschritt und sorgt für eine nachhaltige Betreuung über die Fertigstellung hinaus. Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Ausbeutung im Tourismus Darüber hinaus setzt sich die Touristiksparte für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Ausbeutung im Tourismus ein. Als Mitglied des Deutschen ReiseVerbandes e.v. (DRV) engagiert sich die DER Touristik gemeinsam mit ECPAT Deutschland aktiv für die Kinderrechte und gegen die sexuelle Ausbeutung. So werden z.b. die Vertragshotels dazu verpflichtet, keinerlei Art von sexueller Ausbeutung Minderjähriger zu unterstützen oder auch nur zu dulden. Ganztägige Seminare sensibilisieren die Mitarbeiter der Hotelketten Club Calimera, PrimaSol und lti hotels für die Problematik und bereiten sie auf den Umgang mit etwaigen Notfällen vor. Im Anschluss bekommen die Hotelmitarbeiter Informationsmaterial in ihrer Muttersprache, um weitere Mitarbeiter nach dem Train-the-Trainer-Prinzip schulen zu können. Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 14 Schulungen in sieben Reiseländern durchgeführt, darunter Tunesien, Spanien und Ägypten. Zusätzlich wurde eine Schulung für den Bereich Animation durchgeführt. Auszubildende und Reisebüroangestellte der DER Touristik nahmen im September 2014 an einer ganztägigen Schulung teil. Der etablierte Tourism Child-Protection Code of Conduct sorgt unternehmensweit für Aufmerksamkeit für das Thema.

STECKBRIEF: DER BILDUNG EIN ZUHAUSE GEBEN Ort: 12 Projekte in 10 Ländern Projektzeitraum: seit 2014 Schüler: 1.900 Kooperationspartner: Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP, weitere Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe und die Koblenzer Friedenskinder WEITERE INFORMATIONEN IM GRI-BERICHT