Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2016 (neues Recht) 1)

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Transkript:

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 216 (neues Recht) 1) sehr gut gut Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten voll ausreichend 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 Baden-Württemberg 1) 1.184 625 52,8 1,1 64 5,4 357 3,2 543 45,9 219 18,5 Bayern 2) 3) 6) 2.347 1.392 59,3 11,5 135 5,8 583 24,8 1.113 47,4 55 21,5 Berlin 2) 3) 61 341 56,7 2,3 53 8,8 243 4,4 249 41,4 54 9, Brandenburg 2) 3) 28 166 59,3, 6 2,1 66 23,6 143 51,1 65 23,2 Bremen 2) 3) 13 58 56,3 1 1, 3 2,9 22 21,4 55 53,4 22 21,4 Hamburg 2) 3) 4) 6) 561 291 51,9, 37 6,6 174 31, 249 44,4 11 18, Hessen 2) 667 376 56,4 1,1 37 5,5 24 3,6 326 48,9 99 14,8 Mecklenburg-Vorpommern 2) 6) 95 53 55,8, 3 3,2 11 11,6 44 46,3 37 38,9 Niedersachsen 2) 5) 6) 488 263 53,9 2,4 29 5,9 139 28,5 234 48, 84 17,2 Nordrhein-Westfalen 2) 3) 6) 1.837 1.8 58,8 7,4 116 6,3 486 26,5 89 44, 419 22,8 Rheinland-Pfalz 2) 358 216 6,3 1,3 2 5,6 75 2,9 181 5,6 81 22,6 Saarland 2) 3) 6) 125 8 64,, 12 9,6 28 22,4 5 4, 35 28, Sachsen 2) 3) 263 137 52,1, 15 5,7 51 19,4 17 4,7 9 34,2 Sachsen-Anhalt 2) 3) 146 81 55,5 1,7 9 6,2 45 3,8 61 41,8 3 2,5 Schleswig-Holstein 2) 167 94 56,3, 15 9, 45 26,9 84 5,3 23 13,8 Thüringen 2) 131 71 54,2, 12 9,2 43 32,8 57 43,5 19 14,5 Zusammen 9.353 5.324 56,9 27,3 566 6,1 2.572 27,5 4.35 46, 1.883 2,1 1) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Ersten Juristischen Prüfungen. 2) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen. 3) Für die Erhebung der Ergebnisse ist der Zeitpunkt der Beendigung des Prüfungsverfahrens der Tag, an dem der Bescheid über die Feststellung des Gesamtergebnisses erlassen worden ist. 4) Hierin sind die Kandidaten der Bucerius Law School enthalten. 5) In Niedersachsen haben Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 23) und 488 Kandidaten nach dem NJAG 29 das Examen bestanden. 6) In Bayern sind in den Angaben 44 Notenverbesserer enthalten. In Hamburg sind in den Angaben 83 Notenverbesserer enthalten. In Mecklenburg-Vorpommern sind in den Angaben 13 Notenverbesserer enthalten. In Niedersachsen sind in den Angaben 66 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen sind in den Angaben 296 Notenverbesserer enthalten. Im Saarland sind in den Angaben 24 Notenverbesserer enthalten. Anl 1 1. Jur. Prüfung neu

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 1) 2) Übersicht über die Ergebnisse der staatlichen Pflichtfachprüfung im Jahre 216 (neues Recht) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht dar. Frauen sehr gut gut Sp 5 voll ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. endgültig nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2 21 22 23 24 Baden-Württemberg 3) 1.75 951 55,8 1.25 7,7 63 52,3 1,1 5 2,9 259 15,2 481 28,2 414 24,3 5 29,3 321 64,2 77 4,5 Bayern 3) 4) 9) 3.213 2.14 62,7 2.31 71,6 1.379 59,9 6,2 97 3, 391 12,2 858 26,7 949 29,5 912 28,4 635 69,6 22 6,3 Berlin 5) 787 459 58,3 597 75,9 338 56,6 1,1 3 3,8 177 22,5 277 35,2 112 14,2 19 24,1 121 63,7 37 4,7 Brandenburg 5) 456 285 62,5 278 61, 165 59,4, 3,7 29 6,4 133 29,2 113 24,8 178 39, 12 67,4 22 4,8 Bremen 3) 165 13 62,4 17 64,8 58 54,2 2 1,2, 17 1,3 39 23,6 49 29,7 58 35,2 45 77,6 16 9,7 Hamburg 3) 4) 5) 6) 7) 9) 714 396 55,5 561 78,6 291 51,9, 24 3,4 13 18,2 24 33,6 167 23,4 153 21,4 15 68,6 14 2, Hessen 4) 9) 1.18 67 6,5 79 71,3 455 57,6 2,2 23 2,1 146 13,2 317 28,6 32 27,3 318 28,7 215 67,6 41 3,7 Mecklenburg-Vorpommern 3) 4) 5) 17 92 54,1 13 6,6 53 51,5, 3 1,8 13 7,6 26 15,3 61 35,9 67 39,4 39 58,2 19 11,2 Niedersachsen 3) 4) 5) 8) 9) 788 455 57,7 555 7,4 298 53,7, 17 2,2 19 13,8 229 29,1 2 25,4 233 29,6 157 67,4 33 4,2 Nordrhein-Westfalen 3) 4) 9) 3.77 1.773 57,6 2.116 68,8 1.168 55,2 7,2 94 3,1 438 14,2 838 27,2 739 24, 961 31,2 65 63, 112 3,6 Rheinland-Pfalz 5) 528 1 18,9 4 75,8 16 4, 1,2 16 3, 72 13,6 176 33,3 135 25,6 128 24,2 84 65,6 16 3, Saarland 3) 4) 9) 22 124 61,4 155 76,7 91 58,7 2 1, 6 3, 21 1,4 61 3,2 65 32,2 47 23,3 33 7,2 7 3,5 Sachsen 3) 441 246 55,8 285 64,6 14 49,1, 15 3,4 39 8,8 94 21,3 137 31,1 156 35,4 16 67,9 26 5,9 3) 7) 9) Sachsen-Anhalt 212 124 58,5 161 75,9 85 52,8, 7 3,3 34 16, 79 37,3 41 19,3 51 24,1 39 76,5 9 4,2 Schleswig-Holstein 3) 4) 9) 251 153 61, 167 66,5 95 56,9, 1 4, 37 14,7 59 23,5 61 24,3 84 33,5 58 69, 7 2,8 4) 5) Thüringen 194 19 56,2 148 76,3 79 53,4, 6 3,1 27 13,9 65 33,5 5 25,8 46 23,7 3 65,2 7 3,6 Zusammen 14.11 8.54 57,5 9.929 7,9 5.341 53,8 22,2 41 2,9 1.939 13,8 3.972 28,3 3.595 25,7 4.82 29,1 2.713 66,5 645 4,6 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, zu Anl 1a. 5) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, 2) Berücksichtigt sind die im Erhebungsjahr isoliert abgeschlossenen Staatlichen Pflichtfachprüfungen. einbezogen. 3) In den Angaben ist die sämtlicher geprüfter Kandidaten einschließlich der Wiederholer, der Teilnehmer zur 6) Hierin sind die Kandidaten der Bucerius Law School enthalten. Notenverbesserung und der durchgefallenen Kandidaten einbezogen. 7) In den Angaben ist die der geprüften Kandidaten und der Wiederholer enthalten. 4) In Bayern sind in den Angaben 473 Notenverbesserer enthalten. 8) In Niedersachsen sind 5 Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 23) und 783 Kandidaten nach dem NJAG In Hamburg sind in den Angaben 131 Notenverbesserer enthalten. 29 geprüft worden. In Mecklenburg-Vorpommern sind in den Angaben 19 Notenverbesserer enthalten. 9) In Bayern haben 62 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Niedersachsen sind in den Angaben 135 Notenverbesserer enthalten. In Hamburg haben 48 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Nordrhein-Westfalen sind in den Angaben 52 Notenverbesserer enthalten. In Niedersachsen haben 69 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. Im Saarland sind in den Angaben 38 Notenverbesserer enthalten. In Nordrhein-Westfalen haben 157 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Schleswig-Holstein sind in den Angaben 31 Notenverbesserer enthalten. Im Saarland haben 5 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Thüringen sind in den Angaben 31 Notenverbesserer enthalten. In Schleswig-Holstein haben 5 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. In Sachsen-Anhalt haben 7 Notenverbesserer die Prüfung nicht bestanden. Anl 1a Staatliche Prüfung neu

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Art und Gewichtung der in der staatlichen Pflichtfachprüfung zu erbringenden Leistungen (nach neuem Recht) 1) Art der Leistung Baden-Württemberg Bayern - 7 Klausuren Berlin 2) davon - Aktenvortrag - Prüfungsgespräch - 7 Klausuren Brandenburg 2) davon - Aktenvortrag - Prüfungsgespräch Bremen Hamburg - 1-minütiger Kurzvortrag und Prüfungsgespräch Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen (nach NJAG 23) - Vortrag Niedersachsen (nach NJAG 29) 3) Nordrhein-Westfalen - Vortrag Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen - Prüfungsgespräch Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1) Das Gesamtergebnis der Ersten Juristischen Prüfung setzt sich zu 7 vom Hundert aus dem Ergebnis der bestandenen staatlichen Pflichtfachprüfung und zu 3 vom Hundert aus dem Ergebnis der bestandenen universitären Schwerpunktbereichsprüfung zusammen. 2) Die Länder Berlin und Brandenburg haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Berlin. 3) Nach dem Niedersächsischen Gesetz zur Ausbildung der Juristinnen und Juristen (NJAG 29) ist bei der staatlichen Pflichtfachprüfung der Vortrag weggefallen. Anteil Gesamtnote: 7 3 75 25 63 37 13 24 63 37 13 24 2/3 75 25 2/3 7 3 6 3 1 64 36 6 3 1 2/3 7,59 29,41 2/3 6 4 2/3 65 35 zu Anl 1a Art und Gewichtung

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die Ergebnisse der universitären Schwerpunktbereichsprüfung im Jahre 216 (neues Recht) 1) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht dar. Frauen sehr gut gut Sp 5 voll ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. endgültig nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2 21 22 23 24 Baden-Württemberg 1.192 678 56,9 1.173 98,4 67 57,1 86 7,2 313 26,3 39 32,7 273 22,9 111 9,3 19 1,6 8 42,1 9,8 Bayern 2.325 1.48 6,6 2.298 98,8 1.395 6,7 151 6,5 456 19,6 732 31,5 666 28,6 293 12,6 27 1,2 13 48,1 2,1 Berlin 711 414 58,2 658 92,5 385 58,5 63 8,9 173 24,3 226 31,8 136 19,1 6 8,4 53 7,5 29 54,7 3,4 Brandenburg 398 254 63,8 367 92,2 234 63,8 6 1,5 46 11,6 9 22,6 134 33,7 91 22,9 31 7,8 2 64,5 1,3 Bremen 134 81 6,4 134 1, 81 6,4 9 6,7 29 21,6 38 28,4 42 31,3 16 11,9,,, Hamburg 49 225 55, 46 99,3 225 55,4 23 5,6 1 24,4 14 34,2 19 26,7 34 8,3 3,7, 2,5 Hessen 71 411 57,9 664 93,5 381 57,4 45 6,3 178 25,1 25 35,2 153 21,5 38 5,4 46 6,5 3 65,2 1,1 Mecklenburg-Vorpommern 35 14 4, 35 1, 14 4,, 9 25,7 11 31,4 11 31,4 4 11,4,,, Niedersachsen 472 266 56,4 464 98,3 26 56, 32 6,8 136 28,8 156 33,1 111 23,5 29 6,1 8 1,7 6 75,, Nordrhein-Westfalen 1.928 1.78 55,9 1.85 93,6 1.12 56,1 51 2,6 349 18,1 644 33,4 548 28,4 213 11, 123 6,4 66 53,7, Rheinland-Pfalz 441 18 4,1 411 93,2 3,7 11 2,5 53 12, 131 29,7 168 38,1 48 1,9 3 6,8 15 5, 3,7 Saarland 145 87 6, 135 93,1 8 59,3 8 5,5 2 13,8 45 31, 37 25,5 25 17,2 1 6,9 7 7, 2 1,4 Sachsen 271 145 53,5 271 1, 145 53,5 1 3,7 4 14,8 87 32,1 91 33,6 43 15,9,,, Sachsen-Anhalt 161 94 58,4 155 96,3 89 57,4 21 13, 31 19,3 43 26,7 43 26,7 17 1,6 6 3,7 5 83,3 1,6 Schleswig-Holstein 225 138 61,3 191 84,9 117 61,3 17 7,6 32 14,2 58 25,8 55 24,4 29 12,9 34 15,1 21 61,8 3 1,3 Thüringen 112 66 58,9 111 99,1 66 59,5 1 8,9 36 32,1 4 35,7 21 18,8 4 3,6 1,9,, Zusammen 9.669 5.377 55,6 9.278 96, 5.157 55,6 543 5,6 2.1 2,7 3.81 31,9 2.598 26,9 1.55 1,9 391 4, 22 56,3 27,3 1) Berücksichtigt sind alle im Erhebungsjahr abgelegten universitären Prüfungen. Anl 1b abgel. Uni. Prüfung neu

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Staatsprüfung im Jahre 216 (altes Recht) 1) Geprüfte Kandidaten Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht wurden wiederholt geprüft dar. Frauen sehr gut gut Sp 5 voll ausreichend dar. Frauen Sp 19 dar. nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2 21 22 23 24 25 26 Baden-Württemberg,,,,,,,,,, Bayern,,,,,,,,,, Berlin,,,,,,,,,, Brandenburg,,,,,,,,,, Bremen 1,,,,,,,, 1 1,, Hamburg,,,,,,,,,, Hessen,,,,,,,,,, Mecklenburg-Vorpommern,,,,,,,,,, Niedersachsen,,,,,,,,,, Nordrhein-Westfalen,,,,,,,,,, Rheinland-Pfalz,,,,,,,,,, Saarland,,,,,,,,,, Sachsen,,,,,,,,,, Sachsen-Anhalt,,,,,,,,,, Schleswig-Holstein,,,,,,,,,, Thüringen,,,,,,,,,, Zusammen 1,,,,,,,, 1 1,, dar. zur Notenverbesserung nicht erreicht 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, zu Anl 1c. Anl 1c 1. Jur. Staatspr. alt

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Art und Gewichtung der in der Ersten Juristischen Staatsprüfung zu erbringenden Leistungen (nach altem Recht) - 7 Aufsichtsarbeiten Baden-Württemberg - 7 Aufsichtsarbeiten Bayern Berlin 1) - 9 Aufsichtsarbeiten Brandenburg 1) - 9 Aufsichtsarbeiten - 5 Aufsichtsarbeiten Bremen - Hausarbeit - Hausarbeit Hamburg - 3 Aufsichtsarbeiten - Hausarbeit Hessen - 4 Aufsichtsarbeiten Mecklenburg-Vorpommern - 8 Aufsichtsarbeiten - Hausarbeit Niedersachsen - 4 Aufsichtsarbeiten - Hausarbeit Nordrhein-Westfalen - 5 Aufsichtsarbeiten - 8 Aufsichtsarbeiten Rheinland-Pfalz - 8 Aufsichtsarbeiten Saarland - 7 Aufsichtsarbeiten Sachsen - 7 Aufsichtsarbeiten mit Sachsen-Anhalt 3 Pflichtgesprächen 1 Pflichtwahlgespräch - Hausarbeit Schleswig-Holstein - 3 Aufsichtsarbeiten - 5 Aufsichtsarbeiten - Hausarbeit Thüringen oder - 8 Aufsichtsarbeiten Art der Leistung Anteil Gesamtnote: 7 3 75 25 6 4 9/13 4/13 45 3 25 24 36 4 2/3 2 4 4 2 4 4 2/3 12/17 5/17 2/3 63 21 16 24 36 4 45 27 28 72 28 1) Die Länder Berlin und Brandenburg haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Berlin. zu Anl 1c Art und Gewichtung

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Geprüfte Kandidaten 2) Übersicht über die Ergebnisse der Zweiten Juristischen Staatsprüfung im Jahre 216 1) Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht dar. Frauen sehr gut gut Sp 5 voll ausreichend dar. Frauen wurden wiederholt geprüft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2 21 22 23 24 Baden-Württemberg 4) 6) 837 499 59,6 766 91,5 447 58,4, 35 4,2 142 17, 311 37,2 278 33,2 71 8,5 52 73,2 55 13 Bayern 3) 4) 6) 1.387 857 61,8 1.173 84,6 721 61,5 2,1 27 1,9 24 14,7 492 35,5 448 32,3 214 15,4 136 63,6 138 67 Berlin 4) 916 489 53,4 788 86, 46 51,5, 22 2,4 228 24,9 375 4,9 163 17,8 128 14, 83 64,8 257 36 Brandenburg 4) 219 156 71,2 165 75,3 118 71,5,, 13 5,9 94 42,9 58 26,5 54 24,7 38 7,4 71 16 Bremen 3) 5) 6) 74 37 5, 61 82,4 29 47,5, 1 1,4 13 17,6 31 41,9 16 21,6 13 17,6 8 61,5 11 2 Hamburg 3) 4) 5) 6) 365 17 46,6 314 86, 141 44,9 2,5 13 3,6 119 32,6 14 38,4 4 11, 51 14, 29 56,9 26 9 Hessen 3) 4) 6) 832 466 56, 75 9,1 422 56,3, 8 1, 118 14,2 377 45,3 247 29,7 82 9,9 44 53,7 63 5 Mecklenburg-Vorpommern 54 27 5, 46 85,2 24 52,2, 1 1,9 5 9,3 18 33,3 22 4,7 8 14,8 3 37,5 9 2 Niedersachsen 3) 6) 69 413 59,9 571 82,8 337 59,, 7 1, 92 13,3 32 46,4 152 22, 119 17,2 76 63,9 81 25 Nordrhein-Westfalen 3) 4) 6) 2.151 1.187 55,2 1.827 84,9 1.12 55,4 2,1 37 1,7 332 15,4 85 39,5 66 28,2 324 15,1 175 54, 942 122 Rheinland-Pfalz 3) 5) 6) 283 155 54,8 252 89, 14 55,6, 5 1,8 38 13,4 129 45,6 8 28,3 31 11, 15 48,4 28 7 Saarland 3) 4) 6) 86 5 58,1 74 86, 43 58,1, 1 1,2 12 14, 29 33,7 32 37,2 12 14, 7 58,3 6 Sachsen 4) 6) 249 11 4,6 224 9, 85 37,9, 3 1,2 36 14,5 12 41, 83 33,3 25 1, 16 64, 17 4 Sachsen-Anhalt 3) 4) 6) 85 57 67,1 69 81,2 47 68,1, 1 1,2 11 12,9 34 4, 23 27,1 16 18,8 1 62,5 15 3 Schleswig-Holstein 3) 5) 6) 355 29 58,9 28 78,9 171 61,1, 1,3 37 1,4 154 43,4 88 24,8 75 21,1 38 5,7 34 1 Thüringen 3) 6) 11 71 64,5 1 9,9 67 67,,, 16 14,5 58 52,7 26 23,6 1 9,1 4 4, 13 3 Zusammen 8.693 4.944 56,9 7.46 85,8 4.21 56,4 6,1 162 1,9 1.416 16,3 3.514 4,4 2.362 27,2 1.233 14,2 734 59,5 1.766 324 Sp 19 dar. nicht bestanden 1) Zu den Prüfungsleistungen siehe nachfolgende Zusammenstellung, Anl 2a. 2) Berücksichtigt sind nur die im Erhebungsjahr abgeschlossenen Prüfungen. 5) Die Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in Hamburg. 6) In den Spalten 23 und 24 wurden nur die ursprünglich "nicht bestandenen" Prüflinge erfasst. 3) In Bayern sind in der Gesamtzahl 152 Notenverbesserer enthalten. Bayern: Von den 152 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 15 die Prüfung nicht bestanden. In Bremen sind in der Gesamtzahl 14 Notenverbesserer enthalten. Bremen: Von den 14 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen habt 1 die Prüfung nicht bestanden. In Hamburg sind in der Gesamtzahl 64 Notenverbesserer enthalten. Hamburg: Von den 64 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 3 die Prüfung nicht bestanden. In Hessen sind in der Gesamtzahl 142 Notenverbesserer enthalten. Hessen: Von den 142 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 4 die Prüfung nicht bestanden. In Niedersachsen sind in der Gesamtzahl 77 Notenverbesserer enthalten. Niedersachsen: Von den 77 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 8 die Prüfung nicht bestanden. In Nordrhein-Westfalen sind in der Gesamtzahl 41 Notenverbesserer enthalten. Nordrhein-Westfalen: Von den 41 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 25 die Prüfung nicht bestanden. In Rheinland-Pfalz sind in der Gesamtzahl 4 Notenverbesserer enthalten. Rheinland-Pfalz: Von den 4 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 8 die Prüfung nicht bestanden. Im Saarland sind in der Gesamtzahl 4 Notenverbesserer enthalten. Saarland: Von den 4 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben die Prüfung nicht bestanden. In Sachsen-Anhalt sind in der Gesamtzahl 11 Notenverbesserer enthalten. Sachsen-Anhalt: Von den 11 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen hat die Prüfung nicht bestanden. In Schleswig-Holstein sind zu der Gesamtzahl 76 Notenverbesserer zu addieren. Schleswig-Holstein: Von den 76 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen haben 4 die Prüfung In Thüringen sind in der Gesamtzahl 1 Notenverbesserer enthalten. (zur Notenverbesserung) nicht bestanden. 4) Es wurden alle Prüflinge, einschließlich jener, die das Prüfungsverfahren zur Notenverbesserung absolviert haben, einbezogen. Thüringen: Von den 1 zur Notenverbesserung angetretenen Prüflingen hat 1 die Prüfung nicht bestanden. Anl 2 Ergebnis 2. Staatsprüfung

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Art und Gewichtung der in der Zweiten Juristischen Prüfung zu erbringenden Leistungen Art der Leistung Anteil Gesamtnote: Art der Leistung Anteil Gesamtnote: - 8 Klausuren 7-8 Klausuren 6 3 4 Baden-Württemberg davon Niedersachsen davon - Aktenvortrag 6 - Aktenvortrag 12 - Prüfungsgespräch 24 - Prüfungsgespräch 28 Bayern - 11 Klausuren 75-8 Klausuren 6 25 4-7 Klausuren 6 Nordrhein-Westfalen davon 4 - Aktenvortrag 1 Berlin 1) davon - Prüfungsgespräch 3 - Aktenvortrag 16-8 Klausuren 7 - Prüfungsgespräch 24 3-7 Klausuren 6 Rheinland-Pfalz davon 4 - Aktenvortrag 6 Brandenburg 1) davon - Prüfungsgespräch 24 - Aktenvortrag 16-7 Klausuren 7 - Prüfungsgespräch 24 3-8 Klausuren 7 Saarland davon 3 - Aktenvortrag 1 Bremen (GPA) 2) davon - Prüfungsgespräch 2 - Aktenvortrag 8-8 Klausuren 66,66 - Prüfungsgespräch 22 33,33-8 Klausuren 7 Sachsen davon 3 - Aktenvortrag 6,66 Hamburg (GPA) 2) davon - Prüfungsgespräch 26,66 - Aktenvortrag 8-8 Klausuren 6 - Prüfungsgespräch 22 4-8 Klausuren 6 Sachsen-Anhalt davon 4 - Aktenvortrag 1 Hessen davon - Prüfungsgespräch 3 - Aktenvortrag 16-8 Klausuren 7 - Prüfungsgespräch 24 3 Schleswig-Holstein - 8 Klausuren 7 davon (GPA) 2) 3 - Aktenvortrag 8 Mecklenburg-Vorpommern davon - Prüfungsgespräch 22 - Aktenvortrag 5, - 8 Klausuren 65 - Prüfungsgespräch 25, 35 1) Die Länder Berlin und Brandenburg haben eines Gemeinsames Juristisches Prüfungsamt Thüringen davon in Berlin. - Aktenvortrag 7 2) Die Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein haben ein Gemeinsames Prüfungsamt in - Prüfungsgespräch 28 zu Anl 2 Art und Gewichtung

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die Ergebnisse der Freiversuche bei der staatlichen Pflichtfachprüfung 216 (neues Recht) der Kandidaten, die einen Freiversuch unternommen haben Prozentsatz zur aller Kandidaten bestanden darunter bestanden besser als ausreichend nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Baden-Württemberg 279 16,4 227 81,4 165 59,1 52 18,6 Bayern 775 24,1 568 73,3 375 48,4 27 26,7 Berlin 399 5,7 348 87,2 37 76,9 51 12,8 Brandenburg 194 42,5 13 67, 89 45,9 64 33, Bremen 71 43, 49 69, 3 42,3 22 31, Hamburg 286 4,1 247 86,4 196 68,5 39 13,6 Hessen 297 26,8 246 82,8 172 57,9 51 17,2 Mecklenburg-Vorpommern 55 32,4 35 63,6 2 36,4 2 36,4 Niedersachsen 1) 232 29,4 199 85,8 142 61,2 33 14,2 Nordrhein-Westfalen 1.656 53,8 1.292 78, 934 56,4 364 22, Rheinland-Pfalz 16 2,1 82 77,4 6 56,6 24 22,6 Saarland 5 24,8 44 88, 36 72, 6 12, Sachsen 238 54, 172 72,3 98 41,2 66 27,7 Sachsen-Anhalt 113 53,3 96 85, 77 68,1 17 15, Schleswig-Holstein 134 53,4 97 72,4 69 51,5 37 27,6 Thüringen 99 51, 77 77,8 52 52,5 22 22,2 Zusammen 4.984 35,6 3.99 78,4 2.822 56,6 1.75 21,6 1) In Niedersachsen haben Kandidat nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 23) und 232 Kandidaten nach dem NJAG 29 einen Freiversuch unternommen. Fußnote entfällt ab 217 Anl 3 Erg. Freiversuche neu

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die Ergebnisse der Freiversuche bei der Ersten Juristischen Staatsprüfung 216 (altes Recht) der Kandidaten, die einen Freiversuch unternommen haben Prozentsatz zur aller Kandidaten bestanden darunter bestanden besser als ausreichend nicht bestanden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Baden-Württemberg,,,, Bayern,,,, Berlin,,,, Brandenburg,,,, Bremen,,,, Hamburg,,,, Hessen,,,, Mecklenburg-Vorpommern,,,, Niedersachsen,,,, Nordrhein-Westfalen,,,, Rheinland-Pfalz,,,, Saarland,,,, Sachsen,,,, Sachsen-Anhalt,,,, Schleswig-Holstein,,,, Thüringen,,,, Zusammen,,,, Anl 3a Erg. Freiversuche alt

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Zeitreihe über die der im Bundesgebiet erfolgreichen Kandidaten Erste Juristische Staatsprüfung / Erste juristische Prüfung Zweite Juristische Staatsprüfung Prüfungen in einstufiger Ausbildung Erste Juristische Staatsprüfung / Erste juristische Prüfung Zweite Juristische Staatsprüfung Prüfungen in einstufiger Ausbildung 1959 3.153 2.38 1991 7.58 7.522 561 196 3.4 2.173 1992 8.411 7.555 95 1961 3.283 2.142 1993 9.781 7.796 18 1962 3.35 2.36 1994 1.127 8.359 4 1963 3.15 2.631 1995 11.38 1.653 1964 2.792 2.845 1996 12.573 1.689 1965 2.698 2.919 1 1997 12.393 9.761 1966 2.85 3.19 1998 12.153 1.397 1967 3.88 3.636 1999 12.99 1.71 1968 3.465 3.41 2 11.893 1.366 1969 4.284 2.96 21 11.139 1.697 197 3.712 2.758 22 1.838 1.33 1971 3.532 3. 23 9.565 9.722 1972 4.359 3.243 2 24 9.655 9.639 1973 5.132 4.96 25 9.15 9.4 1974 4.887 5.43 26 9.93 8.573 6 1975 4.326 5.353 27 1.696 8.351 1976 3.496 5.373 28 7.865 8.345 1977 3.857 4.713 24 29 8.319 9.347 1978 4.324 4.14 99 21 7.976 8.358 1979 5.9 3.77 148 211 7.924 7.568 198 5.75 4.123 36 212 7.646 7.711 1981 6.158 4.653 51 213 8.148 7.491 1982 5.592 5.149 549 214 8.185 7.529 1983 5.535 5.649 552 215 8.314 7.462 1984 5.854 4.576 3 572 216 9.353 7.46 1985 6.15 5.265 555 1986 7.82 5.616 599 1987 6.951 5.874 646 1988 7.927 6.267 619 1989 8.2 6.129 594 199 8.127 6.853 647 1 ab 1.1.1965 Verkürzung der Referendarzeit von 3 1/2 auf 2 1/2 Jahre 2 ab 1.6.1972 Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 3 ab 1.6.1982 Verlängerung der Referendarzeit von 2 auf 2 1/2 Jahre 4 ab 1.1.1993 Verkürzung der Referendarzeit von 2 1/2 auf 2 Jahre 5 ab 1991 ohne Bayern und Rheinland-Pfalz 5 6 Erste juristische Staatsprüfung: Nordrhein-Westfalen: davon 23 Prüfungsverfahren nach neuem Recht Saarland: davon 2 Kandidaten nach neuem Recht Zweite juristische Staatsprüfung: Bremen: davon 41 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Hamburg: davon 162 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Schleswig-Holstein: davon 175 Kandidaten nach neuer Länderübereinkunft Anl 4 erfolgreiche Kandidaten

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Gesamtzahl Übersicht über die Dauer des Studiums 216 (Erste Juristische Prüfung - neues Recht -) 1) Die Erste Juristische Prüfung haben erfolgreich abgeschlossen nach... Semestern 4 bis 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 und mehr Baden-Württemberg 1.184 15 1,3 46 3,9 164 13,9 25 17,3 443 37,4 133 11,2 89 7,5 35 3, 23 1,9 7,6 24 2, 1, 1, Bayern 2.347, 1, 18,8 282 12, 567 24,2 65 25,8 397 16,9 269 11,5 99 4,2 59 2,5 5 2,1 11,2 11, Berlin 1) 61 1,2 4,7 14 2,3 44 7,3 174 29, 115 19,1 125 2,8 38 6,3 33 5,5 17 2,8 36 6, 11,1 11, Brandenburg 1) 28 2,7 1,4 2,7 9 3,2 92 32,9 36 12,9 55 19,6 29 1,4 27 9,6 13 4,6 14 5, 11,5 11, Bremen 13,,, 1 1, 35 34, 4 3,9 25 24,3 12 11,7 6 5,8 6 5,8 14 13,6 12,6 12, Hamburg 2) 3) 416,,, 1,2 89 21,4 62 14,9 62 14,9 46 11,1 42 1,1 26 6,3 88 21,2 12,8 12, Hessen 667,, 11 1,6 257 38,5 112 16,8 144 21,6 41 6,1 3 4,5 21 3,1 12 1,8 39 5,8 1,6 1, Mecklenburg-Vorpommern 98,,, 31 31,6 5 5,1 2 2,4 8 8,2 8 8,2 4 4,1 4 4,1 18 18,4 1,4 11, Niedersachsen 4) 488, 1,2 9 1,8 23 4,7 111 22,7 9 18,4 128 26,2 52 1,7 28 5,7 13 2,7 33 6,8 11,8 12, Nordrhein-Westfalen 1.839,, 5,3 35 1,9 426 23,2 418 22,7 328 17,8 263 14,3 13 5,6 65 3,5 196 1,7 12,2 12, Rheinland-Pfalz 358, 4 1,1 66 18,4 2 5,6 59 16,5 72 2,1 48 13,4 31 8,7 16 4,5 17 4,7 25 7, 11,7 11, Saarland 125,,,, 17 13,6 28 22,4 25 2, 24 19,2 13 1,4 4 3,2 14 11,2 12,8 12, Sachsen 263 1,4 1,4, 57 21,7 88 33,5 56 21,3 24 9,1 12 4,6 6 2,3 1 3,8 8 3, 1,7 1, Sachsen-Anhalt 146, 1,7 12 8,2 1 6,8 55 37,7 16 11, 26 17,8 3 2,1 1 6,8 2 1,4 11 7,5 11,3 1, Schleswig-Holstein 167,, 8 4,8 89 53,3 9 5,4 24 14,4 18 1,8 5 3, 4 2,4 1,6 9 5,4 1,4 9, Thüringen 131,, 1,8 36 27,5 39 29,8 22 16,8 15 11,5 4 3,1 1 7,6 2 1,5 2 1,5 1,7 1, Zusammen 9.213 19,2 59,6 31 3,4 1.1 11,9 2.321 25,2 1.845 2, 1.414 15,3 861 9,3 445 4,8 258 2,8 581 6,3 11,3 11, durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert) 1) Beinhaltet auch die Dauer des Prüfungsverfahrens. Urlaubssemester werden nicht erfasst (Ausnahmen: Bundesländer Berlin und Brandenburg). 2) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. 3) Es handelt sich lediglich um einen Näherungswert, da auf das Datum der Meldung zum Staatsexamen für die statistische Erhebung die durchschnittliche Prüfungszeit von einem Semester aufgeschlagen ist. 4) In Niedersachsen haben Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 23) und 488 Kandidaten nach dem NJAG 29 die Prüfung abgeschlossen. Hinweis: Durch die Neugestaltung des Prüfungsverfahrens mit zwei unabhängigen Teilprüfungen (universitär und staatlich), die es erlaubt beide Prüfungsteile jeweils zu wiederholen, ist es nicht mehr möglich die Erstteilnehmer, die Wiederholer und die Wiederholer zur Notenverbesserung gesondert zu erfassen. Durch eine Tabelle kann der Vielzahl vorstellbarer Prüfungsverläufe nicht mehr Rechnung getragen werden. Die Daten sind daher mit denen der Vorjahre nicht mehr vergleichbar. Anl 5 Dauer des Studiums neu

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Gesamtzahl Übersicht über die Dauer des Studiums (Staatliche Pflichtfachprüfung 216 - neues Recht -) 1) Zur staatlichen Pflichtfachprüfung sind zugelassen worden nach... Semestern *) 4 bis 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 und mehr durchschn. Semesterzahl Baden-Württemberg 1.25 16 1,3 48 4, 173 14,4 25 17, 451 37,4 136 11,3 88 7,3 35 2,9 23 1,9 7,6 23 1,9 1, 1, Bayern 2) 2.31 1, 19,8 331 14,4 542 23,6 576 25, 375 16,3 258 11,2 9 3,9 6 2,6 24 1, 25 1,1 9,7 9,5 Berlin 1) 597 3,5 15 2,5 44 7,4 171 28,6 114 19,1 126 21,1 4 6,7 3 5, 17 2,8 12 2, 25 4,2 1,2 1, Brandenburg 1) 278 3 1,1 2,7 6 2,2 93 33,5 37 13,3 51 18,3 29 1,4 26 9,4 14 5, 6 2,2 11 4, 1,5 1, Bremen 17 5 4,7 1,9 42 39,3 1,9 16 15, 13 12,1 7 6,5 7 6,5 1,9 7 6,5 7 6,5 1,4 1, Hamburg *) 3) 416,, 1,2 89 21,4 62 14,9 62 14,9 46 11,1 42 1,1 26 6,3 18 4,3 7 16,8 11,9 11, Hessen 4) 79, 11 1,4 235 29,7 15 13,3 25 25,9 54 6,8 68 8,6 33 4,2 25 3,2 15 1,9 39 4,9 1,2 1, Mecklenburg-Vorpommern 13,, 34 33, 6 5,8 21 2,4 8 7,8 7 6,8 4 3,9 4 3,9 7 6,8 12 11,7 1,5 1, Niedersachsen 4) 555, 4,7 94 16,9 18 19,5 147 26,5 68 12,3 58 1,5 23 4,1 19 3,4 9 1,6 25 4,5 1,5 1, Nordrhein-Westfalen 2.116 126 6, 43 2,3 742 35,1 33 1,6 15 7,1 212 1, 146 6,9 57 2,7 5 2,4 48 2,3 122 5,8 9,4 8, Rheinland-Pfalz 5) 4, 4 1, 78 19,5 23 5,8 72 18, 78 19,5 51 12,8 34 8,5 16 4, 19 4,8 25 6,3 11,1 11, Saarland 155,, 36 23,2 17 11, 21 13,5 23 14,8 27 17,4 11 7,1 5 3,2 2 1,3 13 8,4 11,1 11, Sachsen 285 2,7 2,7 161 56,5 37 13, 35 12,3 17 6, 13 4,6 6 2,1 8 2,8 1,4 3 1,1 9,1 8, Sachsen-Anhalt 5) 161 1,6 12 7,5 86 53,4 1 6,2 14 8,7 14 8,7 8 5, 3 1,9 2 1,2 4 2,5 7 4,3 9,5 8, Schleswig-Holstein 167, 1,6 1 6, 89 53,3 1 6, 2 12, 17 1,2 5 3, 4 2,4 2 1,2 9 5,4 1,4 9, Thüringen 148 1,7, 77 52, 8 5,4 27 18,2 13 8,8 8 5,4 8 5,4 4 2,7 1,7 1,7 9,4 8, Zusammen 9.784 158 1,6 549 5,6 2.15 22, 1.537 15,7 1.958 2, 1.27 13, 871 8,9 414 4,2 278 2,8 182 1,9 417 4,3 1, 1, Median (Zentralwert) 2) 1) Die Dauer des Prüfungsverfahrens wird nicht mitgerechnet. Erfasst wird nur, wer tatsächlich und erfolgreich an der Prüfung teilgenommen hat. Urlaubssemester werden nicht erfasst (Ausnahmen: Berlin, Brandenburg und Nordrhein- Westfalen). In Nordrhein-Westfalen bleiben Urlaubssemester nur im Rahmen des Freiversuchs unberücksichtigt. 2) Bayern: Bei der durchschnittlichen Semesterzahl und bei dem Median wurden,5 Semester in Abzug gebracht, da dort die Prüfung immer in der zweiten Semesterhälfte beginnt. 3) Die in Hamburg ansässige Bucerius Law School unterteilt das Studienjahr in Trimester und blieb daher bei der Ermittlung der Studiendauer unberücksichtigt. 4) In Niedersachsen sind Kandidaten nach der alten Prüfungsordnung (NJAG 23) und 555 Kandidaten nach dem NJAG 29 zur staatlichen Pflichtfachprüfung zugelassen worden. 5) In den Angaben ist die sämtlicher geprüfter Kandidaten einschließlich der Wiederholer, der Teilnehmer zur Notenverbesserung und der durchgefallenen Kandidaten einbezogen. *) Die Zulassung zur staatlichen Pflichtfachprüfung setzt das Bestehen der universitären Schwerpunktbereichsprüfung nicht voraus. Die staatliche Pflichtfachprüfung kann vor, während oder nach der universitären chwerpunktbereichsprüfung abgelegt werden. In Bayern, Niedersachsen und Thüringen ist Zulassungsvoraussetzung nur, dass der Bewerber noch nicht endgültig in der Schwerpunktbereichsprüfung gescheitert ist ( d. h. entweder Nachweis, dass bestanden ist oder dass noch nicht endgültig gescheitert ist). Ausnahme: Hamburg ( 13 Abs. 1 Nr. 5 HmbJAG). Hinweis: Durch die Neugestaltung des Prüfungsverfahrens mit zwei unabhängigen Teilprüfungen (universitär und staatlich), die es erlaubt beide Prüfungsteile jeweils zu wiederholen, ist es nicht mehr möglich die Erstteilnehmer, die Wiederholer und die Wiederholer zur Notenverbesserung gesondert zu erfassen. Durch eine Tabelle kann der Vielzahl vorstellbarer Prüfungsverläufe nicht mehr Rechnung getragen werden. Die Daten sind daher mit denen der Vorjahre nicht mehr vergleichbar. Anl 5a Dauer staatl.pflfpr.neu

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die Dauer des Studiums (Erste Juristische Staatsprüfung 216 - altes Recht -) 1) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zusammen Gesamtzahl 1 1 Zur Ersten Juristischen Staatsprüfung sind zugelassen worden nach... Semestern 4 bis 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 16 und mehr,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 1 1,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 1,, durchschn. Semesterzahl Median (Zentralwert),,,,,,,,,,,,,,,, 3, > 15,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, > 15,,, der geprüften Kandidaten, die sich erstmals zur Prüfung gemeldet und die Prüfung bestanden haben. aller geprüften Kandidaten einschließlich Wiederholer - ohne Wiederholer zur Notenverbesserung -. 1) Die Dauer des Prüfungsverfahrens wird nicht mitgerechnet. Anl 5b Dauer des Studiums alt

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die der Referendare im Vorbereitungsdienst Referendare am 1. Januar des Jahres 217 darunter Frauen Baden-Württemberg 1.521 854 56,1 Bayern 2.676 1.644 61,4 Berlin 1.46 84 57,2 Brandenburg 354 222 62,7 Bremen 17 69 64,5 Hamburg 553 271 49, Hessen 1.528 95 59,2 Mecklenburg-Vorpommern 13 6 58,3 Niedersachsen 976 57 58,4 Nordrhein-Westfalen 3.612 2.96 58, Rheinland-Pfalz 518 32 58,3 Saarland 185 113 61,1 Sachsen 55 278 55, Sachsen-Anhalt 137 89 65, Schleswig-Holstein 66 43 61,1 Thüringen 155 99 63,9 Zusammen 14.996 8.779 58,5 Anl 6 Referend i Vorbereitungsd

Bundesamt für Justiz Ausbildungsstatistik Stand: 6. Dezember 217 Übersicht über die der eingestellten Referendare 216 Baden-Württemberg 77 Bayern 1.546 Berlin 586 Brandenburg 16 Bremen 51 Hamburg 267 Hessen 723 Mecklenburg-Vorpommern 42 Niedersachsen 461 Nordrhein-Westfalen 1.616 Rheinland-Pfalz 263 Saarland 7 Sachsen 226 Sachsen-Anhalt 55 Schleswig-Holstein 32 Thüringen 5 Zusammen 7.188 Anl 7 eingestellte Referendare