Anlage zum Handbuch für den Aufstieg Teil 8 Bevor ich auf die Frage eines Lesers eingehe, möchte ich dir zuerst einen Teil unseres Universums in einer Art Bilderserie aufzeigen. Diese Bilder sind Fotographien von verschiedenen Satelliten und stammen aus dem Internet von Anbietern wie bspw. der Nasa. Jene Bilder, welche eine schematische, auch zeichnerische, Darstellung sind, dienen der besseren Vorstellung. Steige nun einfach in ein imaginäres Raumschiff und lasse dich in die Weiten des Universums davontragen Mutter Erde, Lady Gaia Mutter Erde fotografiert vom Mond Unsere Sonne mit ihren nächsten Planeten
Eine schematische Darstellung der sonnennächsten Planeten mit Mutter Erde Nun entfernen wir uns von unserer Sonne (Zeichnung) sind aber immer noch in unserem eigenen Sonnensystem (Zeichnung) Dieses haben wir jetzt verlassen und schauen uns die vielen weiteren Sonnen oder Sterne an, deren Planeten wir nun nicht mehr sehen können.
Und weiter geht die Reise in unserer Milchstraße, welche nur ein äußerer Arm unserer Galaxie ist, Da waren wir zu Beginn unserer Reise wovon es noch viele andere gibt.
Magst du die Galaxien hier auf diesem Bild zählen? Oder die darin enthaltenen Sonnen, oder die Planeten die ihre Sonnen umkreisen? Und wieviele Stellen hätte diese Zahl dann? Adonai Ashtar Sheran sagte einmal in einem Channeling, dass es unzählige Planeten in unserem Universum gibt, wofür eine menschliche Zahl nicht ausreicht. Und wir sind noch längst nicht im Zentrum unseres Universums angekommen, von da habe ich keine Bilder mehr gefunden. Unser 1. Zentrales Universum ist nicht das Einzige das existiert. Die schwarzen Löcher, welche unseren Wissenschaftlern Kopfzerbrechen bereiten, sind die Tore oder Durchgänge zu den anderen existierenden Universen. Noch immer stellen sich Menschen die Frage, ob auch auf anderen Planeten intelligentes Leben existieren kann. Gott ist Alles was Ist, und Alles was Ist ist Gott. Kein Planet im ganzen Universum hat jemals einen so tiefen und derart eingeschränkten Bewusstseinszustand erreicht, wie Mutter Erde. Wir sind noch immer außerhalb der Wirklichkeit, können das Universum noch nicht anders wahrnehmen, wie die Bilder, die du soeben gesehen hast. Es ist wie wenn wir in eine Membran gehüllt wären innerhalb dieser wir unsere eingeschränkte Sicht der Dinge erfahren und leben. Unser Leben hier auf Mutter Erde ist nicht das Einzige das existiert. Dann hätte es die unzählbar vielen Galaxien, Sonnensysteme und Planeten nicht gebraucht. Innerhalb unserer dreidimensionalen Membran existiert Leben basierend auf Kohlenwasserstoff. Entsprechend sind unsere physischen
Körper auch darauf ausgerichtet. Was nun aber nicht bedeutet, dass alle Körper nur auf dieser Basis existieren könnten. Andere Körper funktionieren auf einer gänzlich anderen Lebensbasis. Diese Wissenschaft ist uns lediglich noch unbekannt. Leben existiert in vielen verschiedenen Formen auf sehr vielen Planeten, aber nicht auf allen. Das ist dem einen oder anderen Leser nichts Neues. Bei so Manchem kann diese Vorstellung aber auch Angst erzeugen, denn mögliches außerirdisches Leben wurde in Form von Filmen, Berichten oder Büchern nicht immer positiv dargestellt. Kein Planet ist jemals so tief gefallen wie Mutter Erde. Wir sind Diejenigen, in deren Phantasie Horrorbilder von Ausbeutung und Unterdrückung entstehen können, denn dafür braucht es ein sehr tief schwingendes und niedriges Bewusstsein. Gerade auch in diesem Zusammenhang wirkt das Gesetz des freien Willens. Kein Besucher darf zu uns kommen, wenn er nicht zuvor von einem Menschen darum gebeten wurde. So wie auch die Engel nur dann für jeden Einzelnen wirken dürfen, wenn sie darum gebeten werden. Erst seit einigen Jahren hören wir von Melek Metatron. Es wird berichtet, dass er ein Erzengel oder Lichtfürst sei. Letztendlich spielt es keine Rolle wie man ihn auch betitelt oder einordnet. Er ist kein neuer Engel, der plötzlich in Mode gekommen ist. Als Mutter Erde, Lady Gaia im Jahre 1987 ihre Absicht bekundete wieder in die lichten Welten der 5. Dimension aufzusteigen, gewährte ihr Der Vater ihren Wunsch und versprach jegliche Unterstützung. Sogar ER selbst steht ihr und allen Menschen beim bevorstehenden Aufstieg bei. Eine unermessliche Ehre, denn das hat es so noch nie zuvor gegeben. Auch Der Vater hat wie Der Sohn einen Namen, er nennt sich Melek Metatron. Die allerhöchste himmlische Wesenheit hat ständig ein Auge auf uns gerichtet und beschützt uns wann immer wir darum bitten? Und nun endlich die Leserfrage: Wie werden sich die Reisen im Jahr 2050 von heutigen Reisen unterscheiden? Diese Frage wurde an eine Leserin gerichtet, welche um Beantwortung im Hinblick auf den Aufstieg 2012 bat. Mit dem Aufstieg löst sich die oben beschriebene Membran gänzlich auf und wir werden das Universum wieder so wahrnehmen können, wie wir
das vor dem Fall konnten. Man kann sagen, dass sie schon wie löchrig ist, denn die Schleier werden immer dünner und dünner. Momentan spüren wir das sehr deutlich in unseren Gefühlen, wenn wir sie zulassen. Ja, die Sprache der Seele in Form von Gefühlen wird lauter und lauter. Wenn du es nun zulassen kannst, deinem momentanen Bewusstsein die Chance gibst sich zu erweitern, dann wirst du bereits jetzt darauf vorbereitet, wenn sich nach dem Aufstieg plötzlich vor deinen Augen ein Mensch oder Engel aus der Luft materialisiert. So ungefähr gestaltet sich das zukünftige Reisen im Hinblick auf den Aufstieg 2012. Wir alle werden wieder mit unserer eigenen Merkaba reisen. Diese umgibt für physische Augen unsichtbar unseren Körper und befindet sich bei den meisten Menschen noch im Ruhezustand. Beim Erwachen, wenn der Mensch sein Ego vollständig transformiert hat, ganz in der Liebe seines Herzens ist und in der 999 schwingt, kann sie sich überhaupt erst aktivieren. Also dient jegliche Transformationsarbeit und das Auflösen der eigenen Schatten auch einem sehr praktischen Reisezweck. Bei einer aktivierten Merkaba rotieren die Sterntetraeder (die beiden dreidimensionalen Dreiecke) gegeneinander. Immer schneller drehen sie sich um die eigene Achse, quetschen sich quasi zusammen und erzeugen ein Feld, das dann ungefähr so aussieht: Eine Form, die vielen von uns nicht unbekannt sein dürfte. Ja, wir haben unser eigenes Ufo sozusagen immer bei uns.
Die Reisegeschwindigkeit ist dabei aber so schnell, dass die vielen zukünftigen bekannten Flugobjekte meist nicht wahrgenommen werden. Mit einem Gedanken kann dann ein Jeder auf jedem Kontinent der Erde sein. Wir sehen dann nur, wie der Mensch sich plötzlich scheinbar in Luft auflöst um dann genauso plötzlich an einem anderen Ort zu wieder erscheinen. Damit unsere physischen Körper aber überhaupt in der Lage sind diese Art des Reisens lebendig zu überstehen, müssen die Zellen entsprechend umgebaut werden, was gerade bei uns allen geschieht. Die vielen Lichtkörpersymptome unserer Zeit. Wer sich bewusst dafür entscheidet schon jetzt und nicht erst beim Aufstieg zu erwachen, und bspw. eine Bewusstseinsschule besucht, durchläuft die ganzen Prozesse welche damit zusammenhängen sehr viel schneller und bewusster als all die anderen Menschen. Das Schöne dabei ist auch, dass man dann weiß warum, und die Angst vor all dem was da in einem selbst geschieht verliert. Als mir damals bewusst wurde, dass ich auch deshalb meine Kopf- und Gliederschmerzen, mein Herzklopfen und meinen Schwindel, und, und, und, habe, hörte ich sofort auf zu jammern. Na, dafür lohnt sich das doch allemal da hindurchzugehen, jedenfalls für mich. Für die Bewohner anderer Planeten ist es das normalste auf der Welt sich auf ihrem Planeten mit ihrer Merkaba vorwärts zu bewegen. Wenn sie Freunde auf anderen Planeten besuchen wollen, benutzen sie dafür ein Raumschiff. Übrigens sehr ökologisch, denn der Treibstoff sind die Magnetfelder und gelenkt wird mit Gedankenkraft. Und genauso wird das auch wieder für uns sein. Dann gehören wir wieder dazu und fühlen uns nicht mehr so alleine in dem riesengroßen Weltraum. Welch eine Freude alle unsere Freunde dann wiederzusehen, die es selbst kaum noch erwarten können. In Liebe Runa PS: Wie im Großen so im Kleinen