Friedhofsgebührensatzung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Sülfeld für den Friedhof. Grabau

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Transkript:

Friedhofsgebührensatzung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Sülfeld für den Friedhof Grabau Nach Artikel 15 Absatz 1 Buchstaben f und m der Verfassung der Nordelbischen Evangelisch- Lutherischen Kirche i.v.m. 32 der Friedhofssatzung hat der Kirchenvorstand der Evangelisch- Lutherischen Kirchengemeinde Sülfeld in der Sitzung am 28. November 2007 die nachstehende Friedhofsgebührensatzung beschlossen: 1 Allgemeines Für die Benutzung der Begräbnisstätte Friedhof Grabau der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Sülfeld und deren Einrichtungen sowie für sonstige in 6 aufgeführte Leistungen der Friedhofsverwaltung werden Gebühren nach dieser Gebührensatzung erhoben. 2 Gebührenschuldner Zur Zahlung der Gebühren ist die Antragstellerin bzw. der Antragsteller und diejenige bzw. derjenige verpflichtet, in deren bzw. dessen Auftrag der Friedhof oder seine Einrichtungen benutzt werden. Sind mehrere Personen zahlungspflichtig, so haften sie als Gesamtschuldner. 3 Fälligkeit der Gebühren (1) Die Festsetzung der Gebühren erfolgt durch schriftlichen Gebührenbescheid. Dieser wird dem Gebührenschuldner durch einfachen Brief bekannt gegeben. (2) Die Gebühren sind innerhalb eines Monats nach Erhalt des Gebührenbescheides fällig. (3) Der Kirchenvorstand kann abgesehen von Notfällen die Benutzung des Friedhofs untersagen und Leistungen verweigern, sofern ausstehende Gebühren nicht entrichtet worden sind oder eine entsprechende Sicherheit nicht geleistet ist. (4) Rechtsbehelfe und Rechtsmittel gegen Gebührenbescheide haben keine aufschiebende Wirkung. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes und der Verwaltungsgerichtsordnung in der jeweils geltenden Fassung, soweit durch Kirchengesetz nichts anderes bestimmt ist. für den Friedhof Grabau 1/6

4 Säumniszuschläge, Kosten, Einziehung rückständiger Gebühren (1) Werden Gebühren nicht bis zum Ablauf des Fälligkeitstages entrichtet, so ist für jeden angefangenen Monat der Säumnis ein Säumniszuschlag von 0,5 vom Hundert des rückständigen auf 50 Euro abgerundeten Gebührenbetrages zu entrichten. (2) Für schriftliche Mahnungen sind die entstandenen Portokosten durch den Gebührenschuldner zu erstatten. (3) Rückständige Gebühren, Säumniszuschläge sowie Kosten nach Absatz 2 werden im Verwaltungszwangsverfahren eingezogen. Die Kosten der Vollstreckung hat der Vollstreckungsschuldner zu tragen. (4) Erfolgt nach einmaliger Mahnung keine oder keine ausreichende Zahlung erfolgt automatisch die zwangsweise Beitreibung der gesamten verbliebenen Forderung. 5 Verjährung der Gebühren Für die Festsetzungsverjährung der Gebühren gelten die 169 bis 171 der Abgabenordnung und für die Zahlungsverjährung der Gebühren die 228 bis 232 der Abgabenordnung entsprechend. 6 Gebührentarif I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten (Grabnutzungsgebühren einschließlich Friedhofsunterhaltungsgebühren) 1. Wahlgrabstätte a) für Särge für 30 Jahre 1.230 entspricht 41 pro Jahr und Grabbreite b) für Kindersärge für verstorbene Kinder bis zum vollendeten 5. Lebensjahr für 20 Jahre 820 entspricht 41 pro Jahr und Grabbreite c) für Urnen für 20 Jahre 960 entspricht 48 pro Jahr und Grabbreite 2. Zubelegungsgebühr für die zusätzliche Beisetzung einer Urne auf einem Wahlgrab 15 / Jahr (verbleibender Ruhezeit) für den Friedhof Grabau 2/6

Die Gebühr fällt lediglich für die Jahre an, in denen die Nutzungszeit für das erstmals erworbene Nutzungsrecht nicht abgelaufen ist. Für die Zeit nach Ablauf des erstmals erworbenen Nutzungsrechts an der Grabstätte ist das Nutzungsrecht an der Wahlgrabstätte mindestens für die Dauer der Ruhezeit der zusätzlich beigesetzten Urne zu verlängern. (siehe hierzu Gebühren unter 1 a bis c) 3. Wiedererwerb und Verlängerung von Nutzungsrechten Für jedes Jahr des Wiedererwerbs oder der Verlängerung wird der Jahresbetrag der Gebühren unter Nr. 1 Buchstabe a bis c berechnet. Dabei bleiben Teile eines Jahres bis zu sechs Monaten ohne Berechnung. Für Teile eines Jahres von mehr als sechs Monaten wird die volle Jahresgebühr erhoben. Die Gebühr für den Erwerb, Wiedererwerb und die Verlängerung des Nutzungsrechts wird für die gesamte Nutzungszeit im Voraus erhoben. II. Verwaltungsgebühren 1. für die Ausstellung einer Graburkunde und Überlassung der Friedhofssatzung 50 2. für die Umschreibung einer Graburkunde auf den Namen anderer Berechtigter 30 3. für die Genehmigung zur Aufstellung a) eines stehenden Grabmals einschließlich der Prüfung der Standfestigkeit 30 b) eines liegenden Grabmals 15 c) einer steinernen Grabstelleneinfassung 15 4. Gebühr für die Abräumung eines Grabmals einschließlich eines Fundamentes sowie einer Grabeinfassung oder sonstige bauliche Anlage jeweils 110 Die Gebühr für Abräumarbeiten wird im Voraus beim erstmaligen Erwerb der Grabstätte erhoben; bei der Verlängerung bestehender Nutzungsrechte wird diese Gebühr mit der Erteilung der Verlängerung fällig; bei auslaufen Nutzungsrechten wird die Abräumgebühr unverzüglich nach Abschluss der Arbeiten erhoben, sofern diese bis dahin noch nicht erhoben worden ist. 5. Gebühr für die Entsorgung eines Grabmals einschließlich eines Fundamentes sowie einer Grabeinfassung oder sonstigen baulichen Anlage jeweils 80 Die Gebühr für die Entsorgung wird im Voraus beim erstmaligen Erwerb der Grabstätte erhoben; bei der Verlängerung bestehender Nutzungsrechte wird diese Gebühr mit der Erteilung der Verlängerung fällig; bei auslaufen von Nutzungsrechten wird die für den Friedhof Grabau 3/6

Entsorgungsgebühr unverzüglich nach Abschluss der Arbeiten erhoben, sofern diese bis dahin noch nicht erhoben worden ist. III. Gebühren für die Bestattung Für das Ausheben und Verfüllen der Gruft, Abräumen der Kränze und der überschüssigen Erde 1. Für eine Erdbestattung a) für Särge bis 1,20 m in Wahlgrabstätten 336 b) für Särge über 1,20 m in Wahlgrabstätten 500 c) für Särge bis 1,20 m in Rasenlage (anonym) 336 d) für Särge über 1,20 m in Rasenlage (anonym) 450 2. Für eine Urnenbeisetzung a) für Urnen in Wahlgrabstätten 180 b) für Urnen in Rasenlage (anonym) 150 IV. Gebühren für Ausgrabungen 1. Für die Ausgrabung einer Leiche = das 5-fache von III Nr. 1 2. Für die Ausgrabung einer Urne = das 5-fache von III Nr. 2 7 Zusätzliche Leistungen Für besondere zusätzliche Leistungen, die im Gebührentarif nicht vorgesehen sind, setzt die Trägerin der Einrichtung die zu entrichtenden Gebühren von Fall zu Fall nach dem tatsächlichen Aufwand fest. Die Festsetzung des Verwaltungsausschusses des Kirchenvorstandes ist abschließend und verbindlich. 8 Schlussbestimmungen Diese Friedhofsgebührensatzung tritt am Tage nach der amtlichen Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Friedhofsgebührensatzung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Sülfeld, in Kraft getreten am 01.01.1998, außer Kraft. für den Friedhof Grabau 4/6

Die vorstehende Friedhofsgebührensatzung wird hiermit ausgefertigt. Sie wurde durch den Beschluss des Kirchenkreisvorstandes des Kirchenkreises Segeberg vom 16. Januar 2008 kirchenaufsichtlich genehmigt. Sülfeld, den 6. Februar 2008 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Sülfeld - Der Kirchenvorstand - Ulrich Bärwald Dr. Michael Dübbers Vorsitzender L.S. Pastor für den Friedhof Grabau 5/6

Hinweis: Die vorstehende Friedhofsgebührensatzung wurde öffentlich ausgehängt in der Zeit vom 18.2.2008 bis zum 18.3.2008 in den Schaukästen der Kirchengemeinde Sülfeld, die sich befinden: in Grabau: a) am Friedhof Grabau vor dem Glockenturm b) im Eingangsbereich des Mehrzweckgebäudes Grabau, Ringstraße 10; in Sülfeld: a) vor der Kirche b) am Wirtschaftsgebäude auf dem Friedhof c) in Borstel am Feuerwehrgerätehaus d) in Tönningstedt in der Hauptstraße in Höhe der Gaststätte Stolten nach vorherigem Hinweis im Stormarner Tageblatt am 15.2.2008 Ulrich Bärwald Dr. Michael Dübbers Vorsitzender L.S. Pastor für den Friedhof Grabau 6/6