Protokoll des NSV-Kongresses 2014

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Transkript:

Protokoll des NSV-Kongresses 2014 Ort: Ratinger SK 1950 e.v., Stadionring 9, 40878 Ratingen. Zeit: Samstag, der 15. Februar 2014, 15:00 Uhr. Der Vorsitzende Sfr. Hans-Jürgen Dorn begrüßt um 15:04 Uhr die Anwesenden, dankt dem Ratinger SK für seine Gastfreundschaft und stellt fest, dass die Einladung zum Kongress fristgerecht erfolgt und die Versammlung beschlussfähig ist. Es gibt keine Widersprüche oder Änderungswünsche zur Tagesordnung. TOP 1: Feststellung der Anwesenden und Bekanntgabe der Stimmzahlen. In die von Sfr. Dr. Marius Fränzel vorbereiteten Anwesenheitslisten (s. Anhang) haben sich 11 Mitglieder des erweiterten Vorstandes und 17 Vereinsvertreter mit insgesamt 72 Stimmen eingetragen. TOP 2: Berichte des Vorstandes und Organe des Verbandes Der Vorsitzende Sfr. Hans-Jürgen Dorn hat von der NRW-Ebene nichts Wesentliches zu berichten. Der DSB hat im vergangenen Wirtschaftsjahr trotz Erhöhung der Beiträge ein beträchtliches Defizit zu verzeichnen. Angesichts dieser Lage können weitere Beitragserhöhungen nicht ausgeschlossen werden. Der zweite Vorsitzende Sfr. Thomas Sterz hat nichts zu berichten. Der Damenwart Sfr. Heiko Grimm ist entschuldigt und liefert seinen Bericht schriftlich ab: Die Damen-Schnellschachmeisterschaft 2013 wurde mangels Interesse nicht durchgeführt. Die Ausschreibung der Einzelmeisterschaft der Damen vom 12. bis zum 18. Februar 2014 parallel zur Verbandseinzelmeisterschaft in Solingen wird in Kürze veröffentlicht werden. Der Jugendwart Sfr. Fabian Grimm berichtet vom Austausch mit Schachspielern in Japan. Der DWZ-Beauftragte Sfr. Berthold Plieschke sendet seine Grüße und bedankt sich für die problemlose Zusammenarbeit mit den Spielleitern in der laufenden Saison. Der 1. Spielleiter Sfr. Harald Kurz beginnt seinen Bericht mit den Ehrungen für die vergangene Saison: Bei der Einzelmeisterschaft belegten folgende Spieler die ersten drei Plätze: 1. Eugen Heinert (zum vierten Mal in Folge!), 2. Andreas Probst, 3. Marcel Harff Bei der Pokaleinzelmeisterschaft belegten folgende Spieler die ersten drei Plätze: 1. Marcell Harff, 2. Wilfried Harff, 3. René Tückmantel. Seite 1 von 5

Die Pokaleinzelmeisterschaft 2014 beginnt am 08.03.2014 (Paarungen der ersten Runde sind inzwischen auf der Webseite online verfügbar). Die Verbandseinzelmeisterschaft wird vom 12. bis zum 18.04.2014 im Schachzentrum Solingen ausgetragen. Ab dem 01.07.2014 gelten geänderte Fide-Schachregeln. Ein deutscher Text liegt derzeit noch nicht vor, das die Übersetzung auch mit den anderen deutschsprachigen nationalen verbänden abgestimmt werden muss. Es wird wieder ein komplettes Mitnahmegebot für Handys erlassen werden; wie dies im Spielbetrieb des NSV konkret umgesetzt werden wird, steht noch nicht fest. In Sachen edoping hat sich durch die Fälle der jüngsten Vergangenheit gezeigt, dass dem DSB bislang eine Handhabe gegen die Einzelspieler fehlt. Im SB NRW ist die Lage insofern anders, als hier nicht nur Vereine und Verbände, sondern auch alle Einzelspieler Mitglieder sind; dies muss sich auch so in den Satzungen der Vereine widerspiegeln. In diesem Zusammenhang wird es auf dem kommenden NRW- Kongress Formulierungsänderungen in Satzung und BTO geben, so die Möglichkeit in Einzelfällen von edoping nicht nur die Spieler, sondern in begründeten Fällen auch Vereine in Haftung zu nehmen. Diesem Teil des Berichts des 1. Spielleiters folgte eine rege Diskussion der insgesamt als problematisch empfundenen Rechtslage bei der Bestrafung von edoping. Besonders eine befürchtete Mitverantwortung der Vereine durch die erwähnten Änderungen wurde sehr negativ bewertet. Sfr. Kurz betonte anschließend mehrfach, dass hier keine pauschale Mitverantwortung der Vereine etabliert werden solle, sondern vielmehr die Möglichkeit eröffnet werden solle, in einzelnen, begründeten Fällen auch einen Verein zur Verantwortung zu ziehen. Sfr. Kurz weist darauf hin, dass beim Wechsel eines Spielers aus einem Verein außerhalb des SB NRW in einen Verein des SB NRW die Spielerpass-Ordnung des DSB gelte. Hier könne nicht davon ausgegangen werden, dass durch die Meldung des Spielers im Vereinsportal als aktives Mitglied eine entsprechende Spielberechtigung automatisch bestehe. Es sei in diesen Fällen immer noch eine Freigabe-Erklärung des ehemaligen Vereins des Spielers erforderlich. Sfr. Wolfgang de Cauter weist darauf hin, dass es dringend erforderlich sei, dass bei einem Spielerwechsel nicht nur der anmeldende Verein eine Bestätigung des Vereinswechsels erhalte, sondern auch der ehemalige Verein des Spielers davon automatisch benachrichtigt werde, um versehentliche Einsätze eines nicht mehr für den Verein spielberechtigten Spielers zu vermeiden. Sfr. Dorn will dieses Problem auf NRW-Ebene thematisieren. Im Jugendbereich komme die Problematik hinzu, dass Spieler vom anmeldenden Verein die neuen Spieler zu früh aktiv melden. Sfr. Markus Mühlbacher macht darauf aufmerksam, dass der anmeldende Verein über die Anmeldeformalitäten im Vereinsportal hinaus die Verpflichtung habe, den ehemaligen Verein des Spielers von der vorgenommenen Ummeldung aktiv in Kenntnis zu setzen. Sfr. Kurz berichtet, dass der SB NRW für die Blitz-Mannschaftsmeisterschaft 2015 (mögliche Termine 25.04. oder 31.05.2015; 22 Mannschaften ergo 44 Bretter) einen Ausrichter sucht. Interessenten sollen sich bei Sfr. Kurz melden. Der Bundesliga-Verein, der DSB und der SB NRW haben sich für alle Spielebenen von der 1. Bundesliga bis zur NRW-Klasse auf eine einheitliche Bedenkzeit geeinigt: Seite 2 von 5

100 Minuten für 40 Züge plus 50 Minuten für den Rest der Partie zuzüglich 30 Sekunden pro Zug ab dem 1. Zug der Partie. Diese Bedenkzeit gilt ab der Saison 2014/2015. Für sämtliche Turniere mit Elo-Auswertung gilt ab sofort, dass alle teilnehmenden Spieler über eine Fide-ID verfügen müssen. Sollten Turniere zur Auswertung eingereicht werden, bei denen Teilnehmer ohne Fide-ID mitgespielt haben, führt dies zu einer erhöhten Gebühr für die Auswertung von 100 Euro pro Spieler. In Zukunft werde die Ausbildungsordnung für Schachschiedsrichter wohl dahingehend geändert werden, den Turnierleiter als erste Stufe der Ausbildung fallen zu lassen. Es wird aus Reihen der Versammlung darauf hingewiesen, dass unabhängig von der Frage der Lizenz, auf Vereinsebene ein konkreter Bedarf nach der entsprechenden Schulung besteht. Dies sollte auch nach der Änderung der Ausbildungsordnung bedient werden. Sfr. Dr. Fränzel weist darauf hin, dass zugleich mit diesen Änderungen eine von Seiten der Fide gewollte Entwertung der Position des Nationalen Schiedsrichters einhergeht. Zurzeit sei nicht abzusehen, wie diese Probleme in Zukunft gelöst werden können. Der SV Mittelrhein ist nun mitgliederstärker als der NSV. Dies wird ab 2015 Auswirkungen auf die Anzahl der Qualifikationsplätze bei Einzelmeisterschaft und Pokaleinzelmeisterschaft haben (je 1 Qualifikationsplatz weniger). Auch der 2. Spielleiter Sfr. Fredi Ehlers beginnt mir den Ehrungen: In den Staffeln und Gruppen der Mannschaftsmeisterschaft 2012/2013 wurden folgende Vereine geehrt: Regionalliga: Elberfelder SG 1851 Verbandsliga 1: SC Tornado 86 Hochneukirch Verbandsliga 2: SF Erkelenz 1959 Verbandsklasse 1: Oberbilker SV 1960 Verbandsklasse 2: SC Bayer Uerdingen 1923 Verbandsklasse 3: SV Dinslaken 1923 2 Die Mannschaftsmeisterschaft 2013/2014 verlaufe bis dato völlig problemlos. Sfr. Ehlers weist auf den Einfluss möglicher Absteiger aus der NRW-Klasse auf die Klassen des NSV hin. Die Blitz-Mannschaftsmeisterschaft der laufenden Saison hat der DSK gewonnen. Für die Blitz-Einzelmeisterschaft am 15. März 2014 beim Krefelder SK Turm 1851 stehe wie im Vorjahr ein Anmeldeformular auf der Webseite bereit. Sfr. Dr. Fränzel berichtet, dass die Zugriffszahlen auf die Webseite des NSV stabil bei durchschnittlich 90 bis 100 Zugriffen pro Tag lägen. Er legt den Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2013 vor und erläutert ihn (siehe Anlage). Sfr. Mühlbacher regt an, auch das Vermögen der Schachjugend Niederrhein in die Darstellung des Gesamtvermögens einfließen zu lassen. Dies ist entsprechend geschehen. Seite 3 von 5

TOP 3: Bericht der Kassenprüfer Sfr. Trommer berichtet für das Geschäftsjahr 2013, dass er die Kassenführung ordentlich und und satzungsgemäß vorgefunden habe und lobt die Arbeit des Kassierers. Eine inhaltlich gleichlautende Erklärung des zweiten Kassenprüfers, Sfr. Christoph Königs, liegt schriftlich vor. Sfr. Trommer beantragt die Entlastung des Kassierers für beide Geschäftsjahre. Die Entlastung wird einstimmig bei einer Enthaltung erteilt. TOP 4: Anträge Es liegen keine Anträge vor. TOP 5: Entlastung des Vorstandes Für die Entlastung des Vorstandes übernimmt Sfr. Trommer zeitweilig die Versammlungsleitung. Er dankt dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Auf Rückfrage gibt es keine Einwände gegen die Entlastung des Vorstandes en bloc. Sfr. Trommer beantragt die Entlastung des Vorstandes. Der Vorstand wird einstimmig bei eigener Enthaltung entlastet. TOP 6: Neuwahlen Zu wählen sind turnusgemäß folgende Vorstandsämter: 2. Vorsitzender 2. Spielleiter Kassierer Schriftführer Kassenprüfer Thomas Sterz steht zur Wiederwahl als 2. Vorsitzender zur Verfügung und wird einstimmig wiedergewählt. Er nimmt die Wahl an. Fredi Ehlers steht zur Wiederwahl als 2. Spielleiter zur Verfügung und wird einstimmig wiedergewählt. Er nimmt die Wahl an. Sfr. Dr. Fränzel erklärt, dass für ihn eine An- und Abreise von 4 Stunden zusätzlich zu den 2 Stunden, die der Kongress dauert, eine unverhältnismäßige Belastung darstellt. Da sich gezeigt hat, dass er sich nicht auf eine Mitnahme durch Schachfreunde aus dem SBBL verlassen kann, stehe er nur zu einer Wiederwahl für die Positionen des Kassierers und Schriftführers zu Verfügung, wenn er im Falle einer Wiederholung einer solchen Situation auf Kosten des NSV ein Taxi nehmen könne. Sowohl der Kongress als auch der Vorstand sind der Meinung, man dürfe an eine Kandidatur keine Bedingungen knüpfen. Dr. Fränzel erklärt daraufhin, dass er für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stünde. Die Positionen des Kassierers und des Schriftführers bleiben unbesetzt. Der Vorstand wird vom Kongress beauftragt, sich um die kommissarische Besetzung der Positionen zu kümmern. Seite 4 von 5

Als Kassenprüfer werden einstimmig gewählt Sfr. Christoph Königs (SF 1974 Heinsberg) und Sfr. Peter Ringelstein (Düsseldorfer SV 1854). Als Ersatzprüfer wird einstimmig gewählt Sfr. Holger Knäble (SC Düsseldorf Garath 1973). TOP 7: Planung 2013/2014 Alle Informationen zu diesem TOP sind bereits in die Berichte des Vorstandes eingeflossen. Auf Rückfrage aus dem Kongress, ob eine Elo-Auswertung der Einzelmeisterschaft möglich sei, antwortet Sfr. Kurz, dass dies nur geschehen könne, wenn ein entsprechend qualifizierter Schiedsrichter das Turnier kontinuierlich begleite. Hierfür müsse man mit Mehrkosten von etwa 500 Euro rechnen. Aus diesem Grund sehe man von einer Elo-Auswertung derzeit ab. TOP 8: Verschiedenes Sfr. Dr. Günther Coen weist auf das Jugendopen des DSK 14/25 hin. Sfr. Dorn schließt die Sitzung um 17:08 Uhr und wünscht allen Anwesenden eine gute Heimreise. Protokoll: Dr. Marius Fränzel Gelesen und genehmigt: Hans-Jürgen Dorn Solingen, 28.2.2014 Seite 5 von 5

EINLADUNG KONGRESS 2014 des NSV 1901 e.v. Termin: Ort: Samstag, den 15.02. 2014, 15.00 Uhr Ratinger Schachklub 1950 e.v. 40878 Ratingen, Jugendhaus, Stadionring 9, www.rsk1950.de Tagesordnung 1. Feststellung der Anwesenden und Bekanntgabe der Stimmenzahlen 2. Berichte des Vorstandes und Organe des Verbandes 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Anträge 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen 2. Vorsitzender 2. Spielleiter Kassierer Schriftführer Kassenprüfer 7. Planung 2014 / 2015 8. Verschiedenes Hans-Jürgen Dorn 1. Vorsitzender Krefeld, den 5.1.2014

Niederrheinischer Schachverband 1901 e.v. Kassenbericht für das Geschäftsjahr 2013 Einnahmen: Beiträge 2012/2013 11.501,25 Zinseinnahmen Festgeld 94,93 Bußgelder / Protestgebühren 325,00 11.921,18 Ausgaben: Zuschuss Schachjugend 5.500,00 Kosten NSV-EM 2.469,94 Kosten NRW-EM 300,00 Vorstandskosten 732,89 Internetkosten 676,20 Sonstige Kosten 125,95 Kontoführungskosten 60,36 9.865,34 Einnahmen minus Ausgaben: 11.921,18-9.865,34 Überschuss 2013 2.055,84 Bestände Girokonto 31.12.2012 6.847,90 Girokonto 31.12.2013 8.903,74 2.055,84 Festgeld 31.12.2012 26.000,00 Festgeld 31.12.2013 26.000,00 0,00 Summe der Kontenveränderungen Girokonto 2.055,84 Festgeldkonto 0,00 Überschuss 2013 2.055,84 Vermögen des NSV zum 31.12.2013 Seniorenbereich 34.903,74 Schachjugend 5.294,53 Gesamtvermögen 40.198,27 Dr. Marius Fränzel Kassierer NSV Solingen, 31.12.2013