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Transkript:

AUSSCHREIBUNG GENERATIONENÜBERGREIFENDES LERNEN DURCH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT 01.04.2018 BIS 31.12.2018 Weiterentwicklung von Projekten in FA/FZ/KoBE im Bereich Generationenübergreifendem Lernen und Bürgerschaftlichem Engagement Im Jahr 2017 konnten insgesamt sechs Standorte von Freiwilligen-Agenturen/Freiwilligen- Zentren/Koordinierungszentren Bürgerschaftliches Engagement (FA/FZ/KoBE) in Bayern Projekte bzw. Aktionen durchführen, die einen generationenübergreifenden Ansatz verfolgen. Die Gestaltung und Umsetzung der Projekte reichten von Handy-Kursen über den Aufbau eines Repair-Cafes, gemeinsame Kochaktionen bis hin zu Engagementwerkstätten. Bürgerschaftliches Engagement ist ein idealer Ort, um die Idee des generationenübergreifenden Lernens mit Leben zu füllen. Die gemeinsamen Begegnungen von Älteren und Jüngeren in freiem Rahmen, der von Freiwilligkeit geprägt ist, ermöglichen eine neue Art des Miteinanders man lernt nicht nur von- oder übereinander sondern miteinander! Dieses Gemeinschaftserlebnis bringt eine neue Qualität in Generationenprojekte. Als infrastrukturfördernde Einrichtungen des Bürgerschaftlichen Engagements sind FA/FZ/KoBE ideale Orte, um freiwilliges intergeneratives Engagement zu fördern und neue Aktionsformate zu entwickeln. Aus generationenübergreifendem Lernen wird generationenübergreifendes Engagement Aber um die Idee des generationenübergreifenden Lernens auch im Sinne einer Engagementförderung weiterzuentwickeln, sollen nun im zweiten Förderjahr Projekte in den Freiwilligenagenturen/-Zentren und Koordinierungszentren Bürgerschaftlichen Engagement (FA/FZ/KoBE) geschaffen werden, die das gemeinsame Engagement in den Mittelpunkt rücken.

Es geht darum GEMEINSAM etwas zu BEWEGEN. Die Projektumsetzung erfolgt auf Grundlage des reziproken Ansatzes, d.h. Jüngere lernen nicht nur von Älteren oder Ältere von Jüngeren, sondern die jeweiligen Generationen bringen ihren Erfahrungsschatz, ihr Wissen und ihre Sicht der Dinge ein. Man profitiert gegenseitig voneinander, um gemeinsam ein Thema, das alle beschäftigt und betrifft, voranzubringen. Voraussetzung für das generationenübergreifende Engagement ist der Wille, gemeinsam etwas entwickeln, was dem Gemeinwohl in der unmittelbaren Nachbarschaft, in der Kommune eventuell sogar im Landkreis dient. Formen von generationsübergreifenden Engagementprojekten - Intergenerative Engagementwerkstätten, in denen Bedarfe im kommunalen Umfeld gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden - Intergenerative Engagements-Tandems, um gemeinsam in Einsatzstellen praktische Engagement-Erfahrungen zu machen und die jeweils andere Sichtweise (des jüngeren bzw. älteren Tandempartners) kennenzulernen - Zeitzeugen-Projekte im Austausch von Jüngeren und Älteren (in beiden Richtungen) - Gemeinsame Entwicklung von Aktionen und Angeboten, in die sich alle Generationen mit ihren jeweiligen Kompetenzen einbringen können (intergenerative Spiele- Nachmittage für Großeltern mit Enkeln, miteinander Kochen von Schülern und Senioren, Organisation einer Taschengeldbörse etc.) In generationsübergreifenden Engagementformen lassen sich für jeden Partner verschiedene Nutzen feststellen: Nutzen für Kinder und Jugendliche - Erfahrung mit der älteren Generation wird vielfältiger - Soziale Kompetenzen werden erworben - Formales Lernen wird verbessert - Vorurteile über das Alter werden abgebaut - Selbstbewusstsein wird gestärkt

Nutzen für die älteren Menschen - Austausch zwischen den Generationen wird angeregt - Soziale Kontakte werden mehr - Lernen wird neu angeregt - Vorurteile über die Jugend werden abgebaut - Mehr emotionale Verbundenheit wird erlebt - Eigene Gesundheit wird verbessert Nutzen für die lokale Gemeinschaft - Das Vertrauen und der lokale Zusammenhalt werden gestärkt - Zusätzliches Engagement wird ermöglicht - Brücken zwischen unterschiedlichen Akteuren (z.b. Jugendtreff, Seniorenzentrum, Nachbarschaftshilfe, Schule etc.) werden gebaut - Neue Netzwerke entstehen - Hilfen können verbessert werden - Austausch zwischen den Generationen wird erhöht - Öffentliche Aufmerksamkeit für generationenübergreifende Projekte wird höher Ziel des Projektes: Es werden neue Projektansätze entwickelt und ausprobiert, die generationenübergreifendes Engagement in den Mittelpunkt stellen. Die Begegnungen und Kooperationen, die in diesem Zeitraum entstehen, können weit über den Projektzeitraum hinausreichen und wirken. Lokale Projektträger sind lokale Freiwilligen-Agenturen/Freiwilligen-Zentren/Koordinierungszentren Bürgerschaftliches Engagement (FA/FZ/KoBE) und lokale Partner

Inhalte der lokalen Projekte Die lokalen FA/FZ/KoBE prüfen gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort die Möglichkeiten einer Umsetzung des generationenübergreifenden Engagements. Sie entwickeln gemeinsam Projektmöglichkeiten und entwerfen die Planung einer modellhaften Umsetzung. Die Umsetzung erfolgt innerhalb des Projektzeitraums. Primäre Aufgabe des lokalen FA/FZ/KoBE wird es sein, den Prozess zu initiieren, zu moderieren und zu begleiten. Die am Projekt beteiligten Koordinierungszentren BE/Freiwilligen-Agenturen und Freiwilligen-Zentren (FA/FZ/KoBE) sollen in ihren lokalen Projekten vom lokalen Bedarf ausgehen, diesen gemeinsam mit Partnern prüfen und mit ihren Aktivitäten entsprechende gemeinsam festgestellte Bedarfe decken. Insbesondere können die FA/FZ/KoBE an ihren bereits bestehenden Kooperationen ansetzen. Organisation des Projektes Träger des Projekts ist die lagfa bayern e.v. und die lokalen FA/FZ/ KoBE, die sich an diesem Projekt beteiligen möchten und sich dafür bewerben. Die lagfa bayern e.v. als Landesarbeitsgemeinschaft ist der Zusammenschluss der inzwischen fast flächendeckend vorhandenen FA/FZ/KoBE. FA/FZ/KoBE als Einrichtungen und lokale Kompetenzzentren der Förderung bürgerschaftlichen Engagements sind kompetent in Fragen der Freiwilligenkoordination, auf ihrer kommunalen Ebene sehr gut vernetzt und haben eine gemischte Trägerschaft in der Freien Wohlfahrtpflege, bei eigens gegründeten Trägervereinen oder auch bei Landratsämtern und Städten. Es sollen Modellversuche von FA/FZ/KoBE gefördert werden, die eine praktische Umsetzung von generationenübergreifendem Engagement anstoßen und weiter voranbringen. Aufgabenbeschreibung der FA/FZ/KoBE Die lokalen FA/FZ/KoBE entwickeln, planen und führen modellhafte Projekte des generationenübergreifenden Engagements durch. Die Aufgaben vor Ort sind - Projektentwicklung gemeinsam mit Partnern aus dem lokalen Umfeld, die im Bereich

intergenerativer Arbeit aktiv sind - Freiwilligen-Koordination mit Sicherung der notwendigen Rahmenbedingungen für das Engagement - Beteiligung an der Erarbeitung von Materialien - Dokumentation und Evaluation des Projektes Rahmen- und Teilnahmebedingungen An der Ausschreibung können alle FA/FZ/KoBe in Bayern teilnehmen. Aus den Interessenten werden drei FA/FZ/KoBE ausgewählt, die das Projekt durchführen. Der zeitliche Rahmen des Projektes ist befristet vom 01.04.2018 bis 31.12.2018. Die Ausschreibung an die lokalen FA/FZ/KoBE erfolgt unverzüglich nach entsprechenden Vereinbarungen mit dem Bay. Sozialministerium. Finanzierung und Laufzeit Für insgesamt 3 lokale Projektstandorte in den KoBe/FA/FZ steht ein pauschaler Zuschuss zur Verfügung von maximal 4.500 Euro pro Projekt für die gesamte Laufzeit (01.04 bis 31.12.2018) zur Verfügung. Fristen Interessenten können gebeten bis spätestens 28.02.2018 einen Antrag einzureichen. Die Entscheidung über die Teilnehmer am Programm fällt bis zum 21. März 2018. Die lagfa- Geschäftsstelle wird anhand nachvollziehbarer Kriterien eine Auswahl treffen. Der Vorstand entscheidet auf der Grundlage von Vorschlägen der Geschäftsstelle. Kontakt für Rückfragen lagfa bayern e.v. Beatrix Hertle Konrad-Adenauer-Allee 43 86150 Augsburg www.lagfa-bayern.de E-Mail: beatrix.hertle@lagfa-bayern.de Hinweise und Orientierung für Antragsstellung: Der Antrag an die lagfa bayern darf formlos gestellt werden. Beigefügtes Formular dient der Orientierueng (plus bei Bedarf max. eine zusätzliche Seite für die Projektbeschreibung) umfassen.