F Abwärme aus Produktionsprozessen

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Transkript:

F Abwärme aus Produktionsprozessen Im Folgenden werden genauere Informationen zu den Abwärmepotenzialen im Bereich der Produktionsprozesse abgefragt. Beispiele für Prozessanlagen, die typische Abwärmeströme emitieren, sind: Rauchgase z.b. aus Thermische Nachverbrennungsanlagen, Rauchgase der Beheizung von Trocknungsanlagen, Rauchgase aus der brennstoffbasierten direkten Beheizung von Prozessen, Brennofen, etc. Prozessgase z.b. aus Reaktionsgase, Konvertergase, Schmelzen, Erzöfen Abluft z.b. aus Sprühtrocknern, Fließbetttrocknern, Spänetrocknern, Klinkerkühler (Zement), Haubenabluft (Papier, Stärke,...), Röstanlagen etc. Dämpfe aus Entspannungsdämpfe z.b. aus Hochdruckkondensaten oder Pressenkondensaten, Dämpfe aus Eindampfprozessen, Dämpfe aus Flashprozessen, Siede und Kochprozesse etc. Wasserströme und Kondensate Heiße Kondensate aus Eindampfprozessen, Heiße Reinigungs- und Spülwassermengen aus Lebensmittel und Pharmaherstellung, Wasser aus Kochern, etc. Weitere (z.b. Produktgebundene) Kristallisierung, Kühlung exothermer Reaktionen, Gaskühler, Produktkühler, Zwischenkühlschritte Sollten Prozessgase z.b. als Zusatzbrennstoff (kalorische Nutzung) z.b. zur Dampferzeugung verwendet werden, so sind diese Mengen ggf. im Kapitel E unter "Brennstoffe - Prozessreststoffe gasförmig" anzugeben. Mit Hilfe dieser Angaben versetzen Sie uns in die Lage, ein für Sie qualitativ hochwertiges Feedback zum theoretischen Abwärmepotenzial Ihres Unternehmens zu erzeugen und somit die Entwicklung vielversprechender lokaler Abwärmenutzungsstrukturen im Umfeld Ihres Unternehmens zu unterstützen. Wenn in Ihren Produktionsprozessen relevante Abwärmemengen entstehen, haben Sie die Möglichkeit Ihre Abwärme relevanten Daten auf zwei alternativen Wegen anzugeben: Für die zu tätigenden Angaben empfehlen wir die Einbeziehung Ihres Energiemanagers und z.b. den Technikverantwortlichen für die Produktions- und Prozesstechnik (je nach Unternehmensgröße / Organisation z.b. Technische Leitung Produktionssysteme, Produktionsingenieure, technische Betriebsleitung, zuständige Mitarbeitende in der Instandhaltung von relevanten Produktionsanlagen) Hinweis: Falls Sie für die Erhebung konkreter Parameter dieses Fragebogenteils Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen aus dem Produktionsbereich benötigen, so können Sie den entsprechenden Fragebogenteil als pdfdokument nutzen, um diese Angaben von Ihren Expertinnen und Experten zu erfragen. Seite 1

: Abwärmepotenziale der Anlage bekannt Direkte Angabe der Abwärmepotenziale Abwärmestrom Freie, noch ungenutzte Abwärme Temperaturen T1 in MWh/a Ermittelt durch* T2 Max. Techn. Temp. min. Abmögliche wärme- Temp. T strom T AbAbwärme wärme ein aus T4 Besteht ein "Nutzwärmestrom" / eine Abwärmenutzung? Besteht eine externe Abwärmenutzung? (z.b. Lieferung an ein Fernwärmenetz) Extern genutzte Wärmemenge T Kühl aus in MWh/a Prozess 1: Prozess 2: Prozess 3: Prozess 4: Prozess 5: Prozess 6: Prozess 7: Prozess 8: Prozess 9: Prozess 10: * Messung Berechnung Schätzung Profil der Abwärmequelle ** (Für weitere Prozesse bitte kopieren und Nummerierung anpassen) Seite 2

** Erläuterung zum Profil der Abwärmequelle: : : : : Falls saisonal: Wann treten hinsichtlich der Abwärmepotenziale typischerweise Extremwerte auf? Haben Sie weitere Anmerkungen zu Besonderheiten der o.a. Prozesse? (z.b. zu Dampfauskoppelungen, Dampfdruck, Produkteigenschaften, produktabhängiger Abwärme etc.) Seite 3

: Abwärmepotenziale der Anlage NICHT bekannt Angabe der Parameter der Energieanlage Warum fragen wir diese Parameter ab? Studien aus dem Bereich der industriellen Abwärmenutzung kommen zu dem Schluss, dass der überwiegende Anteil der relevanten Unternehmen die ungenutzten Abwärmepotentiale (Abwärmequellen) in den Produktionsprozessen zahlenmäßig nicht benennen kann. Somit fehlt leider oft die Grundlage für die Entwicklung von nachhaltigen Abwärmenutzungssystemen. Sollte Ihr Unternehmen zu dieser mehrheitlichen Gruppe gehören, so möchten wir Ihnen empfehlen die relevanten Parameter für diese Prozesse in der nachfolgenden Tabelle einzutragen. Welchen Mehrwert können Sie durch das Ausfüllen dieser Tabelle für Ihr Unternehmen erzeugen? Mit den von Ihnen angegebenen Parametern können wir das theoretische, noch nutzbare Abwärmepotential (Abwärmequellen) für Ihre angegebenen Prozesse berechnen. Diese Ergebnisse werden in einem individuellen Ergebnis- und Impulsbericht für Sie aufbereitet. Mit Hilfe dieser Informationen können Sie für Ihr Unternehmen eine erste Bewertung des theoretischen Abwärmepotentials vornehmen und ggf. in weitere detailliertere Betrachtungen einsteigen. Wie genau sollten die Angaben sein wie sollen Massenströme und Temperaturen eingegeben werden? Im Rahmen der Abwärmestudie NRW geht es um die Ermittlung des theoretischen Abwärmepotentials bezogen auf die Abwärmequellen. Die Ermittlung der nicht eindeutig transparenten und noch nutzbaren Abwärmemengen aus den Produktionsprozessen stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Insofern freuen wir uns auch über Angaben, die eine größere Fehlertoleranz aufweisen. Gerne können Sie hier auch Abschätzungen angeben. Die Einschätzung Ihrer Fehlertoleranz können Sie in der Tabelle angeben. Sollten Sie einen Feedbackbericht für Ihr Unternehmen anfordern, so werden wir das berechnete Abwärmepotential in Abhängigkeit unterschiedlicher Fehlertoleranzen grafisch darstellen. Eingabe der Massenströme : Je nach Verfügbarkeit der Informationen, Daten oder Messungen zu Ihren Abwärme relevanten Prozessen haben Sie die Möglichkeit entweder den Massenstrom des Abwärmestroms (kg/h) oder den Massenstrom des Kühlmediums (kg/h) anzugeben. Für jeden relevanten Prozess ist nur einer der beiden Massenströme anzugeben, bzw. notwendig! Eingabe der Temperaturen : Um auf Basis Ihrer Angaben eine möglichst plausible Berechnung und Abwärmepotentialableitung durchführen zu können, ist es hilfreich, wenn Sie die jeweils nachgefragtentemperaturen (T 1 bis T4) in der Tabelle angeben würden. Auch hier gilt, dass Angaben mit entsprechender Fehlertoleranz besser sind als gar keine Angaben. Die Einschätzung Ihrer Fehlertoleranz können Sie in der Tabelle angeben Eingabe der Dampfdrücke : Um eine energetische Bewertung Ihrer dampfbasierten Abwärmeströme bzw. Kühlmedienströme vornehmen zu können tragen Sie bitte die im Schema dargestellten Dampfdrucke in bar (ü) [Überdruck] in die entsprechenden Zellen der Tabelle ein. Diese Angaben sind nur erforderlich, wenn Sie dampfbasierte Prozesse betreiben (z.b. Abkühlung eines Prozessgasstromes durch Verdampfung von Wasser auf einem entsprechenden Druck/ Temperaturniveau). Seite 4

Charakteristik der Produktionsprozesse Massenstrom Temperaturen Wenn Dampf" genutzt wird: Dampfdruck* Massenstrom für "Abwärmestrom" 1 2 3 4 5 TKühl-aus PAbwärmeDampfdruck-aus TKühl-ein PAbwärmeDampfdruck-ein TAbwärme-aus in kg/h max. Temperatur Abwärmestrom TAbwärme ein Auswahl Profil der Abwärmequelle: für "Kühlmedium" angeben (je nach Verfügbarkeit) Laufzeit in bar (ü) in bar (ü) in h/a Toleranzbereiche Seite 5

Hinweis zur vorigen Tabelle: * Durch Abfrage der Temperaturen T1 bis T4 in Verbindung mit den beiden Dampfdrücken kann die Energie der Überhitzung, des Phasenübergangs und der Unterkühlung ermittelt werden. Annahmen zur Grädigkeit der Wärmeübertragung im Rahmen der Berechnung der Abwärmepotenziale können abgeleitet werden. Falls bereits eine externe Abwärmenutzung besteht, geben Sie bitte hier die bereits genutzte Wärmemenge je Prozess an: Prozess 1 (in MWh/a): Prozess 2 (in MWh/a): Prozess 3 (in MWh/a): Prozess 4 (in MWh/a): Prozess 5 (in MWh/a): Falls saisonal: Wann treten hinsichtlich der Abwärmepotenziale typischerweise Extremwerte auf? Haben Sie weitere Anmerkungen zu Besonderheiten der o.a. Prozesse? Hinweis: (Für weitere Prozesse bitte kopieren und Nummerierung anpassen) Seite 6