4.2.1 Das Verfahren von Wagner und Whitin
|
|
- Tobias Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4.2.1 Das Verfahren von Wagner und Whitin I) Annahmen und Anwendungsgebiete Wann verwendet man typischerweise dynamische Verfahren der Bestellmengenplanung? Dynamische Verfahren der Bestellmengenplanung werden typischerweise dann eingesetzt, wenn die Prämissen der statischen Bestellmengen-Planungsverfahren (über die Zeit konstante Periodenbedarfe, Lager- und Fehlmengenkostensätze sowie bestellfixe Kosten) nicht mehr erfüllt sind. Nennen Sie die Charakteristika sowie die Prämissen des Wagner/Whitin- Verfahrens zur Lösung des dynamischen Bestellmengenproblems! Die Charakteristika des Wagner- Whitin- Modells sind: variabler Bedarf; d.h. der Bedarf einer Periode ist zwar deterministisch bestimmt, jedoch von unterschiedlicher Größe, variable Planungszeiträume; d.h. das Unternehmen kann für eine Periode oder aber für mehrere Perioden planen, und in zeitlicher Folge variable bestellfixe Kosten und variable Lagerkostensätze. Des Weiteren gelten folgende Prämissen: Es wird nur ein einzelnes Gut/Produkt betrachtet. Der Lagerbestand des Gutes ist zu Beginn der Periode 1 bzw. am Ende der Periode 0 und auch am Ende der letzten Periode des Planungszeitraums gleich Null. Gegebenenfalls ist der jeweilige Periodenbedarf um den abweichenden Lagerbestand zu korrigieren. Die Lieferung des bestellten Gutes erfolgt schlagartig. Der Periodenbedarf tritt in voller Höhe zu Beginn der Periode auf, und Fehlmengen sind nicht erlaubt d.h. der Periodenbedarf muss vollständig zu Beginn der Periode aus dem Lagerbestand oder aus der Lieferung gedeckt werden. Warum setzt man in der Praxis häufig Heuristiken statt exakter Verfahren zur Lösung des dynamischen Bestellmengenproblems ein? Bei dem exakten Verfahren von Wagner und Whitin wird die optimale Bestell- und Lagerhaltungspolitik erst mit dem Erreichen der letzten Periode des Planungshorizontes durch anschließendes Zurückrechnen bestimmt. Gerade die Bedarfe und Kostensätze der letzten Perioden des Planungszeitraums sind jedoch schwer prognostizierbar, so dass man die Planungsergebnisse in nachfolgenden Perioden im Rahmen der rollierenden Planung regelmäßig revidieren müsste. Die ursprünglich ermittelte Bestellund Lagerhaltungspolitik ist dann jedoch nicht mehr zwangsläufig optimal. Daher setzt man in der Praxis häufig statt der exakten, so genannte heuristische Verfahren der Bestellmengenplanung ein, die unter Anwendung einer vereinfachten Lösungsprozedur und mit erheblich geringerem Rechenaufwand auf das Auffinden exakter Lösungen verzichten und sich vielmehr mit suboptimalen Lösungen in der Nähe des tatsächlichen Optimums begnügen. Man hofft dabei, dass die mit der Verwendung suboptimaler statt optimaler Lösungen verbundenen Kostenerhöhungen durch den geringeren Rechenaufwand bzw. die einfachere Handhabung (Datenerhebung) heuristischer Verfahren ausgeglichen werden können. Katharina Nuenighoff/Rolf Baumanns WS 06/07 überarbeitet:m.thulke SS09 Seite 1
2 II Rechnerische Bestimmung der optimalen Lagerhaltungspolitik (Bsp. 4 der KE) geg: Perioden: 6 Monate Rohstoffbedarf pro Periode in Tonnen: (1)100, (2) 120, (3) 80, (4) 110, (5) 80, (6) 40 Bestellfixe Kosten: 250 GE Lagerkosten pro Tonne und Monat: 2,00 GE Annahmen: Bedarf zum Monatsbeginn, Lieferung zum Monatsbeginn, Bestellung für ganze Monate ges: optimale Bestell- und Lagerhaltungspolitik Lösung: Grundüberlegung: Bedarf kann zu Beginn eines jeden Monats durch eine neue Bestellung für genau eine Periode gedeckt werden (Bestellfixe Kosten) oder Bedarf kann durch eine Bestellung gedeckt werden, die den Bedarf mehrerer Perioden abdeckt (Reichweite der Bestellmenge >1; Bestellfixe Kosten und Lagerkosten) oder Kombination aus beidem (Bestellfixe Kosten und Lagerkosten) Schritt 1: Um die optimale Politik zu erhalten, müssen erstmal die Lagerhaltungskosten ermittelt werden (ggf. mit der folgenden Hilfstabelle). Hilfstabelle Perioden Rohstoffbedarf Hilfszahl Lagerkosten Berechnung: Rostoffbedarf x (Periode + negative Hilfszahl) x Lagerkostens=LK Beispiel: 120 x (2-1) x 2 = 240 Hinweis: Lesart: Bei der Hilfstabelle werden die jeweiligen Lagerkosten für den Rohstoffbedarf einer bestimmten Verbrauchsperiode bezogen auf eine bestimmte Lagerzeit ermittelt. Wird beispielsweise in der Periode 2 (negative Hilfszahl) der Rohstoffbedarf für die Periode 4 mitbestellt, so betragen die Lagerkosten für die Rohstoffe, die in Periode 4 verbraucht werden insgesamt 440 GE= 110 t x (4-2 Perioden) x2 GE/t) Die Periode (Verbrauchperiode) wird mit der negativen Hilfszahl (Bestellperiode x -1) addiert und entspricht dem Lagerzeitraum. Bei Gleichheit der Perioden (sofortiger Verbrauch der bestellten Menge) ergibt sich so annahmegemäß auch ein Wert von Null für die Lagerkosten (Bsp. Bestellung erfolgt in Bestellperiode 2 für Verbrauchsperiode 2). In diesen Fällen ist in der Hilfstabelle jeweils eine Null einzutragen. Der linke Teil der Matrix bleibt frei, da man am Bestellzeitpunkt nicht mehr für vergangene Verbrauchperioden bestellt, sondern nur für die aktuelle und/ oder für zukünftige Perioden. Katharina Nuenighoff/Rolf Baumanns WS 06/07 überarbeitet:m.thulke SS09 Seite 2
3 Alternative für das Ausfüllen der Tabelle mit weniger Rechenaufwand: Zunächst wird die 0-Diagonale eingetragen, d.h. es werden die Felder mit einer 0 ausgefüllt, in denen Bestellung und Verbrauch zusammenfallen und daher keine Lagerkosten entstehen. Hilfszahl Danach wird in der Diagonale darüber jeweils die Menge der entsprechenden Periode mit dem Lagerkostensatz multipliziert eingetragen: Hilfszahl Beispiel: (Periode 4) 110 x 2 = 220. Dann kann jede Spalte von unten nach oben ausgefüllt werden, indem für jeden Schritt nach oben noch einmal die zuerst berechneten Lagerkosten hinzugezählt werden. Hilfszahl Beispiel: (Periode 6) Unterste Zelle: 0 Darüber: Lagerkostensatz x Periodenbedarf = 2 x 40 = 80. Darüber: = 160. Darüber: = 240. Usw. Katharina Nuenighoff/Rolf Baumanns WS 06/07 überarbeitet:m.thulke SS09 Seite 3
4 Schritt 2: Die Lagerkosten müssen nunmehr kumuliert werden sowie um die bestellfixen Kosten ergänzt werden, um die Gesamtkosten zu erhalten. Ausgangstabelle: Hilfstabelle Perioden Rohstoffbedarf Hilfszahl Lagerkosten Berechnung: kumul. Zeilenmenge (addieren der Lagerkosten und bestelllfixen Kosten) bis zur jew. Verbrauchsperiode Beispiel: = = =250 Ergebnistabelle: Bestellperiode Endtabelle Verbrauchsperiode Hinweis: Lesart: Wird in Periode 2 die gesamte Rohstoffmenge für die Verbrauchsperioden 2 bis 5 bestellt ergeben sich Gesamtkosten (bestellfixe Kosten und Lagerkosten) in Höhe von 1330 GE Die optimale Politik ist an dieser Tabelle noch nicht ablesbar Schritt 3: Anhand dieser Daten muss nun die optimale Politik ermittelt werden, welche die Gesamtkosten über die sechs Monate minimiert. Dazu erweitert man schrittweise den Planungshorizont und errechnet die für den betrachteten Planungshorizont minimalen Gesamtkosten. Hinweis: Um alle Möglichkeiten zu berücksichtigen, sollte man die Spalten nacheinander abarbeiten. Innerhalb der Spalten werden die Zeilen ebenfalls nacheinander betrachtet. Katharina Nuenighoff/Rolf Baumanns WS 06/07 überarbeitet:m.thulke SS09 Seite 4
5 Planungshorizont 1 Monat (Spalte 1 der Endtabelle): Die einzige Möglichkeit ist zu Beginn des ersten Monats den Bedarf für den ersten Monat zu decken (bestellfixe Kosten) K1*=min K11= 250 optimale Politik p1*=p11 Planungshorizont 2 Monate (Spalte 2): Zeile 1) Man kann zu Beginn des ersten Monats den Bedarf für beide Monate bestellen oder Zeile 2) Optimalbestellung für Planungshorizont 1 vornehmen sowie im zweiten Monat für den zweiten Monate bestellen K2*=min[K12, (K1*+K22)]= min [490, ( )]= 490 optimale Politik p2*=p12 Planungshorizont 3 Monate (Spalte 3): Zeile 1) zu Beginn des ersten Monats den Bedarf für alle drei Monate bestellen Zeile 2) Optimalbestellung für Planungshorizont 1 vornehmen sowie im zweiten Monat für die Monate zwei und drei bestellen Zeile 3) Optimalbestellung für den Planungshorizont 2 vornehmen sowie im dritten Monat für den dritten Monat bestellen K3*=min [K13, (K1*+K23), (K2*+K33)]= min [810, ( ), ( )] = min [810, 660, 740]= 660 optimale Politik p3*=(p1*,p23) Planungshorizonte 3-6 Monate analog berechnen: Schritt 4: K4*= 910 GE; p4*= (p3*, p44) K5*=1070 GE p5*= (p3*, p45) K6*=1230 GE p6*= (p3*, p46) Durch Rückwärtsrechnen ermittelt man nun die optimale Politik für den gesamten Zeitraum: p6*= (p3*, p46) p3*= (p1*, p23) p1*= p11 p6* entspricht (p11, p23, p46) Es entstehen Bestell- und Lagerkosten in Höhe von GE Hinweis: Die Gesamtkosten der optimalen Politik lassen sich einerseits beim Planungshorizont 6 Monate und andererseits auch aus der Endtabelle ( = 1230) ablesen. Endtabelle Bestellperiode Verbrauchsperiode Katharina Nuenighoff/Rolf Baumanns WS 06/07 überarbeitet:m.thulke SS09 Seite 5
Das Verfahren von Wagner und Whitin
Das Verfahren von Wagner und Whitin I) Annahmen und Anwendungsgebiete Wann verwendet man typischerweise dynamische Verfahren der estellmengenplanung? Dynamische Verfahren der estellmengenplanung werden
MehrDas Verfahren von Wagner und Whitin
Materialwirtschaft 41550 KE2 - Dynamische estellmengenplanung - Das Verfahren von Wagner und Whitin Das Verfahren von Wagner und Whitin I) Annahmen und Anwendungsgebiete Wann verwendet man typischerweise
MehrPeriodenbedarfe, Lagerkostensätze oder bestellfixe Kosten. Deshalb Anwendung der Verfahren der dynamischen Bestellmengenplanung
Materialwirtschaft 4550 KE - Bestellmengen- und Losgrößenplanung - Heuristien. Dynamische Bestellmengenplanung c x Harris-Formel Q O basiert auf statischem Modell und berücsichtigt nicht unterschiedliche
MehrBestellmengenplanung
Bestellmengenplanung Ziel: Ermittlung der optimalen Bestellmenge durch Minimierung der Kosten Anstieg der Lagerkosten K L mit zunehmender Bestellmenge, anderseits Abnahme der bestellfixen Kosten K B durch
MehrAnnahmen des WAGNER-WHITIN-Modells
Annahmen des WAGNER-WHITIN-Modells - Der gesamte Planungszeitraum ist in T Teilzeitintervalle (Perioden) gleicher Länge unterteilt, wobei auch unterschiedliche Periodenlängen möglich sind. - Der Bedarf
Mehr1. Einführung 2. Lagerhaltungsmodelle bei schwankendem Absatz 3. Heuristische Verfahen 4. Wagner-Whitin-Verfahren
Entscheidungsprozesse i.d. Lagerhaltung 1. Einführung 2. Lagerhaltungsmodelle bei schwankendem Absatz 3. Heuristische Verfahen 4. Wagner-Whitin-Verfahren 1 Klassisches Lagerhaltungsproblem 700 Lagerhaltungskosten
MehrHarris mit Abwandlungen. Materialwirtschaft
41 4.1. - Harris mit Abwandlungen Materialwirtschaft Welche Annahmen werden im HARRIS-Modell getroffen? Zeigen Sie, dass im HARRIS-Modell im Optimum der ostenausgleich vollzogen wird, d.h. dass die Beschaffungskosten
MehrInstitut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 3. Musterklausur Produktionsmanagement
MehrÜbung: Optimale Bestellmenge
Übung: Optimale Bestellmenge Fallsituation: Herr Müller und Herr Meier sind Mitarbeiter der FOSBOS AG. Herr Müller ist Lagerleiter und Herr Meier Leiter des Einkaufs. Beide sind in ein Streitgespräch verwickelt.
MehrProduktionswirtschaft (Teil B) II. Teilbereiche der Produktionsplanung II.1 Lagerhaltung und Losgrößen
Produktionswirtschaft (Teil B) II. Teilbereiche der Produktionsplanung II.1 Lagerhaltung und Losgrößen II Teilbereiche der Produktionsplanung...2 II.1 Lagerhaltung und Losgrößen... 2 II.1.1 Einführung
Mehr8. Planung optimaler Bestellmengen ausgewählte praxisrelevante Bedingungen
8. Planung optimaler Bestellmengen ausgewählte praxisrelevante Bedingungen Definitionen, Grundsätzliches Fertigungslos (Fertigungsauftrag) Als Losgröße wird die Menge gleichartiger Materialien (z.b. Rohmaterial,
MehrSkriptteufel Klausurvorbereitung
Skriptteufel Klausurvorbereitung Workshop Produktion Was haben wir vor? Möglichst zielgenaue Klausurvorbereitung Erklären der Aufgabentypen und zugehöriger Lösungswege Aufteilung in fünf große Blöcke:
MehrBeschaffung. Prof. Dr. Martin Moog. Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre
Beschaffung Begriffe des Beschaffungswesens Optimierung der Bestellmenge bei kontinuierlichem Verbrauch (Andler sche Formel) Optimierung der Bestellmenge bei diskontinuierlichem Verbrauch (WILO-Verfahren,
MehrLogistik I. 4 Beschaffungslogistik (Teil c)
Logistik I Quelle: Ehrmann Logistik I Lagermodell: Darstellung und Begriffe Bestand Max. Bestand Beschaffungsauslösebestand (Meldebest.) Bestellauslösebestand Durchschnittsbestand optimale Bestellmenge
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion:
Betriebswirtschaftslehre, insbes. Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Betz Übungsaufgaben zur Vorlesung BWL A Produktion: Aufgabe 1 Definieren Sie die folgenden Begriffe, und grenzen Sie diese voneinander
MehrBenutzerhandbuch Inventory Collaboration Hub
1 BESTANDSÜBERSICHT 2 1.1 Lieferungen planen 4 1.2 Weitere Funktionen in den Bestandsdetails 6 1.3 Zeitraster konfigurieren 6 1.4 Fälligkeitsliste und Lieferavisierung 8 1.5 Bestands-Alerts 9 1 1 Bestandsübersicht
MehrKlausur zur Modulprüfung ABWL1 SoSe14 2. Termin 13. Oktober 2014
Klausur zur Modulprüfung ABWL1 SoSe14 2. Termin 13. Oktober 2014 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang, Abschluss: Hiermit erkläre ich mich nach 39(10) der AllgStuPO prüfungsfähig. Ein Rücktritt bzw.
MehrEinführung in die BWL Übungszettel 3 vom Aufgabe 1: Abteilung für Unternehmensrechnung. Vertreterin der Professur
Institut für Einführung in die BWL Übungszettel 3 vom 28.11.2007 Aufgabe 1: Die KRÜMEL KG ist ein führender Anbieter in Weinen und Spirituosen. Für das kommende Geschäftsjahr soll ein roter Bordeaux der
MehrMusterlösung zum 6. Aufgabenblatt Mathematik I (GST1100) WS 2017/2018
Musterlösung zum 6. Aufgabenblatt Mathematik I (GST1100) WS 017/018 1. Zuerst werden innerhalb jeder Gleichung mehrfach vorkommende Variablen zusammengefasst und auf die linke Seite gebracht sowie alle
MehrBestandsplanung und -steuerung: Beispielrechnung zur Ermittlung der Lagerparameter
Bestandsplanung und -steuerung: Beispielrechnung zur Ermittlung der Lagerparameter Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,
MehrBasistext Determinanten
Basistext Determinanten Definition In der Linearen Algebra ist die Determinante eine Funktion die einer quadratischen Matrix eine Zahl zuordnet. Die Funktion wird mit det abgekürzt. Die runden Matrixklammern
MehrKlausur zum C-Modul Produktionsmanagement
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: Klausur zum C-Modul 32541 Produktionsmanagement Termin: Prüfer: 10. März 2016, 14 00 16 00 Uhr Prof. Dr. Thomas Volling Aufgabe 1 2 3 4 Σ maximale Punktzahl
Mehr2. Aufgabe Die Berechnung der optimalen Bestellmenge mittels der Andler'schen Formel basiert auf den vier Parametern
1. Aufgabe (a) Welches Ziel verfolgt die Berechnung der optimalen Bestellmenge? (b) In welchen betrieblichen Situationen sollte von der optimalen Bestellmenge abgewichen werden? (c) Nennen und erläutern
Mehr41550 KE2 - Harris mit Abwandlungen. Materialwirtschaft
4155 - Harris mit Abwandlungen Materialwirtschaft Welche Annahmen werden im HARRIS-Modell getroffen? Zeigen Sie, dass im HARRIS-Modell im Optimum der ostenausgleich vollzogen wird, d.h. dass die Beschaffungskosten
MehrAUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL
FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT NAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL MODULABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR. 31551 MATERIALWIRTSCHAFT UND ENTSORGUNG TERMIN: PRÜFER: 19. März 2015,
Mehr2.1 Seilparadoxon (Wie eng kann ein Päckchen geschnürt werden?) Handhabung:
2.1 Seilparadoxon (Wie eng kann ein Päckchen geschnürt werden?) Handhabung: Mathematik: Arbeitsweisen: Experiment durchführen Punkte im Koordinatensystem einzeichnen Schaubild 1 zeichnen Tabellenwert errechnen
MehrRessourceneinsatzplanung in der Fertigung
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Ressourceneinsatzplanung
MehrBenutzerhandbuch Inventory Collaboration Hub
1 SMI-ÜBERSICHT 2 1.1 Starten 3 1.2 Lieferungen planen 6 1.3 Weitere Funktionen in den Bestandsdetails 7 1.4 Zeitraster konfigurieren 8 1.5 Fälligkeitsliste und Lieferavisierung 11 1.6 Bestands-Alerts
MehrKubikwurzeln exakt berechnen
Kubikwurzeln exakt berechnen Sehr ähnlich wie die exakte Berechnung von Quadratwurzeln, aber leider mit viel mehr Rechenaufwand verbunden, funktioniert das Verfahren zur Berechnung von Kubikwurzeln. Berechnen
MehrDas Gauß-Jordan-Verfahren zur Lösung von Lineargleichungssystemen
Das Gauß-Jordan-Verfahren zur Lösung von Lineargleichungssystemen W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Das Prinzip des Verfahrens von Gauß 2 2 Die Ergänzung des Verfahrens von Jordan 5 Das
MehrZüchtungslehre - Übung 6
Züchtungslehre - Übung 6 Peter von Rohr November 5, 015 Aufgabe 1 (5) Das folgende kleine Beispiel-Pedigree ohne Inzucht soll als Beispiel dienen für das Aufstellen der inversen Verwandtschaftsmatrix.
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Operations Management
Operations Management Lagerhaltungsmanagement Aufgabe 1 Lösung/1 a) Folgende Variablen sind gegeben: Preis: p = 10 CHF/Schachtel Bedarf: M = 12 Monate/Jahr * 300 Schachteln/Monat = 3600Schachteln/Jahr
MehrOperations Management. Ulrich Thonemann. Konzepte, Methoden und Anwendungen. 3., aktualisierte Aulage
Operations Management Konzepte, Methoden und Anwendungen 3., aktualisierte Aulage Ulrich Thonemann 5.1 Bestellmengenmodell überprüfen. Diese lautet d 2 dx 2 Z(x) = 2 μ x 3 K und ist für alle positiven
MehrDynamische Optimierung im Dienstleistungsbereich
Dynamische Optimierung im Dienstleistungsbereich Univ.-Prof. Dr. Jochen Gönsch Universität Duisburg-Essen Mercator School of Management Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Service Operations
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Erweiterte Summenfunktionen... 1 Die Funktion SummeWenn... 1... 1 Die Funktion SummeWenns... 2 Aufgabenstellung... 2 Die Funktion Summenprodukt... 3 Das Summenprodukt
Mehr1. Über stückweise lineare Zielfunktionen bei der Transportmethode
- 2-1. Über stückweise lineare Zielfunktionen bei der Transportmethode Die Transportkosten entlang eines Transportweges sind stückweise linear, konkret, sie setzen sich aus drei linearen Teilstücken zusammen:
Mehr2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen
Fabianca BWL III Elementare Berechnungen 2-17 2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen Die in diesem Abschnitt vorgestellten grundlegenden Berechnungen werden Ihnen in jeder Klausur wieder begegnen.
MehrKurs Grundlagen der Linearen Algebra und Analysis
Aufgabe B0513 Lineare Optimierung Ein Unternehmen stellt drei Endprodukte P 1,P und P 3 her. Die jeweils zur Produktion einer Mengeneinheit des jeweiligen Endproduktes benötigten Mengeneinheiten des Zwischenproduktes
MehrA 46: Bestellpolitik (1)
A 46: Bestellpolitik (1) Der Weinhändler Pierre Notus in Münster hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf den Verkauf badischer Weine spezialisiert. Er kann diese Weine günstiger als die Konkurrenz
MehrDas Lösen linearer Gleichungssysteme
Das Lösen linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungen Die Gleichung a 1 x 1 + a 2 x 2 +... + a n x n = b ist eine lineare Gleichung in den n Variablen x 1, x 2,..., x n. Die Zahlen a 1, a 2,..., a n
Mehr7.1 Matrizen und Vektore
7.1 Matrizen und Vektore Lineare Gleichungssysteme bestehen aus einer Gruppe von Gleichungen, in denen alle Variablen nur in der 1. Potenz vorkommen. Beispiel Seite 340 oben: 6 x 2 = -1 + 3x 2 = 4 mit
MehrÜbung ABC-Analyse. a) Bestellkosten. alte Situation: 11 Artikel jeweils 4 mal pro Jahr bestellt = 44 Bestellvorgänge. Bestellkosten = = 1.
Übung ABC-Analyse a) Bestellkosten alte Situation: 11 Artikel jeweils 4 mal pro Jahr bestellt = 44 Bestellvorgänge Bestellkosten = 44 30 = 1.320,00 neue Situation: 4 A monatlich 3 B quartalsweise 48 12
MehrBestandsplanung und -steuerung: Die Berechnung der Bestellmengen
Bestandsplanung und -steuerung: Die Berechnung der Bestellmengen Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966,
MehrDynamische Optimierung von Dienstleistungen
Dynamische Optimierung von Dienstleistungen Univ.-Prof. Dr. Jochen Gönsch Universität Duisburg-Essen Mercator School of Management Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Service Operations www.msm.uni-due.de/so
MehrBestandsplanung und -steuerung: Schwerpunktbildung
Bestandsplanung und -steuerung: Schwerpunktbildung Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966,
MehrFallstudie 5 Planung von Bestellmengen und zeitpunkten
Institut für wirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung Georg-August-Universität-Göttingen Prof. Dr. Dr. h.c. J. Bloech Fallstudienseminar WS 05/06 Operative Planungsfragen in Industrieunternehmen
MehrLösung erfolgt durch Berechnung der OPTIMALEN Bestellmenge anhand der ANDLER SCHEN LOSGRÖßENFORMEL.
Frage 1: Was sind die Ziele und Zielbeziehungen der Materialwirtschaft? Ziele der MW sind die Minimierung von Kosten (v.a. Preis, Lagerkosten, Lagerhaltungskosten) einerseits und die Maximierung von v.a.
MehrA2.3 Lineare Gleichungssysteme
A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen
Mehr1 Deterministische Verfahren zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge
2.4 Materialbeschaffung Definition: Unter Materialbeschaffung versteht man die dispositive Bereitstellung der Materialien, Rohstoffe und Teile durch den Einkauf von außerhalb des Unternehmens. Bei der
MehrDie Determinante ist nur für beliebige quadratische Matrizen (n = m) definiert: a 11 a 12 a a 1n a 21 a 22. det. a nn.
Die Determinante ist nur für beliebige quadratische Matrizen (n = m) definiert: Definition 1.2 (Leibniz-Formel) Die Determinante einer n n-matrix ist a 11 a 12 a 13... a 1n a 11 a 12 a 13... a 1n a 21
MehrDemoseiten für
Matrizenrechnung Anwendungsaufgaben Teil Themenheft Demoseiten für Arbeiten mit Bedarfsmatrizen Herstellung von Zwischen- und Endprodukten aus Rohstoffen Kostenberechnungen Datei 623 Stand: 5. August 2
Mehr2.2 Systeme des Bestandsmanagements
. Systeme des Bestandsmanagements Was ist Bestandsmanagement? Grob gesagt, wird im Bestandsmanagement festgelegt, welche Mengen eines Produktes zu welchem Zeitpunkt zu bestellen sind Hierdurch wird der
MehrZwischenbetriebliche Logistik
Zwischenbetriebliche Logistik Richard Hackelbusch Fakultät 2: Department für Informatik Carl von Ossietzky Universität Oldenburg richard.hackelbusch@informatik.uni-oldenburg.de 15. Juli 2004 Zusammenfassung
MehrErgebnisse Einkaufslauf
Ergebnisse Einkaufslauf Einstellungen und Wissenswertes Anlass dieses Dokumentes ist die Überarbeitung des Berechnungsprozesses des Einkaufslaufes in der Version 3.0.16. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt,
MehrPrimzahlen Primfaktorzerlegung :
Primzahlen Primfaktorzerlegung : An dieser Stelle werde ich die meisten Zusammenhänge aufzeigen, welche mir im Laufe der Zeit bewusst wurden. Bemerkung: Da ich das Wurzelzeichen leider nicht korrekt angezeigt
MehrHochschule Konstanz TASK
Hochschule Konstanz TASK Ausländerstudienkolleg (ASK) Test für Ausländische Studienbewerber, Konstanz Anforderungen WIRTSCHAFTSLEHRE 1. Fähigkeiten für wirtschafts-/sozialwissenschaftliche Fachrichtungen
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 7
MehrTrendanalysen, Datentabellen, Zielwertsuche
Trendanalysen, Datentabellen, Zielwertsuche Inhaltsverzeichnis Trendanalysen, Datentabellen, Zielwertsuche... 1 Inhaltsverzeichnis... 1 Trendanalysen... 2... 2 Vergangenheitswerte bleiben unverändert...
MehrKommentiertes Beispiel für das Gaußsche Eliminationsverfahren
Kommentiertes Beispiel für das Gaußsche Eliminationsverfahren oder: Wie rechnet eigentlich der TI 84, wenn lineare Gleichungssysteme gelöst werden? Hier wird an einem Beispiel das Gaußsche Verfahren zum
Mehr6.1. Anwendungsaufgaben zur Matrizenrechnung
6.. Anwendungsaufgaben ur Matrienrechnung Aufgabe : Ein- und weistufige Verflechtung Ein Unternehmen stellt Endrodukte E, E, E und E her, für deren Herstellung verschiedene Zwischenrodukte Z, Z und Z benötigt
MehrKorrekturen und Ergänzungen zum Vorlesungsskriptum Produktion und Organisation, WS 2006/07 Stand
Korrekturen und Ergänzungen zum Vorlesungsskriptum Produktion und Organisation, WS 006/07 Stand 3.0.007 S., Terminplan: Zeitpunkt der Vorlesung am Dienstag ist 8.00-9.30 Uhr im Audimax S. 6, Berechnung
Mehr3. Das Gleichungssystem
Lagerung: Damit das Fachwerk Kräfte aufnehmen kann, muss es gelagert werden, Die Lagerung muss so beschaffen sein, dass keine Starrkörperbewegungen oder Mechanismen mehr möglich sind. Die Verschiebungen
MehrBündner Mittelschulen Einheitsprüfung 2015 Arithmetik und Algebra. Korrekturanweisung
Bündner Mittelschulen Einheitsprüfung 2015 Arithmetik und Algebra Korrekturanweisung Es werden nur ganze Punkte vergeben. Negative Punktzahlen sind nicht möglich. 1-Punkteaufgaben werden nur richtig (1
MehrAllgemeine Hinweise. zu den Modulen des Fachs Unternehmensrechnung und Controlling. Dr. Michael Holtrup
Allgemeine Hinweise zu den Modulen des Fachs Dr. Michael Holtrup Agenda 1 Organisatorisches 2 Allgemeine Klausurvorbereitung 3 Inhaltliche Klausurvorbereitung 4 Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 2» Agenda
MehrDie Siedler von Catan Mehrstufige Produktionsprozesse
Die Siedler von Catan Mehrstufige Produktionsprozesse Übersicht Inhalte Ziele Rolle der Technologie Modellierung von Materialverflechtungsprozessen Multiplikation von Matrizen Assoziativgesetz für die
Mehr7. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04
7. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 KATHRIN TOFALL Aufgabe 7. (Symmetrischer EEA). (9 Punkte) Ziel dieser Aufgabe ist es zu zeigen, was man gewinnt, wenn man bei der Division mit
MehrÜbungsaufgaben zum Thema: Beschaffungslogistik Teil 2 - Lösungen. Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungslogistik
Übungsaufgaben zum Thema: Beschaffungslogistik Teil 2 - Lösungen Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungslogistik Die Beschaffungslogistik dient als Bindeglied zwischen Lieferanten und dem Unternehmen.
MehrBESCHAFFUNG. Betriebswirtschaftslehre
BESCHAFFUNG Beschaffung und Lagerhaltung BESCHAFFUNG: Im weiteren Sinn: Bereitstellung von Input-Faktoren Arbeitskräften, finanziellen Mittel, Maschinen, Betriebsmittel,.. Im engeren Sinn: Beschaffung
MehrDer Gaußsche Algorithmus
Der Gaußsche Algorithmus Der Gaußsche Algorithmus beinhaltet das Vertauschen der Zeilen der erweiterten Koeffizientenmatrix (A, b) und das Additionsverfahren. Ziel ist es, möglichst viele Nullen unterhalb
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 04 Baden-Württemberg Aufgabe 5 Wirtschaftliche Anwendungen Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander chwarz www.mathe-aufgaben.com Januar 05 Ein Unternehmen
MehrWas ist eine Funktion?
Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen
MehrGeg.: Eine Menge von Elementen, z.b.
1.3 Zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen Geg.: Eine Menge von Elementen, z.b. Schüler einer Schule Soldaten eines Bataillons Schrauben einer Stichprobe Tage eines Jahrhunderts Betrachtet werden zwei
MehrLösungsskizze zu Tutorium 4
Lösungsskizze zu Tutorium 4 Aufgabe 4.1: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren auf Voll- und Teilkostenbasis zu a) Gesamtkostenverfahren (Vollkostenrechnung) Materialkosten 28.600 Fertigungskosten 273.000
MehrLineare Algebra. Beni Keller SJ 16/17
Lineare Algebra Beni Keller SJ 16/17 Matritzen Einführendes Beispiel Ein Betrieb braucht zur Herstellung von 5 Zwischenprodukten 4 verschiedene Rohstoffe und zwar in folgenden Mengen: Z 1 Z 2 Z Z 4 Z 5
MehrMathematik Nachhilfe: Aufgaben zu linearen Funktionen, Teil 2
Mathematik Nachhilfe Blog Mathe so einfach wie möglich erklärt Mathematik Nachhilfe: Aufgaben zu linearen Funktionen, Teil 2 Veröffentlicht am 3. September 2016 Neuigkeiten aus dem Mathe Unterricht Tim
MehrBestellung und Inventarisierung. Die Bestellung
Bestellung und Inventarisierung Die Bestellung Im CBS wird am c-satz einer Loseblattsammlung oder eines mehrbändigen Werkes oder am d-satz einer Serie die Kategorie 70xy mit da[bibliothekskennung], z.b.:
MehrPrüfungsklausur Operations Research,
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Operations Research, 10.7.2008 A Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 : In drei Porzellanwerken W 1, W 2 und W 3 werden Speiseservice hergestellt,
MehrEinfache Anwendungen der Matrizenrechnung
MaMaEuSch Management Mathematics for European Schools http://www.mathematik.unikl.de/~mamaeusch/ Einfache Anwendungen der Matrizenrechnung Markus Buchtele 1 Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Franz Rendl 2 Dieses
MehrÜbungsklausur. B-Modul Instrumente des Controlling. Aufgabe 1: Logistikcontrolling Bestellmengenverfahren
Übungsklausur B-Modul 31601 Instrumente des Controlling Aufgabe 1: Logistikcontrolling Bestellmengenverfahren Aufgabe 1a) Was ist der Kerngedanke von Bestellpunktmodellen in der Beschaffung? Nehmen Sie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Übungsaufgaben:
MehrLineare Algebra I. Lösung 3.1:
Universität Konstanz Wintersemester 2009/2010 Fachbereich Mathematik und Statistik Lösungsblatt 3 Prof. Dr. Markus Schweighofer 18.11.2009 Aaron Kunert / Sven Wagner Lineare Algebra I Lösung 3.1: (a) Sei
MehrMaterialwirtschaft / Beschaffung
Die A&S AG ist ein Hersteller von hochwertigen Rollenketten und innovativen Produkten der Antriebstechnik mit Stammsitz in Einbeck. In verschiedenen Abteilungen der funktional aufgebauten Unternehmung
MehrKlausur Mathematik 1
Mathematik für Ökonomen SS 007 Campus Duisburg H. Hoch, Fachbereich Mathematik Klausur Mathematik 7. Juli 007, 08:30 0:30 Uhr (0 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib- und Zeichengeräte. Der
Mehr41533 KE1 - Anpassungsprozesse bei Gutenbergs Produktions- und Kostenfunktion Methode der voroptimierten Grenzkostenfunktionen
Grundlage einer typischen Aufgabenstellung ist das Problem eines kombinierten sprozesses von mehreren funktionsgleichen, aber kostenverschiedenen Aggregaten. Gegeben sind (pro Aggregat): Verbrauchsfunktionen:
MehrAllgemeine Betriebswirtschaftslehre I. Produktion WS 2013/14. Zweiter Klausurtermin
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Produktion WS 2013/14 Zweiter Klausurtermin 11.04.2014 Bitte tragen Sie zunächst Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein! Schreiben Sie Ihre Antworten nur in die umrandeten
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrGewinn + Fremdkapitalzinsen 4000 + 800. Gesamtkapital 40000
Klausur BWL Dauer 1h 30 min Nr. 1) Das Gesamtkapital einer Unternehmung soll 40 000, das Fremdkapital 10 000 betragen. Ein Gewinn ist in Höhe von 4000 erwirtschaftet. Auf das Fremdkapital sind 8% Zinsen
MehrTheoretische Informatik III (Winter 2018/19) Prof. Dr. Ulrich Hertrampf. Noch einmal TSP
Noch einmal TSP Wir hatten das TSP-Problem (Problem der Handlungsreisenden) schon als Beispiel für die Branch-and-Bound Methode kennengelernt. Nun wollen wir noch einen zweiten Algorithmus angeben, der
MehrAufgabenkomplex 3: Vektoren und Matrizen
Technische Universität Chemnitz 15. November 010 Fakultät für Mathematik Höhere Mathematik I.1 Aufgabenkomplex : Vektoren und Matrizen Letzter Abgabetermin: 9. Dezember 010 in Übung oder Briefkasten bei
MehrOPERATIONS MANAGEMENT. Supply Chain Management
OPERATIONS MANAGEMENT Supply Chain Management Supply Chain Management: Definition Management des Güterflusses innerhalb eines Zuliefer- und Abnehmernetzwerkes, so dass die richtigen Güter zum richtigen
MehrÜbung Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332
Übung Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften S. Lauck Exkurs Andlersche Losgrößenformel Exkurs Andlersche Losgrößenformel Gesucht: Optimale
MehrEinführung in die BWL Teil 2
Fernstudium Guide Einführung in die BWL Teil 2 Version vom 01.10.2018 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich geprüft und zugelassen unter
MehrTätigkeit: Merken Sie die Materialbedarfsarten!
Tätigkeit: Merken Sie die Materialbedarfsarten! Aufgaben der Mengenplanung Aufgabe der Mengenplanung ist es, den Bedarf an Eigenfertigungs- und Fremdteilen nach Art, Menge und Bereitstellungstermin zu
MehrTutorial Excel Übung 5&6 Tom s Skater -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung5&6.
Tutorial Excel Übung 5&6 Tom s Skater -1-1 Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung5&6. 2 Ergänzung mit einfachen Formeln Summe der Einnahmen Dieser Betrag ergibt
MehrLineare Algebra 1. Roger Burkhardt
Lineare Algebra 1 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft HS 2010/11 2 Rechenoperationen und Gesetze Gleichheit
Mehr2. Formeln und Datenreihen
55 2. Formeln und Datenreihen In diesem Kapitel beschreiben wir Ihnen das Erstellen komplizierterer Formeln in Excel. Wie Sie sehen werden, ist das Erstellen von Excel-Modellen manchmal ziemlich aufwendig.
MehrDas HERON-Verfahren mit der TI84-Tabellenkalkulation CellSheet
Das HERON-Verfahren mit der TI84-Tabellenkalkulation CellSheet Beispiel: Es soll 6 berechnet werden. ( Hinweis: 6 ist der sogenannte Radikand ) Vorgehensweise: Zuerst wird eine Näherung als Startwert angegeben,
MehrPrüfungsteil 2, Aufgabe 6 Lineare Algebra
Abitur Mathematik: Prüfungsteil 2, Aufgabe 6 Lineare Algebra Nordrhein-Westfalen 2012 LK Aufgabe a 1. SCHRITT: ÜBERGANGSDIAGRAMM ZEICHNEN 2. SCHRITT: ÜBERGANGSMATRIX ERSTELLEN von: nach: 0,75 0,2 0,57
Mehr