AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL

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1 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT NAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL MODULABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR MATERIALWIRTSCHAFT UND ENTSORGUNG TERMIN: PRÜFER: 19. März 2015, Uhr Prof. Dr. Thomas Volling Aufgabe Σ maximale Punktzahl erreichte Punktzahl NOTE: DATUM: UNTERSCHRIFT DES PRÜFERS

2 Modulabschlussklausur zum B-Modul Matrikelnummer: Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 2 HINWEISE ZUR BEARBEITUNG Die Klausur besteht aus einem Aufgabenteil inklusive Lösungsbögen. Überprüfen Sie zunächst, ob Sie die korrekte Anzahl an Seiten (insgesamt 19 Seiten) erhalten haben. Melden Sie sich unverzüglich bei einer der aufsichtsführenden Personen, falls das nicht der Fall sein sollte. Füllen Sie nun den Kopf des Deckblattes und der nachfolgenden Seiten aus! Die Klausur umfasst fünf Aufgaben. Die gesamte Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl angegeben. Insgesamt können maximal 100 Punkte erreicht werden. Die Lösungen müssen in die dafür vorgesehenen Lösungsbereiche eingetragen werden. Bei Platzproblemen verwenden Sie bitte die Rückseiten und verweisen auf diese. Eigene mitgebrachte Blätter dürfen nicht verwendet werden! Verwenden Sie bitte weder einen Bleistift noch einen Rotstift! Bitte schreiben Sie leserlich! Unlesbarkeiten gehen zu Ihren Lasten. Bitte geben Sie, wenn nicht anders gefordert, den Lösungsweg an. Ergebnisse ohne nachvollziehbaren Lösungsweg können mit weniger als der angegebenen Punktzahl bewertet werden. Bitte runden Sie ggf. Ihre Ergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Unterschreiben Sie vor der Abgabe Ihre Klausur auf der letzten von Ihnen beschriebenen Seite! Viel Erfolg!

3 Modulabschlussklausur zum B-Modul Matrikelnummer: Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 3 Aufgabe 1: Grundlagen 6 Punkte a) Was ist das Ziel der Materialwirtschaft? (2 Punkte) b) Nennen Sie die vier Basisfunktionen der Materialwirtschaft. (4 Punkte) Lösung 1a) Lösung 1b)

4 Modulabschlussklausur zum B-Modul Matrikelnummer: Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 4 Aufgabe 2: Kakao-Bestellung 36 Punkte Das Unternehmen Tannt AG stellt verschiedenste Süßwaren her. Für die nächsten sieben Wochen beziffert der Spartenleiter der Schokoladenproduktion den wöchentlichen Kakao- Rohmasse-Bedarf auf 190, 180, 270, 100, 120, 75 sowie 120 Tonnen. Der Rohstoff wird von dem inländischen Zulieferer Tschocki GmbH jeweils zu Beginn der Woche zu Lieferkosten von 800 Euro pro Lieferung bereitgestellt. Der zuständige Einkäufer überlegt nun, ob sich die wöchentlichen Lieferungen lohnen, bei denen keine Lagerkosten anfallen, oder ob Kosten eingespart werden könnten, wenn die Bedarfe mehrerer Wochen zusammengefasst bestellt und dann entsprechend zu Lagerkosten von 3 Euro pro Tonne und Lagerwoche eingelagert würden. Hinweis: Bei Lieferung und Verbrauch in derselben Woche entstehen keine Lagerkosten. a) Unterstützen Sie den Einkäufer bei seiner Entscheidung, indem Sie mit Hilfe des WAGNER/WHITIN-Verfahrens zunächst die vorgegebene Kostenmatrix (Seite 6) vervollständigen und anschließend die optimale Bestellpolitik ermitteln. Geben Sie auch die hierbei anfallenden minimalen Kosten an. (14 Punkte) b) Die Tschocki GmbH ist nicht begeistert von Ihrer Lösung. Der Vertriebs-Chef würde die Belieferung von Tannt gerne in seine bereits bestehende Tourenplanung integrieren und schlägt Ihnen deshalb vor, Sie zu Beginn der ersten sowie der vierten Woche zu beliefern. Er würde Ihnen dafür auch einen Rabatt bei den Lieferkosten einräumen. Wie hoch müsste dieser ausfallen, damit das Angebot Sie überzeugt? (5 Punkte) Hinweis: Falls Sie in Aufgabenteil a) keine Lösung ermitteln konnten, können Sie jetzt annehmen, dass Sie die folgende optimale Politik bestimmt hätten: p WW 7 = (p 13, p 45, p 67 ). c) Auch ein Kollege aus der Beschaffungsabteilung hat noch eine andere Idee. Er würde die Bestellmengen anhand einer Heuristik berechnen. Nehmen Sie kurz kritisch Stellung zu seinem Vorschlag: wo liegen die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Heuristiken zur Bestellmengenplanung? Nennen Sie 3 Vorteile und den entscheidenden Nachteil. (4 Punkte) d) Sie entscheiden sich, dem Vorschlag des Kollegen zu folgen und eine Berechnung anhand des Kostenausgleichsverfahrens vorzunehmen. Wie lautet die sich ergebende Bestellpolitik? Wie groß sind die dabei entstehenden Kosten? (10 Punkte)

5 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 5 e) Nehmen Sie kurz Stellung zu Ihrer mit dem Kostenausgleichsverfahren ermittelten Bestellpolitik. Gehen Sie insbesondere auf die Vorgehensweise für die Perioden 5-7 ein. Beziehen Sie sich dabei auch auf Ihre Kritik aus Aufgabenteil c). (3 Punkte) Hinweis: Falls Sie in Aufgabenteil d) keine Politik ermitteln konnten, nutzen Sie für Aufgabenteil e) bitte die folgende: p KAV 7 = (p 12, p 34, p 56, p 77 ). Lösung 2a) Raum für Ihre Berechnungen

6 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 6 Lösung 2a) Verbrauchsperiode Bestellperiode Optimale Politik: Entstehende Gesamtkosten: Lösung 2b)

7 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 7 Lösung 2c) Vorteile: Nachteil: Lösung 2d)

8 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 8 Lösung 2d) Lösung 2e)

9 Modulabschlussklausur zum B-Modul Matrikelnummer: Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 9 Aufgabe 3: Just Married 17 Punkte Mit einem anderen Lieferanten, der Matzipahn GmbH, möchte die Tannt AG das Konzept einer Just-in-Time-Belieferung testen. Während der Hochzeitssaison fertigt Tannt Luxus- Hochzeitstorten, für die Matzipahn in aufwändiger Handarbeit die entsprechenden Marzipanüberzüge herstellt und mit natürlichen Stoffen einfärbt. Die tägliche Produktionsmenge des Lieferanten beläuft sich auf 100 Stück der Marzipanüberzüge. Am 07., 14. und 28. Mai werden jeweils 500 Stück benötigt, die Matzipahn einsatzsynchron anliefern soll und die anschließend von Tannt direkt verarbeitet werden, damit zum jeweiligen Wochenende alle Torten ausgeliefert werden können. Für den Lieferanten ergibt sich nun das Problem festzulegen, wie die benötigten Mengen produziert werden sollen. a) Stellen Sie jeweils anhand einer graphischen Skizze den Lagerbestandsverlauf des Lieferanten dar, wenn er die Möglichkeit hat, die geforderten Mengen entweder mit I) einer Auflage II) III) zwei Auflagen oder drei Auflagen herzustellen. Bei zwei Auflagen gibt es zwei Alternativen. Wählen Sie nur eine dieser Möglichkeiten aus und begründen Sie kurz (in max. 2 Sätzen), warum Sie diese ausgewählt haben. Achten Sie darauf, jeweils beide Achsen der vorgegebenen Lösungssysteme (Seiten 10 12) sinnvoll zu beschriften. Gehen Sie davon aus, dass die auszuliefernden Marzipanteile in ihrer gesamten Menge schlagartig vom Lager abgehen, der Transport vom Lieferanten zur Tannt AG keine Zeit in Anspruch nimmt und Fehlmengen nicht zulässig sind. (14 Punkte) Hinweis: Eine Berechnung der entstehenden Kosten ist nicht gefordert! b) Unter welchen Umständen ist die Belieferung von Tannt nach dem Just-in-Time-Prinzip in der Praxis sinnvoll? Nennen Sie drei realistische Bedingungen, die für eine einsatzsynchrone Bereitstellung der Marzipanüberzüge sprechen. (3 Punkte)

10 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 10 Lösung 3a) I) Lagerbestandsverlauf bei einer Auflage:

11 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 11 Lösung 3a) II) Lagerbestandsverlauf bei zwei Auflagen:

12 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 12 Lösung 3a) III) Lagerbestandsverlauf bei drei Auflagen:

13 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 13 Lösung 3a) Begründung der Auswahl bei zwei Auflagen: Lösung 3b)

14 Modulabschlussklausur zum B-Modul Matrikelnummer: Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 14 Aufgabe 4: Ostereier verstecken 21 Punkte Der Bereichsleiter für die Schokoladenartikelproduktion der Tannt AG hat ein Gittermodell erstellt, anhand dessen der Materialfluss innerhalb des Produktionsbereiches verdeutlicht werden soll. Aktuell interessiert den Bereichsleiter die Produktion der Osterartikel: Schoko-Osterhasen mit Milchcreme-Füllung sowie massive Schoko-Ostereier. Die Schokoladenmasse wird bereits in Form eiförmiger Pellets in einem gemeinsamen Zwischenlager (Standort I, Koordinaten: A1) aufbewahrt. Von dort werden Teilmengen zu den unterschiedlichen Maschinen transportiert: zum einen direkt zur Verpackung (Standort II, Koordinaten: F6) der Ostereier, zum anderen zur Hohlgussmaschine für die Hasenformherstellung (Standort III, Koordinaten: E2). Dort werden die Pellets eingeschmolzen und in die Hasenformen gegossen. Die fertigen Hasenhohlformen werden danach zur Milchcremeeinfüllung (Standort IV, Koordinaten: C6) weitertransportiert. Abschließend werden die fertigen Cremehasen ebenfalls zur Verpackung (Standort II) gebracht. a) Was wird unter innerbetrieblicher Standortplanung verstanden? Welche Kosten sollen dabei vorrangig minimiert werden? Warum ist es in der Praxis oft schwierig, eine optimale Lösung zu finden? (3 Punkte) b) Unterstützen Sie nun bitte den Bereichsleiter bei der innerbetrieblichen Standortplanung, indem Sie zunächst die Standorte I - IV im vorgegebenen Gittermodell (Seite 16) ergänzen. Bestimmen Sie anschließend die (relevanten) Entfernungen zwischen den Standorten, wenn ausschließlich horizontale und vertikale Bewegungen möglich sind und eine Kästchenkantenlänge 50 Transportmetern entspricht. Tragen Sie diese in die vorbereitete Lösungsmatrix (Seite 16) ein. Berechnen Sie abschließend die anfallenden Transport- sowie die sich daraus ergebenden Gesamtkosten, wenn für den kommenden Monat folgende Transportvorgänge zwischen den Standorten geplant sind: von I zu II: 20 Transportvorgänge, von I zu III: 10 Transporte, von III zu IV: 20 Transporte, von IV zu II: 10 Transporte, und Sie eine Transportkostenpauschale von 10,- Euro pro Transportkilometer ansetzen, mit der auch die menschliche Arbeitszeit abgedeckt wird. (9 Punkte)

15 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 15 c) Wie ließe sich die Lösung verbessern? Stellen Sie eine bessere Lösung in der Graphik auf Seite 17 dar und berechnen Sie die damit verbundene Kosteneinsparung. (4 Punkte) Hinweis: Falls Sie in Aufgabenteil b) keine Gesamtkosten ermitteln konnten, gehen Sie von Kosten in Höhe von 375,- Euro aus. d) Wie beurteilen Sie Güte und Umsetzbarkeit der gefundenen Lösung? (5 Punkte) Lösung 4a) Lösung 4b) Raum für Ihre Berechnungen

16 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 16 Lösung 4b) Gittermodell: A B C D E F G Entfernungen zwischen den Standorten: I..zu II Standort.. III Entfernung von Standort I II III IV IV Transportkosten: Gesamtkosten:

17 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 17 Lösung 4c) A B C D E F G Berechnung: Kosteneinsparung: Lösung 4d)

18 Modulabschlussklausur zum B-Modul Matrikelnummer: Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 18 Aufgabe 5: Alte Hasen 20 Punkte Für Unternehmen wie die Tannt AG spielt der Rücklauf von Altprodukten keine Rolle. In anderen Branchen kann dieser jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Beschaffungsplanung haben. a) Stellen Sie zunächst das Modell von SCHRADY graphisch dar. (10 Punkte) b) Erläutern Sie dieses anschließend anhand eines selbst gewählten Beispiels. Stellen Sie dabei insbesondere heraus, wie sich der Rücklauf und das Recycling von Altprodukten auf die Beschaffungsplanung auswirken. (6 Punkte) c) Nehmen Sie kritisch Stellung zur Praxistauglichkeit dieses Modells. Gehen Sie hierfür stichpunktartig auf 2 Problemfelder ein. (4 Punkte) Hinweis: Berechnungen sind in Aufgabe 5 nicht gefordert. Lösung 5a)

19 Materialwirtschaft und Entsorgung Seite 19 Lösung 5b) Lösung 5c)

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