Erfahrungsbericht: Allgemeine Vorbereitung:



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Erfahrungsbericht: Aufenthalt an der University of North Carolina at Greensboro mit dem Baden- Württemberg-Programm von August bis Dezember 2013 mit Baden- Württemberg-Stipendium. In Ulm studiere ich Wirtschaftswissenschaften im Master im dritten Semester. Allgemeine Vorbereitung: Nach meinem ersten (selbstorganisierten) Auslandsaufenthalt in Dublin (Irland) noch während meines Bachelorstudiums, hatte ich große Lust auch im Master ein weiteres Semester im Ausland zu verbringen. Da mein TOEFL-Test noch Gültigkeit hatte (ist für 2 Jahre gültig und nicht so schwer wie gedacht) war die Bewerbung an sich keine große Sache. Die Informationen hierzu auf der Homepage des International Office sind umfassend und die nötigen Gutachten waren schnell eingeholt (einfach nett und rechtzeitig die profs ansprechen) und ein Motivationsschreiben verfasst. Zunächst hatte ich mir eigentlich nicht so viele Hoffnungen auf eine Zusage gemacht, da ich mich mit Amerika ja für ein sehr beliebtes Ziel entschieden hatte. Zu meiner großen Überraschung hab ich dann aber doch tatsächlich gegen Ende 2012 eine Zusage für meine erste Wahl (North Carolina) erhalten. Nun war zwar das Bundesland klar, allerdings hatte ich die Qual der Wahl bei der Wahl meiner Wunschunis in NC. Es gibt tatsächlich sehr viele Unis in NC und so fiel es nicht leicht eine Auswahl zu treffen. Hierbei kann man natürlich viele Faktoren in die Wahl miteinbeziehen und ich denke jeder wird selbst wissen, was für ihn wichtig ist. Greensboro war meine zweite Wahl, aber ich bin dennoch sehr zufrieden mit der Universität und der Stadt. Als dann letztlich die Zusage für UNCG kam konnte ich mir auch endlich überlegen, wie ich denn dort hinkommen kann. Da es von Deutschland keine Direktflüge nach GSO (Flughafen Greensboro) gibt, habe ich mich dafür entschieden den Zwischenhalt in Washington für ein paar Tage Sightseeing zu nutzen und dann weiter nach GSO zu fliegen. Den Rückflug hab ich auch gleich mitgebucht (23.12 von Boston aus). Die Idee hierbei war, nach den Klausuren noch 2-3 Wochen zu reisen und dann eben heim zu fliegen. Im Nachhinein wäre dann allerdings

Miami praktischer gewesen als Abflugflughafen, da es uns gegen Ende des Jahres dann doch eher nach Süden gezogen hat ;). Bezahlt habe ich so 850 für die Flüge, allerdings war ich schon früh dran (~ 4 Monate früher). Letztlich wurde ich dann sogar noch für das Bawü-Stipendium vorgeschlagen, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte =). Kurz vor der Abreise stand dann noch ein Wochenende in der Nähe von Karlsruhe an, wo wir die anderen deutschen Studenten kennen lernen konnten, welche auch nach North Carolina gehen sollten. Dort wurden nochmals viele offene Fragen beantwortet in Bezug auf Visum, etc. Es gibt viele Checklisten auf den Seiten der amerikanischen Botschaft und man erhält auch eine von Seiten des Bawü-Programms und teils auch nochmal von den Unis. Also rechtzeitig sich schon mal damit beschäftigen, da der gesamte Prozess der Visum-Beantragung schon mal etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Studieren in den USA: Direkt nach der Zusage für UNCG hatte ich Kontakt zu der Koordinatorin vor Ort: Kaitlin Ritchie. Falls Ihr irgendwelche Fragen habt, zögert nicht Ihr zu schreiben. Sie ist sehr sehr hilfsbereit und kann euch an die entsprechenden Stellen weiterleiten. Man bekommt dann auch einen Ansprechpartner aus dem jeweiligen Fachbereich zugewiesen, in meinem Fall war das MBA. Ich studiere in Ulm Wirtschaftswissenschaften im Master, daher kamen für mich MBA und Economics in Frage. Sich als MBA einschreiben zu lassen hatte ein paar Vorteile, da der Studiengang ein Aushängeschild der Universität ist. Wir bekamen viel kostenloses Material, persönlichen Empfang mit Fotoshooting und verschiedene Karriereunterstützungen. Allerdings muss man immer mindestens einen Kurs aus dem Programm wählen für das man sich entschieden hat. Man darf aber darüber hinaus aus allen anderen Programmen wählen. Als Graduate (Master) Student muss man mind. 6 Credits belegen, was in der Regel zwei Kursen entspricht und vom Arbeitsaufwand eigentlich in der Regel nicht besonders viel ist. Ich habe mich für zwei normale Kurse und einen Online-Kurs entschieden. Das war vom Arbeitsaufwand gut zu bewältigen und es blieb mir auch noch genügend Zeit Land und Leute zu erkunden. Zu den MBA-Kursen ist noch zu sagen, dass die Studenten dort teilweise schon sehr alt sind (30-50),

d.h. nicht optimal um amerikanische Bekanntschaften zu machen. Generell ist das Kursniveau deutlich geringer als in Ulm, allerdings der Arbeitsaufwand durchweg dafür höher. Man hat in der Regel eine Art Anwesenheitspflicht, bekommt Hausaufgaben, Seminararbeiten und je nach Fach sonstige Projekte. Leben in Greensboro Auf dem Campus gibt es diverse Möglichkeiten zu wohnen, zudem gibt es noch private Wohnheime außerhalb des Campus. Die erste Option der meisten Austauschstudenten ist das sogenannte I-House (Phillip-Hawkins), dort sind meist viele andere Ausländer untergebracht und dementsprechend spielt sich da viel ab. Nachteil ist allerdings, dass man dort (wie in den USA üblich) sich sein Zimmer (ca. 15 qm) mit einer anderen Person teilen muss. Es gibt aber wie gesagt noch zahlreiche andere Optionen. In Spartan Village, Tower Village, Spring Garden und Lofts on Lee (dort habe ich gewohnt, ist allerdings nur Master-Studenten erlaubt) gibt es auch WG s in verschiedenen Größen. Lofts on Lee war für mich gut, da dort zum einen auch viele gleichaltrige Studenten (eher (23-30, statt 19-22 bei den Bachelorstudenten) waren und zum anderen war hier auch die Durchsetzung der Alkoholregeln weniger strikt, da alle ja schon über 21 waren. Mein ausdrücklicher Rat an dieser Stelle: Überlegt es euch bitte gründlich, ob Ihr wirklich in die USA wollt, falls ihr während eures Aufenthalts nicht schon 21 seid! Die Amerikaner sind da wirklich sehr sehr strikt, auch wenn man sich das nicht so recht vorstellen kann. Es gibt dazu auf dem Campus viele überzogene Regeln. Ich will hier jetzt nicht alle Regeln detailliert auflisten und mich darüber auslassen, aber glaubt mir: selbst wenn ihr nicht unbedingt Alkohol trinken wollt, habt ihr unter 21 viele Nachteile (kommt teils nicht in Bars/Clubs, etc.). Falls man sich für ein Doppelzimmer entscheidet, muss man damit automatisch gezwungen die Mensa zu nutzen. Es gibt hier verschiedene Meal-plans aus den man wählen kann. 3,2 oder 1 Essen pro Tag in der Mensa und dazu dann je nach dem noch zusätzliches Guthaben mit dem man in einem der unzähligen Fast-Food Restaurants essen kann. Da ich in einer WG (mit großer Küche) wohnte, musste ich keinen Meal-plan nehmen und habe mir nur ab und zu mal etwas auf dem Campus geholt. In der Regel haben wir in der WG gegessen. Hier

ist man dann natürlich schon ein bisschen auf seine Mitbewohner angewiesen, da es ohne Auto ziemlich schwer ist Nahrungsmittel zu besorgen. Es gibt ein paar kleine 24h Shops in der Nähe für Notfälle, aber wirklich Supermärkte in der Nähe gibt es nicht. Es gab einen Supermarkt, der zumindest mit dem Rad erreichbar war, ansonsten sollte man schauen, dass man sich amerikanische Freunde macht, denn die haben alle Autos ;). Man hat auch die Möglichkeit mit Bussen sowohl auf dem Campus als auch zu ausgewählten Orten in der Stadt zu fahren (Wal-Mart, Shopping Malls, Innenstadt). Allerdings ist das System natürlich nicht mit unserem zu vergleichen. Der Campus ist ziemlich weitläufig, es empfiehlt sich ein Rad zu leihen. Es gibt ein großes Fitnessstudio auf dem Gelände, sowieso viele viele Sportmöglichkeiten (alles umsonst). Ansonsten ist Greensboro eine recht langweilige Stadt. Es gibt einige Malls und eine Art Innenstadt, aber außer Bars/Clubs gibt es nicht viele Highlights. Reisen Für mich war es ziemlich wichtig möglichst viel zu sehen von USA. Das billigste Verkehrsmittel ist mit Abstand das Auto. Benzin kostet etwa halb so viel wie bei uns und zudem sind sowohl Mietautos als auch Taxis deutlich billiger. Wir haben unzählige Roadtrips mit Mietwagen gemacht. Viele Anbieter verlangen einen großen Zuschlag für Fahrer unter 25. Beispielswiese HERTZ verzichtet auf den Zuschlag, falls man sich zum Gold-Programm anmeldet (kostenlos). Außerdem bieten die einen kostenlosen Pick-up Service, dass ist sehr praktisch. Außer verschiedenen Zielen in NC (die Küste ist sehr sehenswert, ebenso die Bergregion) sind wir auch nach Atlanta und New Orleans gefahren. Es gibt auch eine Billigfluglinie (Allegiant) mit der wir nach Orlando geflogen sind (Cape Canaveral, Disney, Universal). Dazu kamen noch Flüge nach Washington, New York, Miami und Cancun (Mexiko). Hier erweist es sich als sehr praktisch, dass Greensboro einen eigenen kleinen Flughafen hat, aber es gibt auch etliche weitere Flughäfen in der Gegend, die man nutzen kann. Fazit Insgesamt war es eine sensationelle Erfahrung und ich bin unendlich dankbar, dass ich die Möglichkeit dazu bekommen habe. Ich möchte mich ausdrücklich

beim Team des International Office Ulm bedanken für die Zusage, die tolle Betreuung und besonders für das Baden-Württemberg-Stipendium. Ich kann nur jeden ermuntern ein Auslandssemester zu machen. Ihr werdet es nicht bereuen!