Erläuterung. Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen:



Ähnliche Dokumente
Erläuterung. Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen:

Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken

Rundschreiben Nr. 43/2013

Meldeschema. Statistik über den Zahlungsverkehr (neu) Schema ZV1. Girokonten. -- Nicht als Meldebogen zu verwenden

PRESSEMITTEILUNG ZAHLUNGSVERKEHRSSTATISTIK September 2012

Rundschreiben Nr. 10/2014

Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland

Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli Erläuterungen zu den Änderungen

Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken

Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 1: Geld DIDAKTIK

Selbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme

Neuerungen PRIMUS 2014

Die Deutsche Bundesbank

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

cardtan im HYPO NOE Electronic Banking

Angaben zum Meldeinstitut

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Die Abwicklung von Massenzahlungen: Das Angebot der Deutschen Bundesbank. Zentralbereich Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013

Workshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004

8. Zahlungsverhalten in Österreich

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

SEPA-Umstellung. Ausgangszahlungen (Credit Transfer) b1 consulting gmbh schönbrunner strasse 26/ Wien

Angaben zum Meldeinstitut

ratgeber SEPA, IBAN und BIC? Was bedeuten

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Zahlungsverkehr in Österreich

Ihre Kontonummer sieht bald ganz anders aus.

Europaweit überweisen. Mit SEPA.

SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro

Anleihenbestand und Anleihenhandel

ANLEITUNG FÜR PAYMENT

Zinserträge der Kreditinstitute *)

PRESSEMITTEILUNG GELDMENGENENTWICKLUNG IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET:

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

2 Informationen zur SEPA-Formatierung

Banken und Zahlungsverkehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Informationen zum Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum

Zahlungssysteme im Wandel der Zeit

Aktienbestand und Aktienhandel

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband

PRESSEMITTEILUNG. 2. April 2015 STATISTIK ÜBER VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN UND PENSIONSEINRICHTUNGEN IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET: VIERTES QUARTAL 2014

Fachverband Hotellerie. Neue EU-Verordnung über Interbankenentgelte

Herzlich Willkommen!

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Gesetzliche Änderungen im Zahlungsverkehr. IBAN und BIC die neue Kontonummer und Bankleitzahl. Informationen für Privatkunden

E-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung. Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014

Marktplätze und Vermittlungsplattformen ZAG-konform abwickeln

Sechste Änderungssatzung zu den Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

Geld, Preise und die EZB

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003

Das Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Leitfaden zu Moneyplex 12

Kapitel I Allgemeine Bedingungen

Das Buchgeld Unterrichtsidee

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen

Gift Cards sind erfolgreicher als Papiergutscheine

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

AUFTRAGSFORMATE. Auslandszahlungsverkehr. für Nicht-Banken

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Clearing der Geschäfte an der Eurex Bonds GmbH. 2 Abschnitt: Abwicklung der Geschäfte an der Eurex Bonds GmbH

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

> Das Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. Bedingungslos kostenlos.

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

Geldmarkt. Finanzmärkte

Interbankenzahlungsverkehrssysteme: Entwicklungsstand und Perspektiven für Deutschland und Europa

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Mobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit

Die XCOM Payment-Lösungen

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Das macht die Bundes-Bank

Volksbank Osnabrück eg

Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. Kontoführung ein Jahr gratis. 1)

Basis-Dienstleistungsgebühr Minimum pro Quartal pro Portfolio CHF 300

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)

SEPA aktuell. 1. Februar 2014: Nur noch 1 Jahr, um Ihr Unternehmen SEPA-fit zu machen! Die SEPA-Überweisung

SEPA auf einen Blick

Corporate Design Guidelines. August 2015

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

Achtung bei Überweisungen

WISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf an.

SEPA-Lastschrift für Online-Shops. Dipl. Ing. Pawel Kazakow, Kirill Kazakov xonu EEC (

Kapitel II Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)

Die neue Fremdwährungskreditstatistik

Die neuen SEPA-Lastschriften

Transkript:

Statistiken über den Zahlungsverkehr in Deutschland 2000 2004 Stand: Februar 2006

Erläuterung Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen: nap nav neg not applicable nicht zutreffend not available nicht verfügbar the data are very small (relative to other relevant data in the table concerned) die Daten sind sehr niedrig im Vergleich mit den übrigen Daten der betreffenden Tabelle Methodologie: Die Statistiken wurden auf Basis der Methodologien des Roten Buchs der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (Payment Systems in selected countries) und des Blauen Buchs der Europäischen Zentralbank (Payment and Securities Settlement Systems in the European Union) erstellt. Beide Methodologien sind weitestgehend harmonisiert worden. Sie werden in der jeweiligen Ausgabe der o.g. Publikationen veröffentlicht. DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, Februar 2006

Tabelle 1 Statistische Basisdaten Bevölkerung (Tausend) 82.188 82.340 82.482 82.520 82.500 BIP (Mrd. EUR) 2.062,5 2.113,2 2.145,0 2.163,4 2.215,7 BIP pro Kopf (EUR) 25.094,90 25.663,83 26.005,92 26.216,67 26.856,36 Verbraucherpreisindex 1,4 1,9 1,4 1,1 1,8 Wechselkurs EUR gegenüber USD: Stand am Jahresende 1,0747 1,1347 0,9536 0,7918 0,7342 Jahresdurchschnitt 1,0859 1,1175 1,0609 0,8858 0,8049 Tabelle 2 Zahlungsmittel von Nichtbanken (Mrd. EUR, Stand am Jahresende) Banknoten und Münzen 1) 348,37 239,72 341,16 397,90 468,40 Sichteinlagen 475,61 558,63 608,09 654,27 681,39 Geldmenge M 1 1) 2.084,60 2.278,98 2.499,43 2.727,09 2.948,85 nachrichtlich: Sichteinlagen in Fremdwährungen 19,19 20,94 22,13 19,11 21,55 Aufladungswerte in E-Geld-Systemen 0,06 0,06 0,07 0,07 0,07 darunter: Karten basierte E-Geld-Systeme 0,06 0,06 0,07 0,07 0,07 Software basierte E-Geld-Systeme nav nav nav nav nav 1) Es werden Daten für das gesamte Euro-Währungsgebiet ausgewiesen. Tabelle 3 Zahlungsmittel von Banken (Mrd. EUR, Durchschnitt der letzten Mindestreserveperiode) Sichteinlagen bei der Deutschen Bundesbank 1) 35,89 39,26 38,75 37,93 37,50 : Reserve-Soll 35,58 38,96 38,61 37,85 37,44 Überschussreserven 0,31 0,30 0,14 0,08 0,06 Memorandum item: Refinanzierungsfazilitäten bei der Zentralbank 131,86 106,14 121,67 151,94 191,68 Innertageskredit bei der Zentralbank nav nav nav nav nav 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen.

Tabelle 4 Zahlungsverkehrsdienstleister für Nichtbanken 1) (Stand am Jahresende) Kategorien Deutsche Bundesbank Anzahl der Zweigstellen 130 128 67 67 67 Number of overnight deposits (thousands) 36,05 35,77 35,77 31,85 26,84 Value of overnight deposits (EUR billions) 0,45 1,01 0,63 0,55 0,38 Kreditinstitute 2) Anzahl der Kreditinstitute 2.741 2.526 2.363 2.225 2.148 Anzahl der Zweigstellen 59.698 56.705 53.325 49.563 47.581 Anzahl der Girokonten (Tausend) 3) 88.496,71 88.889,52 87.870,32 84.324,41 85.136,05 darunter Anzahl der Online-Konten (Tausend) 3) 15.130,00 19.069,84 29.695,23 30.757,00 33.077,83 Einlagen auf Girokonten (Mrd. EUR) 479,00 560,44 609,12 656,21 683,48 : inländische Kreditinstitute Anzahl der Kreditinstitute 2.652 2.445 2.281 2.140 2.063 Anzahl der Zweigstellen 59.521 56.527 53.175 49.398 47.418 Einlagen auf Girokonten (Mrd. EUR) 474,39 554,82 603,32 648,30 674,93 Zweigstellen von Banken aus anderen Ländern des Euro-Währungsraums Anzahl der Kreditinstitute 45 43 46 49 49 Anzahl der Zweigstellen 87 86 83 81 89 Einlagen auf Girokonten (Mrd. EUR) 2,94 3,74 4,02 6,12 6,68 Zweigstellen von Banken aus anderen Ländern des EWR (ohne Länder des Euro- Währungsraums) Anzahl der Kreditinstitute 16 16 17 17 17 Anzahl der Zweigstellen 41 52 35 54 44 Einlagen auf Girokonten (Mrd. EUR) 0,74 0,95 0,91 0,97 0,87 Zweigstellen von Banken ausserhalb des EWR Anzahl der Kreditinstitute 28 22 19 19 19 Anzahl der Zweigstellen 49 40 32 30 30 Einlagen auf Girokonten (Mrd. EUR) 0,93 0,92 0,87 0,83 1,01 Zahlungsverkehrsdienstleister insgesamt Anzahl der Zahlungsverkehrsdienstleister 2.742 2.527 2.364 2.226 2.149 Anzahl der Zweigstellen 59.828 56.833 53.392 49.630 47.648 Anzahl der Girokonten (Tausend) 3) 88.532,76 88.925,29 87.906,09 84.356,27 85.162,89 darunter Anzahl der Online-Konten (Tausend) 3) 15.130,00 19.069,84 29.695,23 30.757,00 33.077,83 Einlagen auf Girokonten (Mrd. EUR) 479,45 561,44 609,75 656,77 683,86 Nachrichtlich: E-Geld-Institute Anzahl der Institute 0 0 0 0 0 Aufladungswerte ausgegeben von E-Geld-Instituten nap nap nap nap nap 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Einschließlich Deutsche Postbank AG als Kreditinstitut mit Vollbanklizenz. Bei den Zweigstellen werden die Filialen der Deutschen Post AG, über die Kunden ihren Zahlungsverkehr abwickeln, eingerechnet. 3) Teilweise geschätzt.

Tabelle 5 Karten und Akzeptanzstellen (Stand am Jahresende, Tausend) Im Inland ausgegebene Karten 1) Karten zur Bargeldabhebung an Geldautomaten 109.449,71 125.508,16 119.391,63 116.950,26 115.622,94 Karten mit Zahlungsfunktion (ohne Karten mit E- Geldfunktion) 109.449,71 123.900,46 113.351,13 110.719,47 109.585,90 Debitkarten 92.809,58 105.931,24 93.657,52 90.516,21 89.153,98 Kreditkarten 16.640,13 17.969,22 19.693,61 20.203,26 20.431,93 Karten mit E-Geldfunktion 60.700,00 67.332,80 62.596,59 62.816,73 63.911,92 Anzahl der im Umlauf befindlichen Karten 109.449,71 125.624,04 121.019,22 118.394,70 117.840,09 darunter: Karten mit einer kombinierten Bargeld-, Debit- und E-Geldfunktion 57.265,05 58.884,96 61.525,26 61.661,43 62.934,67 Nachrichtlich: Handelskundenkarten mit Zahlungsfunktion 2) 6.200,00 7.400,00 7.700,00 8.500,00 9.300,00 Akzeptanzstellen im Inland Geldautomaten 47.650 49.620 50.487 51.129 52.595 Zahlungsterminals 3) 591.280 435.680 460.609 495.790 520.020 darunter elektronische Zahlungsterminals 591.280 435.680 460.609 495.790 520.020 E-Geldterminals 91.448 116.236 134.292 153.303 172.339 darunter Aufladungsterminals für E-Geld 24.502 36.045 35.800 32.398 30.000 Akzeptanzstellen für E-Geld 66.946 80.191 98.492 120.905 142.339 1) Teilweise geschätzt. 2) Daten werden von PaySys GmbH erhoben. 3) Um Doppelzählungen zu vermeiden, wird die Anzahl der Akzeptanzstellen des größten Marktteilnehmers ausgewiesen, da an Zahlungsterminals i.d.r. verschiedene Kartensysteme akzeptiert werden. Daten vor 2001 enthalten Doppelzählungen von Austauschterminals.

Tabelle 6 Nutzung bargeldloser Zahlungsinstrumente durch Nichtbanken: Anzahl der Transaktionen 1) (Mio. Stück) Transaktionen nach Zahlungsinstrumenten 2) Überweisungen 3) 5.585,04 5.688,53 5.552,55 5.838,98 6.241,74 beleghaft nav 1.361,31 1.225,85 1.045,90 1.037,07 beleglos nav 4.327,22 4.326,69 4.793,08 5.204,67 darunter: Online-Überweisungen 311,39 460,12 767,65 801,40 885,85 Lastschriften 3) 4.766,23 4.834,36 4.554,32 5.541,70 6.156,57 Kartenzahlungen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten (ohne Karten mit E-Geldfunktion) 1.437,88 1.648,97 1.864,34 2.016,52 2.236,38 darunter Zahlungen mit Debitkarten 4) 1.133,89 1.334,15 1.535,77 1.670,31 1.869,03 Zahlungen mit Kreditkarten 303,99 314,83 328,57 346,21 367,35 Zahlungstransaktionen mit Karten mit E-Geldfunktion 26,63 29,35 35,85 37,37 38,31 Schecks 3) 393,27 319,76 149,70 133,29 112,73 Gesamt 12.209,05 12.520,97 12.156,76 13.567,85 14.785,73 Nachichtlich: Zahlungen mit Handelskundenkarten mit Zahlungsfunktion 5) 25,00 29,80 31,10 34,30 37,50 Transaktionen an Akzeptanzstellen Transaktionen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten Bargeldabhebungen am Geldautomaten 1.724,05 1.648,40 1.668,31 2.036,37 2.398,67 Transaktionen an Zahlungsterminals 4) 1.464,51 1.678,33 1.900,19 2.053,89 2.274,69 E-Geld-Ladetransaktionen 3,71 3,71 4,42 4,16 4,17 1) Teilweise geschätzt. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Enthält ausschließlich Zahlungen von Nichtbanken, unabhängig, ob sie innerhalb einer Bank oder zwischen den Banken verrechnet werden. 3) Beinhaltet nur die Anzahl der nationalen Überweisungen, Lastschriften und Schecks. 4) Daten werden teilweise vom Eurohandelsinstitut e.v., von PaySys GmbH und vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) erhoben. 5) Daten werden von PaySys GmbH erhoben.

Tabelle 7 Nutzung bargeldloser Zahlungsinstrumente durch Nichtbanken: Wert der Transaktionen 1) (Mrd. EUR) Transaktionen nach Zahlungsinstrumenten 2) Überweisungen 3) 26.272,85 27.836,21 28.271,11 28.893,57 29.289,70 beleghaft nav 9.599,17 11.799,46 13.033,69 14.526,03 beleglos nav 18.237,05 16.471,65 15.859,88 14.763,66 darunter: Online-Überweisungen 257,37 390,72 612,17 606,48 678,78 Lastschriften 3) 3.307,03 3.982,12 3.911,58 3.346,04 3.443,27 Kartenzahlungen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten (ohne Karten mit E-Geldfunktion) 109,66 121,38 133,12 140,40 150,05 darunter Zahlungen mit Debitkarten 4) 82,92 92,84 103,16 109,29 115,65 Zahlungen mit Kreditkarten 26,74 28,54 29,97 31,11 34,40 Zahlungstransaktionen mit Karten mit E-Geldfunktion 0,07 0,07 0,08 0,08 0,08 Schecks 3) 986,49 902,12 772,90 674,55 567,77 Gesamt 30.676,11 32.841,90 33.088,79 33.054,64 33.450,86 Nachichtlich: Zahlungen mit Handelskundenkarten mit Zahlungsfunktion 5) 2,03 2,43 2,53 2,79 3,01 Transaktionen an Akzeptanzstellen Transaktionen mit im Inland ausgegebenen Zahlungskarten Bargeldabhebungen am Geldautomaten 253,87 260,53 265,03 303,57 340,24 Transaktionen an Zahlungsterminals 4) 109,73 121,45 133,20 140,48 150,13 E-Geld-Ladetransaktionen 0,12 0,10 0,12 0,11 0,11 1) Teilweise geschätzt. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Enthält ausschließlich Zahlungen von Nichtbanken, unabhängig, ob sie innerhalb einer Bank oder zwischen den Banken verrechnet werden. 3) Beinhaltet nur die Anzahl der nationalen Überweisungen, Lastschriften und Schecks. 4) Daten werden teilweise vom Eurohandelsinstitut e.v., von PaySys GmbH und vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) erhoben. 5) Daten werden von PaySys GmbH erhoben.

Tabelle 8 Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Anzahl der Transaktionen 1) (Mio. Stück) Deutsche TARGET-Komponente plus 2) RTGS gesendete Überweisungen nap 4,83 31,89 32,79 34,06 Überweisungen innerhalb von RTGS plus nap 4,23 27,60 28,19 29,08 nationale Zahlungen nap nav 27,32 27,87 28,73 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern des Euro-Währungsraums nap nav 0,04 0,14 0,10 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern der EU (außerhalb des Euro-Währungsraums) nap nav 0,08 0,09 0,14 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern außerhalb der EU nap nav 0,15 0,10 0,10 Überweisungen an andere TARGET-Komponenten nap 0,60 4,30 4,60 4,98 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten des Euro-Währungsraums nap nav 3,51 3,76 4,08 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten außerhalb des Euro-Währungsraums nap nav 0,79 0,84 0,90 Nachrichtlich: erhaltene Überweisungen von anderen TARGET- Komponenten nap 0,49 3,63 4,22 4,77 Anteil der fünf größten Teilnehmer nap nap 53,33% 52,50% 51,86% ELS (Elektronischer Schalter) 2) gesendete Überweisungen 21,53 19,03 nap nap nap Überweisungen innerhalb von ELS 17,84 15,89 nap nap nap Überweisungen an andere TARGET-Komponenten 3,69 3,14 nap nap nap Nachrichtlich: erhaltene Überweisungen von anderen TARGET- Komponenten 2,76 2,57 nap nap nap Andere Zahlungssysteme EAF (Euro Access Frankfurt) 2) gesendete Überweisungen 12,99 11,01 nap nap nap

Tabelle 8 (Fortsetzung) Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Anzahl der Transaktionen 1) (Mio. Stück) Elektronischer Massenzahlungsverkehr (EMZ) Anzahl der Transaktionen 2.226,59 2.197,49 2.156,75 2.188,35 2.230,34 a) gesendete nationale Zahlungen 2.226,59 2.197,49 2.156,75 2.188,34 2.228,71 Überweisungen 810,18 833,78 871,94 923,13 984,20 beleghaft 1,69 1,72 1,97 1,76 1,51 beleglos 808,49 832,06 869,97 921,37 982,69 Einzüge (Lastschriften und Schecks) 3) 1.416,41 1.363,70 1.284,81 1.265,21 1.244,51 b) grenzüberschreitende Zahlungen über STEP2 4) nap nap nap 0,01 1,64 Überweisungen nap nap nap 0,01 1,64 beleghaft nap nap nap nap nap beleglos nap nap nap 0,01 1,64 Anteil der fünf größten Teilnehmer nav nav nav 20,20% 18,70% 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Einführung von RTGS plus am 5. November 2001 und Einstellung der EAF; der ELS fungiert, neben SWIFT, nur noch als ergänzendes Zugangsmedium zu RTGS plus. 3) Beinhaltet Lastschriften und andere Zahlungsinstrumente wie Debitkartenzahlungen, Geldautomaten- und E-Geldtransaktionen sowie Schecks, die technisch als Lastschriften abgewickelt werden. 4) Der EMZ ist seit 3. November 2003 "Zugangssystem" zum STEP2-System. STEP2-Zahlungen anderer direkter Teilnehmer aus Deutschland sind nicht enthalten. Tabelle 9 Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Wert der Transaktionen 1) (Mrd. EUR) Deutsche TARGET-Komponente plus 2) RTGS gesendete Überweisungen nap 19.435,52 124.784,16 128.543,63 126.366,00 Überweisungen innerhalb von RTGS plus nap 14.301,77 91.818,17 92.710,71 89.282,09 nationale Zahlungen nap nav 91.168,04 91.900,25 88.264,48 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern des Euro-Währungsraums nap nav 1,23 1,51 0,94 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern der EU (außerhalb des Euro-Währungsraums) nap nav 417,85 517,18 692,29 Zahlungen von Teilnehmern aus Ländern außerhalb der EU nap nav 231,05 291,78 324,37 Überweisungen an andere TARGET-Komponenten nap 5.133,75 32.965,99 35.832,92 37.083,91 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten des Euro-Währungsraums nap nav 23.063,80 24.491,16 24.894,82 Zahlungen gesendet an TARGET-Komponenten außerhalb des Euro-Währungsraums nap nav 9.902,19 11.341,76 12.189,09 Nachrichtlich: erhaltene Zahlungen von anderen TARGET- Komponenten nap 5.113,83 33.001,65 35.832,58 37.087,44 Anteil der fünf größten Teilnehmer nap nap 53,72% 53,75% 53,66%

Tabelle 9 (Fortsetzung) Zahlungsaufträge in ausgewählten Interbankenzahlungssystemen: Wert der Transaktionen 1) (Mrd. EUR) ELS (Elektronischer Schalter) 2) gesendete Überweisungen 52.295,40 49.292,35 nap nap nap Überweisungen innerhalb von ELS 24.001,00 21.144,60 nap nap nap Überweisungen an andere TARGET-Komponenten 28.294,40 28.147,75 nap nap nap Nachrichtlich: erhaltene Überweisungen von anderen TARGET- Komponenten 28.266,50 28.143,77 nap nap nap Andere Zahlungssysteme EAF (Euro Access Frankfurt) 2) gesendete Überweisungen 41.522,00 35.025,80 nap nap nap Elektronischer Massenzahlungsverkehr (EMZ) Wert der Transaktionen 2.244,67 2.202,31 2.111,85 2.101,26 2.122,65 a) gesendete nationale Zahlungen 2.244,67 2.202,31 2.111,85 2.101,24 2.121,60 Überweisungen 778,69 825,21 886,06 974,63 1.067,46 beleghaft 10,69 14,46 13,06 10,58 8,74 beleglos 768,00 810,75 873,00 964,05 1.058,72 Einzüge (Lastschriften und Schecks) 3) 1.465,97 1.377,11 1.225,79 1.126,62 1.054,14 b) grenzüberschreitende Zahlungen über STEP2 4) nap nap nap 0,01 1,06 Überweisungen nap nap nap 0,01 1,06 beleghaft nap nap nap nap nap beleglos nap nap nap 0,01 1,06 Anteil der fünf größten Teilnehmer nav nav nav 33,00% 29,30% 1) Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2) Einführung von RTGS plus am 5. November 2001 und Einstellung der EAF; der ELS fungiert, neben SWIFT, nur noch als ergänzendes Zugangsmedium zu RTGS plus. 3) Beinhaltet Lastschriften und andere Zahlungsinstrumente wie Debitkartenzahlungen, Geldautomaten- und E-Geldtransaktionen sowie Schecks, die technisch als Lastschriften abgewickelt werden. 4) Der EMZ ist seit 3. November 2003 "Zugangssystem" zum STEP2-System. STEP2-Zahlungen anderer direkter Teilnehmer aus Deutschland sind nicht enthalten.

Tabelle 10a Aufträge, die über Wertpapier-Handelsplattformen, -Clearinghäuser und -Abwicklungssysteme abgewickelt werden: Anzahl der Transaktionen (Millionen Stück) Handelsplattformen Xetra Anzahl der Geschäfte 39,0 49,7 60,0 71,4 69,4 Anzahl der gehandelten Einheiten 49.584,6 46.823,8 58.467,6 71.408,7 68.677,8 Frankfurt (Parkett) Anzahl der Geschäfte 163,9 123,8 86,7 70,1 66,7 Anzahl der gehandelten Einheiten 1.148.414,9 864.795,7 654.085,8 661.497,4 593.317,3 Eurex 1) Anzahl der gehandelten Kontrakte 454,1 674,2 801,2 1.014,9 1.065,6 Anzahl der Geschäfte 20,4 30,7 44,6 56,2 48,6 Clearing House Eurex Clearing (Equities) 2) Xetra Anzahl der Geschäfte nap nap nap 44,9 58,0 Anzahl der gehandelten Einheiten nap nap nap 43.089,3 58.468,0 Frankfurt (Parkett) Anzahl der Geschäfte nap nap nap 8,1 9,0 Anzahl der gehandelten Einheiten nap nap nap 6.457,4 7.528,6 Wertpapierabwicklungssysteme Clearstream Banking Frankfurt Anzahl der abgewickelten Geschäfte 3),4) 75,2 66,9 67,3 45,6 33,3 1) Geschäfte werden über Eurex Clearing gecleart. 2) Der Geschäftsbetrieb wurde von der Eurex Clearing (Equities) im März 2003 aufgenommen. In 2003 teilweise geschätzt. 3) Enthält ausschließlich Transaktionen mit Wertpapieren in Girosammelverwahrung. 4) Einführung einer zentralen Gegenpartei für Xetra und Frankfurt (Parkett) im April 2003. Tabelle 10b Aufträge, die über Wertpapier-Handelsplattformen, -Clearinghäuser und -Abwicklungssysteme abgewickelt werden: Wert der Transaktionen (Mrd. EUR) Handelsplattformen Xetra 1.982,9 1.969,9 1.833,9 1.737,0 1.874,7 Frankfurt (Parkett) 3.218,3 1.824,6 1.207,0 1.039,3 927,9 Eurex 1) 36.459,3 50.937,2 56.003,5 71.250,8 74.926,6 Clearinghäuser Eurex Clearing (Equites) 2) Xetra nap nap nap 1.176,6 1.684,8 Frankfurt (Parkett) nap nap nap 106,3 141,1 Wertpapierabwicklungssysteme Clearstream Banking Frankfurt Wert der abgewickelten Geschäfte 3) nav nav 13.032,9 14.303,3 13.946,6 1) Geschäfte werden über Eurex Clearing gecleart. 2) Der Geschäftsbetrieb wurde von der Eurex Clearing (Equities) im März 2003 aufgenommen. In 2003 teilweise geschätzt. 3) Enthält ausschließlich Transaktionen mit Wertpapieren in Girosammelverwahrung.

Tabelle 10c Teilnehmer an Wertpapier-Handelssystemen, -Clearinghäusern und -Abwicklungssystemen (Stand am Jahresende) Handelssysteme Eurex 429 427 424 406 407 Clearinghäuser Eurex Clearing (Equities) 1) nap nap nap 317 323 Wertpapierabwicklungssysteme Clearstream 420 422 437 411 405 : Banken 343 341 355 327 320 : national 288 279 291 261 250 international 55 62 64 66 70 Makler/Händler 38 41 43 46 47 : national 28 26 25 25 24 international 10 15 18 21 23 Sonstige 13 13 13 13 13 Globale und lokale Zentralverwahrer 16 17 16 15 15 : national 3 3 3 2 2 international 13 14 13 13 13 Zentralbanken, sonstige öffentlich-rechliche Institutionen 10 10 10 10 10 : national 10 10 10 10 10 international 0 0 0 0 0 1) Diese Position ist in der vorhergehenden Position zu Eurex enthalten. Tabelle 10d In Verwahrung befindliche Wertpapiere (Stand am Jahresende) Clearstream Banking Frankfurt Gesamtwert der verwahrten Wertpapiere (Mrd. EUR) 5.348,13 5.065,67 4.643,63 4.938,29 4.967,50 : Wert der verwahrten Aktien 2.458,17 2.294,62 1.826,19 1.978,67 1.925,35 Wert sonstiger verwahrter Wertpapiere 2.889,96 2.771,05 2.817,44 2.959,62 3.042,15 Anzahl der verwahrten Wertpapiere (Mio.) 145,20 120,70 108,00 100,21 98,08 : Anzahl der verwahrten Aktien 58,10 40,90 32,30 29,69 27,72 Anzahl sonstiger verwahrter Wertpapiere 87,10 79,80 75,70 70,52 70,36