PASTORALER RAUM WAREN NEUSTRELITZ

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Transkript:

PASTORALER RAUM WAREN NEUSTRELITZ Gemeinsamer Ausschuss (GA) Protokoll der Sitzung vom 25.11.2017 in Neustrelitz Anwesende: Teilnehmerliste- siehe Anhang Entschuldigt: Herr Stolpe, Herr Handy, Frau Spengler, Frau Tschaut, Br. Gabriel Beginn: 9.30 Uhr Ende: 12.30 Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Protokoll 3. Infos aus der Lenkungsgruppe 4. Rückblick Visitation des Erzbischofs 5. Aktueller Stand der Entwicklung aus Sicht der Pfarreien 6. Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen, evtl. weitere Arbeitsaufträge 7. Schlusswort TOP 1: Begrüßung durch Bruder Martin Br. Martin begrüßt die Anwesenden. Gedankengänge von Br. Martin: Was ist mit der Kinder- und Jugendarbeit? Pastoralkonzept: - Wir schaffen nicht alles im Kinder- und Jugendbereich - Sakramente wichtig, dadurch behalten wir auch die Kinder im Blick - Urlauberseelsorge - Arbeit mit Senioren (Seniorenheime ) - Vernetzung in den Gemeinden > mit den Bistümern Hamburg und Berlin Geistliche Überschrift/Motto finden Weiteres zu den Mitgliedern: - Frau Marohn hat ihre Aufgaben im Gemeinsamen Ausschuss niedergelegt. 1

Br. Martin teilt mit, dass Br. Gabriel nicht bei jeder Sitzung dabei sein kann. Br. Gabriel ist Hauptamtlicher und muss dabei sein. Br. Martin spricht noch einmal mit Br. Gabriel und teilt ihm das so mit. TOP 2: Protokoll - Keine Anmerkungen zum Protokoll vom 22.05.2017 TOP 3: Infos aus der Lenkungsgruppe Br. Martin: - Bei Krankheit von Br. Martin finden in Zukunft die Sitzungen trotzdem statt, allerdings ohne Beschlussfassung, Vertretung: Frau Schwarz - Patronat für die neue Gemeinde nach Abgabe des Pastoralkonzepts wird von Herr Jaschke festgelegt Herr Götting: Letzte Treffen am 19.07. und 07.11.17 -> Entwicklung eines neuen Pastoralkonzeptes, nicht kopieren -> Herr Nagler (Nachfolger von Fr. Dubiel) wollte als Gastzuhörer kommen -> Arbeitskreise haben zur ihren Themen etwas erarbeitet -> Visitation -> Sitzung 07.11.17 mit Anwesenheit von Pfarrer Kuntsche und Frau Gnefkow -> Gründung einer Redaktionsgruppe -> Überwort finden, was das Pastoralkonzept schlüssig macht -> Erarbeitung Arbeitskreise TOP 4: Rückblick Visitation des Erzbischofs - In der großen Runde gab es Themen, die klar waren und nicht alle anging. - Schöne Begegnungen mit Menschen aus Neustrelitz und Feldberg TOP 5: Aktueller Stand der Entwicklung aus Sicht der Pfarreien -->> Die Wahrnehmung der Gemeindemitglieder ist nicht da. -->> schwierig Leute zu finden -->> Was möchtet ihr als Christen vor Ort? -->>> Hl. Messe am Sonntag -->>> Senioren: die Möglichkeit sich zu treffen --->>> allgemein: Eucharistiefeier 2

Frau Gnefkow: -->> gezielte Fragen stellen: z.b. Was ist in der Erwachsenenpastoral gewünscht? Frau Schwarz: Gegebenenfalls einen Besinnungstag mit jemandem aus Hamburg anbieten, als Veranstaltung für die Gemeinden zum Zusammenbringen, damit die Leute animiert werden zum Mitmachen. Frau Klitsche: Die Leute fragen was sie wollen, wenn sie sowieso schon da sind, z.b. beim Frühschoppen. Frau Gnefkow: Für die Lenkungsgruppe: Ideen und Fragen in die Gruppen geben als Verantwortlicher in der Arbeitsgruppe z.b. singen und beten - In der Ministrantengruppe fragen - In der Seniorengruppe fragen Was ist euch wichtig?? Frau Schwarz: Die Arbeitsgruppen sind der Weg zum Pastoralkonzept Pastoralkonzept wird aus der Ausarbeitung der Arbeitsgruppen erarbeitet TOP 6: Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen, evtl. weitere Arbeitsaufträge (mit Herr Stolpe, Herr Rutsch) Arbeitsgruppe: Singen und Beten - Eucharistiefeier wichtig: sonntags und wochentags - Vorgaben vom Bischof: 2 Messen am Sonntag - Viele nur punktuell interessiert Frau Gnefkow: (mit Frau Tschaut, Herr Stolpe, Frau Spengler) Arbeitsgruppe: Vernetzung - Was haben wir? - Was ist gut? - Was brauchen wir? - Was ist uns in Zukunft wichtig? Vernetzung? - Übersicht: Adressliste, für Vernetzung z.b. Malchow-Feldberg - Hauptamtliche etwas in Einrichtungen machen, z.b. in Kita 3

- Viele Mitarbeiter nicht christlich -> Verantwortung, Missionsauftrag - Caritas = Arbeitgeber, Gläubige, die dort arbeiten können Nichtgläubige mitnehmen Br. Martin: (mit Herr Rein,?) Arbeitsgruppe: Erwachsene - Christliche Wertevermittlung - Andocken, wo schon etwas existiert (Verbindung Ex-Bürgermeister Hr. Rein) - Kirchen in Waren haben einen Stand in der Stadt/Gemeinde Treffen am 25.10.17 hat nicht stattgefunden. Arbeitsgruppe: Ökumene (Hr. Handy mit Frau Lünert, Diakon Rudolf) (Keine Infos, da Hr. Handy nicht anwesend) Vorschlag: nochmal mit dem Thema in die Gruppen gehen, kurz vorstellen, welche Fragen kommen auf Ergänzungen Vernetzung - Kommune: Schule Bürgermeister (Stadt) Einrichtungen (soziale) Tourismus - Homepage -> Link auf die jeweils andere Pfarrei - Pfarrbrief -> Link auf die jeweils andere Pfarrei - Ökumene Anmerkung/Fragen: Moderne Kommunikationsformen sind für die alten Menschen ein Problem. Papierform wichtig Ergänzungen Erwachsene - Schwerpunkt Trauerpastoral (allerdings: war noch nie Thema) - Schwerpunkt Tourismus (allerdings: noch nie darüber geredet, wie Tourismus gehen kann) - Schwerpunkt Senioren Kleine langsame Schritte gehen, um die Leute mit auf den Weg nehmen zu können: -> gemeinsamer Pfarrbrief Die Leute sehen, es passiert was -> praktische Dinge um ein Aufeinander zugehen zu erreichen -> Für nicht alle ist klar, dass Br. Martin der Leitende Pfarrer ist 4

Frau Schwarz: Arbeitsauftrag für die Lenkungsgruppe: - Vorbereitung für Gemeindeversammlung - Konkrete Fragen erarbeiten Die Redaktionsgruppe schreibt die Vorlage des Pastoralkonzeptes > bringt Stil und Struktur in die Protokolle der Arbeitsgruppen > Inhalte werden zugearbeitet > Wir müssen es für Hamburg schreiben, aber wir müssen hier nachher damit leben! > Nicht zu allgemein, konkret! Fehlende Teilnehmer werden von Br. Martin angeschrieben, dass heute Redaktionsgruppe Thema war, und ob sich jemand von den Nichtanwesenden vorstellen kann in der Redaktionsgruppe mit zu machen. Konkret: - Br. Martin spricht noch einmal mit Br. Gabriel, dass er bei den Sitzungen dabei sein muss. - Br. Martin schaut, dass die Redaktionsgruppe zustande kommt. - Gemeindeversammlung in den einzelnen Gemeinden wird von der Lenkungsgruppe vorbereitet. TOP 7: Abschluss mit Gebet und Segen (Bruder Martin) für das Protokoll Marion Roggenbuck Anlagen: Teilnehmerliste 5