Thema: Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters I Klausur:

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Transkript:

Unterrichtsvorhaben: 1 LK Deutsch: Jgst. Q1.1 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten - Poetologische Konzepte - Komplexe, auch längere Sachtexte Thema: Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters I Klausur: Zeitrahmen: Aufgabenart I A: Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag), alternativ: Aufgabenart IV (Materialgestütztes Verfas- ca. 30 Stunden sen eines Textes mit fachspezifischem Bezug) Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage u. Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, - strukturell unterschiedliche dramatische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und hist.-gesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jh. einordnen, - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, - an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren. Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren. - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, - ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten,

Kommunikation: - Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - Rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen Medien: - Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Hinweis zur konkreten Ausgestaltung des Unterrichtsvorhabens Zusätzliche verbindliche Absprachen - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, - die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. - die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer medialen und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wir- - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, - verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen. kung auf den Zuschauer beurteilen. Die konkrete Ausgestaltung dieses Unterrichtsvorhabens ergibt sich aus den Vorgaben für das Zentralabitur 2017 (J. W. von Goethe: Faust I). Wiederholende Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt. ---

Unterrichtsvorhaben: 2 LK Deutsch: Jgst. Q1.1 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten - Poetologische Konzepte - Komplexe Sachtexte Thema: Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters II Klausur: Zeitrahmen: Aufgabenart IV: Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit fachspezifischem Bezug, alternativ: Aufgabenart I A (Analyse eines literarischen Tex- ca. 30 Stunden tes, ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage u. Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, - strukturell unterschiedliche dramatische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und hist.-gesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jh. einordnen, - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, - an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren. Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren. - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, - ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten,

Kommunikation: - Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - Rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen Medien: - Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Hinweis zur konkreten Ausgestaltung des Unterrichtsvorhabens Zusätzliche Absprachen verbindliche - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, - die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. - die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer medialen und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wir- - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. - verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen. kung auf den Zuschauer beurteilen. Die konkrete Ausgestaltung dieses Unterrichtsvorhabens ergibt sich aus den Vereinbarungen der Fachkonferenz, insbesondere bezüglich der Textauswahl des strukturell unterschiedlichen Dramas aus einem unterschiedlichen historischen Kontext (Drama der Moderne oder der Literatur nach 1945). Wiederholende Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt. ---

Unterrichtsvorhaben: 3 LK Deutsch: Jgst. Q1.1 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Komplexe, auch längere Sachtexte Kommunikation: - Sprachliches Handeln im komm. Kontext Medien: - Filmisches Erzählen - Kontroverse Positionen der Medientheorie Thema: Literaturverfilmungen Adaption oder Kreation? Klausur: Unterrichtsvorhaben ohne Klausur Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Zeitrahmen: ca. 20 Stunden Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen --- - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren. - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung - verschiedene Textmuster bei der Erstelmentativ, der unterschiedlichen Modi (argulung von komplexen analysierenden, in- deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund formierenden, argumentierenden Texhistorischen ihres jeweiligen gesellschaftlichten (mit wissenschaftsorientiertem Anformierenden, Kontextes analysieren. spruch) zielgerichtet anwenden. - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen. - einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und bzgl. des Verhältnisses von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, - die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Seriosität; fachliche Differenziertheit), - kontroverse Positionen der Medientheorie zum - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen. - verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen. ---

Zusätzliche Absprachen verbindliche gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund der eigenen Medienerfahrung erörtern. Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 4 LK Deutsch: Jgst. Q1.2 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Spracherwerbsmodelle und -theorien Texte: - Komplexe, auch längere Sachtexte Kommunikation: - Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Thema: Spracherwerb Instinkt oder Erziehung? Klausur: Aufgabenart II A: Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - die Grundannahmen von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen der Spracherwerbstheorie vergleichen, - Phänomene von Mehrsprachigkeit differenziert erläutern. - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen. - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen. Zeitrahmen: ca. 30 Stunden Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren. - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen. - Beiträge in komplexen Kommunikationssituationen differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschie-

Medien: - Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Zusätzliche verbindliche Absprachen denen Rollen gestalten. - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen nisse in Form von (dis)kontinuierlichen - selbstständig komplexe Arbeitsergeb- zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. von Anwendungssoftware darstellen. Texten unter sachgerechter Nutzung Wiederholende Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 5 LK Deutsch: Jgst. Q1.2 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Lyrische Texte zu einem Themenbereich im hist. Längsschnitt - Komplexe, auch längere Sachtexte Kommunikation: - Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - Autor-Rezipienten- Thema: Die Darstellung ausgewählter literarischer Motive in der Lyrik als Ausdruck des Zeitgeistes? Zeitrahmen: ca. 30 Stunden Klausur: Aufgabenart I B: Vergleichende Analyse literarischer Texte Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage u. Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. - lyrische Texte im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung der Formen lyrischen Sprechens analysieren, - lit. Texte in grundlegende literarhistorische und hist.-gesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jhd. einordnen, - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern. - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren. - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen integrieren, - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren. - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, - Beiträge in komplexen Kommunikationssituationen differenziert, sachbezo-

Kommunikation in literarischen Texten Medien: --- --- gen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. Hinweis zur konkreten Ausgestaltung des Unterrichtsvorhabens Zusätzliche Absprachen verbindliche Die konkrete Ausgestaltung dieses Unterrichtsvorhabens ergibt sich aus den Vorgaben für das Zentralabitur 2017 (vorgegebene Epoche: Expressionismus) und aus den weiteren Vereinbarungen der Fachkonferenz, insbesondere bezüglich der Auswahl einer zweiten literarischen Epoche und des Themen- bzw. Motivschwerpunkts (Auswahlmöglichkeiten: Liebe, Natur, Stadt, Krieg, Tod, ). Wiederholende Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 6 LK Deutsch: Jgst. Q1.2 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Verhältnis von Sprache, Denken, Wirklichkeit Texte: - Komplexe, auch längere Sachtexte - Lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt Kommunikation: - Sprachliches Handeln Thema: Das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit Klausur: Unterrichtsvorhaben ohne Klausur Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - die Grundzüge unterschiedlicher Erklärungsansätze zu der Beziehung von Sprache, Denken und Wirklichkeit vergleichen, - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage u. Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, - lyrische Texte im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung der Formen lyrischen Sprechens analysieren, - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und hist.-gesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jh. einordnen, - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. - den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Zeitrahmen: ca. 20 Stunden Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren. - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren. - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere be-

im kommunikativen Kontext - Autor-Rezipienten- Kommunikation in literarischen Texten Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren, alternative Handlungsoptionen entwickeln und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, - die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. Medien: --- --- ziehen, - Beiträge in komplexen Kommunikationssituationen differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. Zusätzliche Absprachen verbindliche Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 7 LK Deutsch: Jgst. Q2.1 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten - Poetologische Konzepte - Komplexe, auch längere Sachtexte Thema: Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft Klausur: Aufgabenart I B: Vergleichende Analyse literarischer Texte, alternativ: Aufgabenart III B (Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text) Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Zeitrahmen: ca. 30 Stunden Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen --- - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, - komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen. - strukturell unterschiedliche erzählende Texte - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung und textübergreifender Un- der gattungstypischen Gestaltungsform tersuchungsverfahren darstellen und in und poetologischer Konzepte analysieren, einer eigenständigen Deutung integrietersuchungsverfahren - literarische Texte in grundlegende literarhistorische ren, und hist.-gesellschaftliche Entwicklun- - komplexe Sachverhalte in mündlichen gen vom Barock bis zum 21. Jh. einordnen, Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung auch unter Nutzung von (Epochen, Gattungen) erläutern, Visualisierungsformen darstellen. - den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären. Kommunikation: - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in un- - selbstständig und adressatengerecht

- Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - Autor-Rezipienten- Kommunikation in literarischen Texten Medien: - Informationsdarbietung in verschiedenen Medien - ggf. filmisches Erzählen - ggf. kontroverse Positionen der Medientheorie Hinweis zur konkreten Ausgestaltung des Unterrichtsvorhabens Zusätzliche verbindliche Absprachen terschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, - die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. - ggf. einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und bzgl. des Verhältnisses von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, - ggf. die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Seriosität; fachliche Differenziertheit), - ggf. kontroverse Positionen der Medientheorie zum gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund der eigenen Medienerfahrung erörtern. unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. - mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, - die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten. Die konkrete Ausgestaltung dieses Unterrichtsvorhabens ergibt sich aus den Vorgaben für das Zentralabitur 2017 (Franz Kafka: Der Proceß). Wiederholende Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 8 LK Deutsch: Jgst. Q2.1 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten - Poetologische Konzepte - Komplexe, auch längere Sachtexte Thema: Lebensentwürfe in der Literatur der Gegenwart Klausur: Aufgabenart III B: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text, alternativ: Aufgabenart I B (Vergleichende Analyse literarischer Texte) Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Zeitrahmen: ca. 30 Stunden Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen --- - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, - komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen. - strukturell unterschiedliche erzählende Texte - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung und textübergreifender Un- der gattungstypischen Gestaltungsform tersuchungsverfahren darstellen und in und poetologischer Konzepte analysieren, einer eigenständigen Deutung integrietersuchungsverfahren - literarische Texte in grundlegende literarhistorische ren, und hist.-gesellschaftliche Entwicklun- - komplexe Sachverhalte in mündlichen gen vom Barock bis zum 21. Jh. einordnen, Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung auch unter Nutzung von (Epochen, Gattungen) erläutern, Visualisierungsformen darstellen. - den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären. Kommunikation: - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in un- - selbstständig und adressatengerecht

- Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - Autor-Rezipienten- Kommunikation in literarischen Texten Medien: - ggf. filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) Hinweis zur konkreten Ausgestaltung des Unterrichtsvorhabens Zusätzliche Absprachen verbindliche terschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, - die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. - ggf. einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und bzgl. des Verhältnisses von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, - ggf. die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Seriosität; fachliche Differenziertheit), - ggf. kontroverse Positionen der Medientheorie zum gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund der eigenen Medienerfahrung erörtern. unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. - mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, - die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten. Die konkrete Ausgestaltung dieses Unterrichtsvorhabens ergibt sich aus den weiteren Vereinbarungen der Fachkonferenz, insbesondere bezüglich der Textauswahl des strukturell unterschiedlichen Erzähltextes aus einem unterschiedlichen historischen Kontext (Erzähltext der Literatur nach 1945). Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 9 LK Deutsch: Jgst. Q2.1 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Komplexe, auch längere Sachtexte Kommunikation: - Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - Rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in Thema: Macht der Worte, Worte der Macht Politische Reden Klausur: Unterrichtsvorhaben ohne Klausur Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage u. Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. - komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestalte- Zeitrahmen: ca. 20 Stunden Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, - komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen. - in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungsformen darstellen. - selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, - verschiedene verbale, paraverbale und

Zusam- funktionalen menhängen Medien: - Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Hinweis zur konkreten Ausgestaltung des Unterrichtsvorhabens Zusätzliche verbindliche Absprachen te Kommunikation erläutern und beurteilen. nonverbale Kommunikationsstrategien unterscheiden und zielorientiert einsetzen, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. - mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, - die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten. Die Lehrkraft hat hier eine Wahlmöglichkeit, alternativ kann auch eine Reihe zu kontroversen Positionen der Medientheorie geplant und durchgeführt werden. Einheiten zum Sprachtraining (Zeichensetzung, Rechtschreibung, Grammatik etc.) werden von der Lehrkraft sinnvoll auf das Schuljahr verteilt.

Unterrichtsvorhaben: 10 LK Deutsch: Q2.2 Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache: - Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - Sprachgeschichtlicher Wandel Texte: - Komplexe, auch längere Sachtexte Thema: Sprachliche Vielfalt im 21. Jahrhundert Klausur: Aufgabenart III A: Erörterung von Sachtexten, alternativ: Aufgabenart II B (Vergleichende Analyse von Sachtexten) Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler können... Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören - Veränderungstendenzen der Gegenwartssprache (Migration und Sprachgebrauch, Mehrsprachigkeit, konzeptionelle Mündlichkeit beim Schreiben, Medieneinflüsse) erklären, - Phänomene von Mehrsprachigkeit differenziert erläutern, - Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Jugendsprache, Dialekt) vergleichen und deren gesellschaftliche Bedeutsamkeit beurteilen, - grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen. - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren. Zeitrahmen: ca. 25 Stunden Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen - Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren, - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen darstellen, - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren.

Kommunikation: - Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Medien: - Information und Informationsdarbietung in unterschiedlichen Medien Zusätzliche verbindliche Absprachen - den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren, alternative Handlungsoptionen entwickeln und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen. - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. - Beiträge in komplexen Kommunikationssituationen (u.a. in Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. - selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen. Die Lehrkraft plant in der Q2.2 eine Wiederholungsphase zur Vorbereitung auf die Themen des Zentralabiturs ein.