Schulinternes Curriculum für den Leistungskurs Q1/Q2 Gymnasium am Moltkeplatz, Krefeld
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1 Schulinternes Curriculum für den Leistungskurs Q1/Q2 Gymnasium am Moltkeplatz, Krefeld Deutsch auf der Basis des Kernlehrplans für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Stand: September 2018
2 Planungsübersicht über das 1. Unterrichtsvorhaben in der Q1 (Hj. 1) im LK Thema Lyrik Lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt Textgrundlage(n) - Themengleiche Gedichte aus unterschiedlichen Epochen - Poetologie des Expressionismus (und weiterer Epochen) Übergeordnete s. KLP S. 31f Kompetenzen Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption sprachgeschichtlicher Wandel Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt poetologische Konzepte aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, lyrische Texte im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung der Formen des lyrischen Sprechens analysieren, komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, Autor-Rezipienten-Kommunikation den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. Informationsdarbietung in verschiedenen Medien durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen
3 Produktion Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Einigung auf weitere Epochen und die Anzahl mit Fachkollegen
4 Planungsübersicht über das 2. Unterrichtsvorhaben in der Q1 (Hj. 1) im LK Thema Textgrundlage(n) Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters - Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten I Johann Wolfgang von Goethe: Faust I, Sachtexte zur Dramentheorie, zur Faust-Thematik und zum literarischen und historischen Kontext Übergeordnete s. KLP S. 31f Kompetenzen Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte sprachgeschichtlicher Wandel strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Rezeption sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, strukturell unterschiedliche dramatische und erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren, alternative Handlungsoptionen entwickeln und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer
5 Gattungen) erläutern, an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren, den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären, die Problematik der analytischen Unterscheidung zwischen fiktionalen und nichtfiktionalen Texten an Beispielen erläutern, komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. medialen und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, Produktion unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen,
6 Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) ggf. Theaterbesuch
7 Planungsübersicht über das 3. Unterrichtsvorhaben in der Q1 (Hj. 2) im LK Thema Textgrundlage(n) Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft im Spiegel des Theaters - Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten II z. B. Georg Büchner: Woyzeck, Sachtexte zur Dramentheorie, zur Woyzeck-Thematik und zum literarischen und historischen Kontext, Briefe Büchners Übergeordnete s. KLP S. 31f Kompetenzen Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten rhetorisch ausgestaltete Kommunikation in funktionalen Zusammenhängen Bühneninszenierung eines dramatischen Textes Rezeption sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, strukturell unterschiedliche dramatische und erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, die Problematik literaturwissenschaftlicher den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren, alternative Handlungsoptionen entwickeln und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, die Bühneninszenierung eines
8 Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren, den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären, die Problematik der analytischen Unterscheidung zwischen fiktionalen und nichtfiktionalen Texten an Beispielen erläutern, komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, reflektieren, sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. dramatischen Textes in ihrer medialen und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, Produktion unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen,
9 Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) ggf. Theaterbesuch
10 Planungsübersicht über das 4. Unterrichtsvorhaben in der Q1 (Hj. 2) im LK Thema Textgrundlage(n) Spracherwerbsmodelle Sachtexte zum ontogenetischen und phylogenetischen Spracherwerb (z.b.): Herder, Süßmilch, Rousseau, Zimmer, Skinner, Pinker, Chomsky, Piaget Übergeordnete s. KLP S. 31f Kompetenzen Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Produktion Spracherwerbsmodelle und -theorien komplexe, auch längere Sachtexte sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext die Grundannahmen von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen der Spracherwerbstheorie vergleichen, die Grundzüge unterschiedlicher Erklärungsansätze zu der Beziehung von Sprache, Denken und Wirklichkeit vergleichen, grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, verschiedene Strategien der Leserbzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit),
11 Leistungsbewertung komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Absprachen, Anregungen
12 Planungsübersicht über das 5. Unterrichtsvorhaben in der Q1 (Hj. 2) im LK Thema Textgrundlage(n) Verhältnis von Sprache, Denken, Wirklichkeit Sachtexte: (z. B.) v. Humboldt, Whorf, Zimmer, Gipper Übergeordnete s. KLP S. 31f Kompetenzen Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit die Grundannahmen von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen der Spracherwerbstheorie vergleichen, die Grundzüge unterschiedlicher Erklärungsansätze zu der Beziehung von Sprache, Denken und Wirklichkeit vergleichen, grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. komplexe, auch längere Sachtexte aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren, Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, verschiedene Strategien der Leserbzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf
13 Produktion Leistungsbewertung sprachlich differenziert komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. andere beziehen, z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Absprachen, Anregungen
14 Planungsübersicht über das 1. Unterrichtsvorhaben in der Q2 (Hj. 1) im LK Thema Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft in Erzähltexten - Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten I Textgrundlage(n) - Die Marquise von O. (H. v. Kleist) - Der Sandmann (E.T.A. Hoffmann) Übergeordnete Kompetenzen s. KLP S. 31f Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und -wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, - strukturell unterschiedliche dramatische und erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext, Autor-Rezipienten- Kommunikation - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, Filmisches Erzählen - einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen, - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, - die Problematik literaturwissenschaftlicher - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, - verschiedene Strategien der
15 Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, - an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren, Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, - die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. - den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären, Produktion - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert - komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. - in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, - ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht
16 - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. systematisieren, - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Vergleich Roman und filmische Umsetzung
17 Planungsübersicht über das 2. Unterrichtsvorhaben in der Q2 (Hj. 1) im LK Thema Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft in Erzähltexten - Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten II Textgrundlage(n) - Das Haus in der Dorotheenstraße (H. Lange, Titelnovelle des gleichnamigen Novellenbands) - weitere Erzähltexte (in Auszügen) z. B. von Theodor Fontane, Thomas Mann, Erich Kästner, Hans Fallada, Marieluise Fleißer oder Irmgard Keun Übergeordnete s. KLP S. 31f Kompetenzen Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und -wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, - strukturell unterschiedliche dramatische und erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, - literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext, Autor-Rezipienten- Kommunikation - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, - sprachliches Handeln (auch in seiner Darstellung in literarischen Texten) unter Berücksichtigung kommunikationstheoretischer Aspekte analysieren, - verschiedene Strategien der Filmisches Erzählen - einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen,
18 zum 21. Jahrhundert einordnen, - die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, - an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren, Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, - die Besonderheiten der Autor- Rezipienten-Kommunikation erläutern. - den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären, Produktion - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert - komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, - selbstständig die sprachliche - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen - in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, - ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens - komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren.
19 Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Vergleich Roman und filmische Umsetzung
20 Planungsübersicht über das 3. Unterrichtsvorhaben in der Q2 (Hj. 2) im LK Thema Textgrundlage(n) Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung / Sprachgeschichtlicher Wandel: Mehrsprachigkeit Sachtexte zu Ethnolekten, Soziolekten, Dialekten, Gender-Sprache (Sick, Hoberg, Michel) Übergeordnete Kompetenzen s. KLP S. 31f Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung ; Sprachgeschichtlicher Wandel - Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Jugendsprache, Dialekt bzw. Regionalsprache wie Niederdeutsch) vergleichen und deren gesellschaftliche Bedeutsamkeit beurteilen, - grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich Komplexe, auch längere Sachtexte - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlichhistorischen Kontextes analysieren, - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch Informationsdarbietung in verschiedenen Medien - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, - die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit),
21 Produktion differenziert beurteilen. - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert - komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, - in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen, - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Vergleich Roman und filmische Umsetzung
22 Planungsübersicht über das 4. Unterrichtsvorhaben in der Q2 (Hj. 2) im LK Thema Textgrundlage(n) Kontroverse Positionen der Medientheorie Sachtexte (z.b.): McLuhan, Bunz, Seitter Übergeordnete Kompetenzen s. KLP S. 31f Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte Rezeption Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung ; Sprachgeschichtlicher Wandel - grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. Komplexe, auch längere Sachtexte - aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, - komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlichhistorischen Kontextes analysieren, - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, - verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und kontroverse Positionen der Medientheorie - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, - die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), - kontroverse Positionen der Medientheorie zum gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund
23 Produktion - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert - komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten - verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, - in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, - komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, - Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, - eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten. beurteilen, - sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. der eigenen Medienerfahrung erörtern. Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen z. B.: Klausur; sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Vergleich Roman und filmische Umsetzung
24 Planungsübersicht über das 5. Unterrichtsvorhaben in der Q2 (Hj. 2) im LK Thema Wiederholung aller Themen der Qualifikationsphase (S. UV 1-4 Q1 und 1-5 Q2) Textgrundlage(n) S. UV 1-4 Q1 und 1-5 Q2 Übergeordnete Kompetenzen s. KLP S. 31f Inhaltsfelder Sprache Texte Kommunikation Medien Inhaltliche Schwerpunkte S. UV 1-4 Q1 und 1-5 Q2 S. UV 1-4 Q1 und 1-5 Q2 S. UV 1-4 Q1 und 1-5 Q2 S. UV 1-4 Q1 und 1-5 Q2 Rezeption Produktion - unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert - komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf - Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. - komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen - den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen, - eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, - Beiträge in komplexen Kommunikationssituationen (u.a. in Simulationen von Prüfungs- oder Bewerbungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in - durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln, - die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), - mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, - selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und
25 Leistungsbewertung Absprachen, Anregungen verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht - Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren, - selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten, - die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten verschiedenen Rollen gestalten, - selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, - verschiedene verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien unterscheiden und zielorientiert einsetzen, - Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. GA Reader, sonstige Mitarbeit (mündliche Beteiligung im Unterricht, Hausaufgaben, Heftführung, Referate usw.) Erarbeitung von Readern/Handouts zu allen Themen der Qualifikationsphase in GA diskontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware - die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten.
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