Deutsch. Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Qualifikationsphase 2. (Stand: Februar.2016)

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1 Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch Qualifikationsphase 2 Silverberg-Gymnasium Bedburg Eichendorffstraße Bedburg (Stand: Februar.2016)

2 Q 2 GK 1. Unterrichtsvorhaben: Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft (Aufgabentyp IA und IIIB) [evtl. auf 2 UV verteilen, je nach Vorgaben für das ZA]; Zeitbedarf: Std. Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel Texte: strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten Kommunikation: sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Sprache Texte Kommunikation Medien / Projekte Komplexe Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen normgerechte Sprache in Texten prüfen und überarbeiten sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern informierende, argumentierende und appellierende Wirkung unterscheiden sprachliche Gestaltungs- Unterschiedliche erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung gattungstypischer Gestaltungsformen und spezifischer Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweisen und Wirkung analysieren und kriterienorientiert beurteilen in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden sach- und adressatengerecht auch unter Zuhöreraktivierung mediengestützt komplexe Beiträge präsentieren Mimik, Gestik, Artikulation in komplexen Beiträgen funktional einsetzen eigene und fremde Unterrichtsergebnisse kriteriengeleitet in Form eines konstruktiven und wertschätzenden Feedbacks formulieren und beurteilen * ggf. eine Textvorlage (auch Auszüge) mit Hilfe von neuen Medien filmisch umsetzen fachlich komplexe Zusammenhänge mit geeigneten Medien präsentieren Medienreflexion betreiben und eigene Präsentationen daraufhin überarbeiten 9

3 mittel in ihrer Bedeutung für Aussage und Wirkung Analyse durch Textbelege (Zitat, Paraphrase, Verweise) absichern Textimmanente und textübergreifende Untersuchungsverfahren zur Analyse und eigenständigen Deutung anwenden Ggf. Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten Mehrdeutigkeit von Texten sowie die zeitbedingte Rezeption und Interpretation reflektieren Literarische Texte in historisch-gesellschaftliche Entwicklungen einordnen sowie Möglichkeiten und Grenzen der Epochenzuordnung verbalisieren erzählende Texte unter Beru cksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlu ssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln 10

4 Überprüfungsformen Darstellung - Darstellung von Wissensbeständen, n, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von Texten Gestaltung Analyse Gestaltender Vortrag von Texten - Analyse eines literarischen Textes - Analyse eines Sachtextes - vergleichende Analyse von Texten Metareflexion - Reflexion der Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Texten im Hinblick auf Verständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, Redigieren, Feedback geben - Begru ndung einer gewählten Vorgehensweise, Materialauswahl sowie Reflexion der gewählten Vorgehensweise, Evaluation der Argumentation - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien Vertreten des eigenen begru ndeten Standpunktes unter Verarbeitung des Materials - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation (z.b. Rollenspiel) 11

5 Q 2 GK 2. Unterrichtsvorhaben: Spracherwerb Instinkt oder Erziehung (Aufgabentyp IIA und IIIA); Zeitbedarf: 15 Std. Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Sprache: Spracherwerbsmodelle Texte: komplexe Sachtexte Sprache Texte Kommunikation Medien / Projekte Vergleichende Erläuterung von grundlegenden Modellen zum ontogenetischen Spracherwerb Funktionen der Sprache für den Menschen benennen das Phänomen der Mehrsprachigkeit erläutern in Analysen von komplexen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Sachtexten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden Analyse durch Textbelege (Zitat, Paraphrase, Verweise) absichern sach- und adressatengerecht auch unter Zuhöreraktivierung mediengestützt komplexe Beiträge präsentieren komplexe in Form von (dis-) kontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen Komplexe Gesprächsverläufe und sachgerecht systematisieren 12

6 historisch-gesellschaftlichen Kontext eines Sachtextes ermitteln und seine Bedeutung erfassen Überprüfungsformen Darstellung - Darstellung von Wissensbeständen, n, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von Texten Gestaltung Analyse Gestaltender Vortrag von Texten - Analyse eines literarischen Textes - Analyse eines Sachtextes - vergleichende Analyse von Texten Metareflexion - Reflexion der Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Texten im Hinblick auf Verständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, Redigieren, Feedback geben - Begru ndung einer gewählten Vorgehensweise, Materialauswahl sowie Reflexion der gewählten Vorgehensweise, Evaluation der Argumentation - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien Vertreten des eigenen begru ndeten Standpunktes unter Verarbeitung des Materials - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation (z.b. Rollenspiel) 13

7 Q 2 - GK 3. Unterrichtsvorhaben: Die literarische Darstellung eines Themas als Ausdruck des Zeitgeistes (Aufgabentyp IB und ein weiterer Aufgabentyp); Zeitbedarf: 15 Std.; [als Thema bspw. Liebe ] Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel Texte: lyrische Texte zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten, komplexe Sachtexte Kommunikation: sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Sprache Texte Kommunikation Medien / Projekte Sprachlich-stilistische Mittel in Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und kriterienorientiert beurteilen Lyrische Texte aus mind. zwei unterschiedlichen Epochen zu einem Thema unter Berücksichtigung der Formen des lyrischen Sprechens analysieren Literarische Texte in historisch-gesellschaftliche Entwicklungen einordnen sowie Möglichkeiten und Grenzen der Epochenzuordnung verbalisieren komplexe literarische Texte gestaltend vortragen Mimik, Gestik, Artikulation in komplexen Beiträgen funktional einsetzen eigene und fremde Unterrichtsergebnisse kriteriengeleitet in Form eines konstruktiven und wertschätzenden Feedbacks formulieren und beurteilen ggf. einen lyrischen Text mit Hilfe von akustischen Hilfsmitteln gestaltend umsetzen in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen sich in Gesprächsbeiträgen explizit, konstruktiv und zielführend auf andere Gesprächsteil- 14

8 unterscheiden nehmer beziehen Analyse durch Textbelege (Zitat, Paraphrase, Verweise) absichern Textimmanente und textübergreifende Untersuchungsverfahren zur Analyse und eigenständigen Deutung anwenden Beiträge in Diskussionen u. a. Kommunikationssituationen (z.b. Simulation von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht gestalten Metareflexion bei der Bewältigung von Schreibaufträgen leisten, indem besondere fachliche Herausforderungen identifiziert, Arbeitsschritte benannt und Lösungswege reflektiert werden 15

9 Überprüfungsformen Darstellung - Darstellung von Wissensbeständen, n, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von Texten Gestaltung Analyse Gestaltender Vortrag von Texten - Analyse eines literarischen Textes - Analyse eines Sachtextes - vergleichende Analyse von Texten Metareflexion - Reflexion der Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Texten im Hinblick auf Verständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, Redigieren, Feedback geben - Begru ndung einer gewählten Vorgehensweise, Materialauswahl sowie Reflexion der gewählten Vorgehensweise, Evaluation der Argumentation - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien Vertreten des eigenen begru ndeten Standpunktes unter Verarbeitung des Materials - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation (z.b. Rollenspiel) 16

10 Q2 LK 1. Unterrichtsvorhaben: Traditionen und Traditionsbrüche in Literatur und Gesellschaft (Aufgabentyp IA oder IIIB) (Zeitbedarf 30-40Std) Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel Texte: strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, komplexe, auch längere Sachtexte Kommunikation: sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext, Autor-Rezipienten- Kommunikation in literarischen Texten Medien: ggf. filmisches Erzählen Vorgabe für 2017: Kafka, Prozeß Sprache Texte Kommunikation Medien / Projekte unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, (Sprache-Pro.) komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen, (Sprache-Pro.) strukturell unterschiedliche erzählende Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren, (Texte-Rez.) literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, (Texte-Rez.) die Problematik literaturwissenschaftliche Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, (Texte-Rez.) den eigenen Textverstehensprozess als Konstrukt unterschiedlicher eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) fachlich differenziert beurteilen, (Kommunikation-Rez.) selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, (Kommunikation-Pro.) Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, (Medien-Pro.) die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von n beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten. (Medien-Pro.) 10

11 Bedingungsfaktoren erklären, (Texte-Rez.) in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren, (Texte-Pro.) komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen darstellen, (Texte-Pro.) (Kommunikation-Pro.) Überprüfungsformen Darstellung Gestaltung Analyse Metareflexion - Darstellung von Wissensbeständen, n, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von Texten Gestaltender Vortrag von Texten - Analyse eines literarischen Textes - Analyse eines Sachtextes -vergleichende Analyse von Texten - Reflexion der Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Texten im Hinblick auf Verständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, Redigieren, Feedback geben - Begru ndung einer gewählten Vorgehensweise, Materialauswahl sowie Reflexion der gewählten Vorgehensweise, Evaluation der Argumentation - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien Vertreten des eigenen begru ndeten Standpunktes unter Verarbeitung des Materials - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation (z.b. Rollenspiel) 11

12 Q2 LK 2. Unterrichtsvorhaben: Spracherwerb Wie kommt der Mensch zur Sprache? (Aufgabentyp IA oder IIIA) (Zeit Std.) Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Sprache: Spracherwerbsmodelle und -theorien, Verhältnis von Sprache Denken Wirklichkeit Texte: komplexe Sachtexte Medien: Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Sprache Texte Kommunikation Medien / Projekte die Grundannahmen von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen der Spracherwerbstheorie vergleichen, (Sprache- Rez.) die Grundzüge unterschiedlicher Erklärungsansätze zu der Beziehung von Sprache, Denken und Wirklichkeit vergleichen, (Sprache- Rez.) Phänomene von Mehrsprachigkeit differenziert erläutern, (Sprache-Rez.) komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlichhistorischen Kontextes analysieren, (Texte- Rez.) komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungs-formen darstellen, (Texte-Pro.) komplexe Gesprächsverläufe und sachgerecht systematisieren, (Texte-Pro.) selbstständig komplexe in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftwa re darstellen. (Medien-Pro.) 12

13 Überprüfungsformen Darstellung Gestaltung Analyse Metareflexion - Darstellung von Wissensbeständen, n, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von Texten Gestaltender Vortrag von Texten - Analyse eines literarischen Textes - Analyse eines Sachtextes - vergleichende Analyse von Texten - Reflexion der Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Texten im Hinblick auf Verständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, Redigieren, Feedback geben - Begru ndung einer gewählten Vorgehensweise, Materialauswahl sowie Reflexion der gewählten Vorgehensweise, Evaluation der Argumentation - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien Vertreten des eigenen begru ndeten Standpunktes unter Verarbeitung des Materials - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation (z.b. Rollenspiel) 13

14 Q2 LK 3. Unterrichtsvorhaben: Die literarische Darstellung von Liebe als Ausdruck des Zeitgeistes? (Aufgabentyp IB und ein weiterer Aufgabentyp) (Zeitbedarf Std.) Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Sprache: sprachgeschichtlicher Wandel Texte: lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt, komplexe Sachtexte Kommunikation: Autor-Rezipienten- Kommunikation in literarischen Texten lyrische Texte zu einem Themenbereich im historischen Längsschnitt; Expressionismus (indirekt lässt sich entnehmen, dass historischer Längsschnitt meint Barock bis 21.Jhd.) Sprache Texte Kommunikation Medien / Projekte sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen, (Sprache-Rez.) lyrische Texte im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung der Formen lyrischen Sprechens analysieren, (Texte- Rez.) literarische Texte in grundlegende literarhistorische und historischgesellschaftliche Entwicklungen vom Barock bis zum 21. Jahrhundert einordnen, (Texte- Rez.) die Problematik literaturwissenschaftlic her Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern, (Texte-Rez.) in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahr en darstellen und in einer eigenständigen die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern, (Kommunikation-Rez.) sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen, (Kommunikation-Pro.) Beiträge in komplexen Kommunikationssituatio nen (auch in Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten. (Kommunikation-Pro.) 14

15 Deutung integrieren, (Texte-Pro.) komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten, (Texte-Pro.) Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines komplexen Schreibauftrags analysieren, besondere fachliche Herausforderungen benennen und Lösungswege reflektieren, (Texte- Pro.) Überprüfungsformen Darstellung Gestaltung Analyse Metareflexion - Darstellung von Wissensbeständen, n, Sachzusammenhängen - Darstellung von Sachzusammenhängen auf der Basis von vorgegebenen Materialien - Zusammenfassung von Texten Gestaltender Vortrag von Texten - Analyse eines literarischen Textes - Analyse eines Sachtextes - vergleichende Analyse von Texten - Reflexion der Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen auf einer Metaebene - kriteriengeleitetes Überarbeiten von Texten im Hinblick auf Verständlichkeit, Korrektheit, inhaltliche Stimmigkeit / Korrigieren, Redigieren, Feedback geben - Begru ndung einer gewählten Vorgehensweise, Materialauswahl sowie Reflexion der gewählten Vorgehensweise, Evaluation der Argumentation - Argumentation auf der Basis von vorgegebenen Materialien Vertreten des eigenen begru ndeten Standpunktes unter Verarbeitung des Materials - Argumentation in einer vorstrukturierten Kommunikationssituation (z.b. Rollenspiel) 15