10. Mutationen Es sind 10 Austritte und 3 Eintritte zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl beträgt neu 166.

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Transkript:

Handels- und Gewerbeverein St.Moritz Protokoll der 108. Generalversammlung vom Donnerstag, 14. April 2016, 19.30 Uhr, im Hotel Laudinella in St. Moritz mit anschliessendem Apéro Riche. Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll GV 2015 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Einkaufen im Ort / Bericht 5. Jahresrechnung 2015 6. Revisorenbericht 7. Entlastung der Organe 8. Jahresbeitrag und Budget 2016 9. Wahlen: a) des Präsidenten b) des übrigen Vorstands 10. Mitgliedermutationen 11. Dorffest 2015/16 Rückblick/Vorschau (Orientierung OK-Präsident) 12. Varia 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler Präsident Michael Pfäffli begrüsst 38 Mitglieder zur 108. ordentlichen Generalversammlung des Handelsund Gewerbevereins St.Moritz (HGV). Entschuldigt sind 9 Mitglieder. Das Datum und die Einladung wurden fristgerecht in der Engadiner Post/Posta Ladina und auf brieflichem Wege bekannt gegeben. Einwände zur vorliegenden Traktandenliste werden keine gemacht. Die Versammlung ist beschlussfähig. Als Stimmenzähler wird Alfred Riederer vorgeschlagen und gewählt. 2. Protokoll der Generalversammlung 2015 Das Protokoll wird auf Nachfrage nicht verlesen. Zusammen mit der Einladung zu dieser GV wurde das Protokoll versandt. Michael Pfäffli berichtigt Punkt 8. Mutationen wie folgt: Per GV 2015 sind sieben Austritte und zwei Eintritte zu verzeichnen; der Mitgliederbestand beträgt somit 173 Mitglieder. Ansonsten wird der von Aktuar Andrea Matossi verfasste Versammlungsbericht einstimmig genehmigt. 3. Jahresbericht des Präsidenten Der Jahresbericht wird an der Versammlung abgegeben (siehe Anhang). Der Präsident erläutert diesen und hält zusammenfassend fest, dass trotz der widrigen konjunkturellen, wirtschaftlichen und meteorologischen Rahmenbedingungen im vergangenen Jahr das Engadin auch über ein riesiges Potential wie Natur, Landschaft, fast unbegrenzte Möglichkeiten für sportliche Betätigungen, ein sehr breites Gastronomie- und Beherbergungsangebot, einen Flugplatz, zwei bestens aufgestellte Spitäler, zwei international renommierte Mittelschulen und vieles andere verfügt. Er fordert die Mitglieder auf, Chancen zu erkennen und mit dem vorhandenen Potential zuversichtlich die weitere Entwicklung aktiv zu gestalten. Ausserhalb des schriftlichen Berichts noch folgende Information: Anlässlich einer Orientierungsreise ins Südtirol konnte er feststellen, dass dort die Zusammenarbeit des lokalen Gewebes mit der Hotellerie und der Landwirtschaft bestens klappt und somit die gesamte Region von einer besseren Wertschöpfung profitieren kann. Der Präsident fordert die Mitglieder auf, ebenfalls möglichst lokal und im Interesse der Region zum Vorteil von Allen zu handeln. Der Jahresbericht wird per Akklamation genehmigt. 4. Einkaufen im Ort / Bericht Christian Biel hat sich im vergangenen Vereinsjahr mit viel Initiative und Elan um dieses Thema gekümmert. Als konkretes Ergebnis kann er einen neuen Shopping Guide auf Papier (Ortsplan) präsentieren, in dem nebst den Internationalen Brands nun auch alle lokalen Geschäfte aufgeführt sind. Weiter weist er noch einmal darauf hin, dass es an allen Geschäften liegt, auf dem elektronischen Führer der Destination präsent zu sein. Anlässlich eines Round Table Gesprächs mit Vertretern von Geschäften 1

vom Dorf und vom Bad hat sich leider ergeben, dass die Mehrheit der Geschäftsinhaber Ideen wie gemeinsame Block-Öffnungszeiten, Shop Walks für neue Mitarbeiter nicht unterstützen. Die Idee eines St. Moritz Talers als Zahlungsmittel und ggf. als Mittel um Preisangebote machen zu können hat sich ebenfalls zur Zeit als nicht umsetzbar herausgestellt (Wer ist Clearing Stelle etc.) Auch wurde die Idee, die mit einem Depot von 10.00 belegten Ski Karten als Zahlungsmittel in den Geschäften zu akzeptieren von den Bergbahnen als nicht umsetzbar abgelehnt. Der Vorstand HGV bedauert dies sehr. Nachdem keine dieser Initiativen umgesetzt werden konnten, wurde das an der letzten GV bewillige Budget nicht benötigt. 5. Jahresrechnung 2015 Dumeng Clavuot erläutert die Jahresrechnung und Bilanz anhand der abgegebenen Unterlagen. Die Jahresrechnung 2015 schliesst bei Ausgaben von Fr. 45 824.20 und Einnahmen von Fr. 43 261.99 mit einem Verlust von Fr. 2 562.21 ab. Dieses Ergebnis ist ca. Fr. 10 000.00 besser als budgetiert. Das Vermögen beträgt Ende 2015 Fr. 76 192.32 (siehe Details zu den Rechnungen im Anhang). 6. Revisorenbericht René Oswald verliest den von ihm und Revisor Daniel Barmettler verfasste Bericht. Die Revisoren empfehlen die Annahme der Jahresrechnung. 7. Entlastung der Organe Die Entlastung der Organe erfolgt einstimmig. 8. Budget/Jahresbeitrag 2016 Das für das Vereinsjahr 2016 vorliegende Budget rechnet bei Einnahmen von Fr. 42 000.00 und Ausgaben von Fr. 45 300.00 mit einem Verlust von Fr. 3 300.00 (siehe Anhang). Mit dem White Turf konnte nun ein neuer Vertrag abgeschlossen werden, der die Kosten für diesen Anlass senkt und trotzdem die Möglichkeit bietet, beim White Turf mit einem Rennen präsent zu sein. Weiter können den Mitgliedern die beliebten Eintrittskarten zu den Rennen nach wie vor vermittelt werden. Der Jahresbeitrag von Fr. 100.00 wird nach Vorschlag des Vorstandes belassen. Das Budget und der Jahresbeitrag werden von den Mitgliedern einstimmig angenommen. 9. Wahlen: a) des Präsidenten b) des übrigen Vorstands Der Präsident wird einstimmig und per Akklamation für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Die Vorstandsmitglieder werden ebenfalls einstimmig und mit Applaus für zwei weitere Jahre bestätigt. Der Präsident weist ausdrücklich darauf hin, dass Philipp Conrad die Organisation des Dorffests abgeben möchte und bittet die Mitglieder, sich für seine Nachfolge zu melden. Im kommenden Jahr kann aber weiter mit ihm als OK Präsident (hoffentlich mit der Unterstützung eines Nachfolgers) gerechnet werden. 10. Mutationen Es sind 10 Austritte und 3 Eintritte zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl beträgt neu 166. 11. Dorffest 2015 Siehe Bericht von Philipp Conrad im Anhang. Das nächste Dorffest ist am 19. August 2016. 12. Varia Regula Frei (Region Maloja) präsentiert ein Projekt bei dem Express Busse für Grenzgänger Italien Schweiz organisiert werden sollen. Dieser Service ist kostendeckend geplant. Um das konkrete Bedürfnis dafür abzuklären, bittet sie die Versammlung um Erlaubnis, allen Mitgliedern des HGVs einen entsprechenden Fragebogen zu verschicken. Die Versammlung erachtet die Idee als sehr prüfenswert und ökologisch sinnvoll und erteilt das Einverständnis. Thomas Meile erkundigt sich nach dem Internetauftritt des HVGs; die korrekte Adresse lautet: www.hgvstmoritz.com; die Adresse mit der.ch Endung befindet sich leider nicht im Besitz des HGVs. Der Vorstand ist sich bewusst, dass dringend ein Re-Design des Auftritts gemacht werden muss und hat bereits entsprechende Offerten eingeholt und verfolgt dieses Projekt mit Hochdruck. 2

Leo Blättler moniert, dass öffentlich finanzierte Institutionen wie ESTM, Ihre (Druck-) Aufträge in der Region vergeben sollen. Die Versammlung unterstützt diese Eingabe. Referat von Guido Scherpenhuyzen Mitglied der Geschäftsleitung Im Referat wird dargelegt, wie wichtig ein zeitnahes Rechnungstellungs- Mahnverfahren dafür ist, möglichst wenige Zahlungsausfälle zu haben. Es sollten nicht mehr als zwei bestimmt abgefasste Mahnschreiben verschickt werden, gefolgt von einer letzten freundlichen, telefonischen Zahlungsaufforderung. Danach sollten die offenen Forderungen einem Profi (z.b. Creditreform Egeli) übergeben werden. Weiter ist die vorgängige Bonitätsprüfung von potentiellen Kunden ebensowichtig. (Details siehe Angang). Schluss der Versammlung um 20.45 Uhr. Danach Apéro Riche. Für das Protokoll Andreas Mutschler 3

Herzlichen Dank für die Einladung an die GV des Handels- und Gewerbevereins St. Moritz Creditreform Schweiz. Verband Egeli St.Gallen Creditreform AG Seite 1

Schweiz. Gläubigerverband Creditreform Guido Scherpenhuyzen Mitglied der Geschäftsleitung +41 71 221 11 20 gegründet 1888 Unabhängige Genossenschaft 12 000 Mitglieder und Kunden 7 Kreisbüros in der Schweiz 200 Mitarbeiter Seite 2

Vorrechtliches Inkasso Mahnläufe optimieren Creditreform Schweiz. Verband Egeli St.Gallen Creditreform AG Seite 3

Typische Fehler im Inkasso Tage 0 60 90 120 140 170 1. Rechnung 2. Zahlungserinnerung 3. Mahnung 4. Betreibungsandrohung - Eingeschrieben 5. Besuch durch Aussendienst 6. Betreibung Seite 4

Verlustrisiko - Zahlungswahrscheinlichkeit % Verlustrisiko Zahlungs- Wahrscheinlichkeit t Seite 5

Unsere Empfehlungen an Sie 1. Rechnung zeitnah versenden 2. Zahlungsaufforderung Sehr geehrter Kunde Nachstehende Rechnungen sind überfällig. Wir bitten Sie höflich um Ausgleich bis zum 19.04.2016, oder um schriftliche Begründung unter Angabe der betreffenden Beleg-Nr. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sollten Sie die Zahlung inzwischen ausgeführt haben, bitten wir Sie, dieses Schreiben als gegenstandslos zu betrachten. Freundliche Grüsse Muster AG PS: Nach verstrichener Frist, können offene Zahlungen dem Schweizer. Gläubigerverband Creditreform gemeldet werden. Seite 6

Unsere Empfehlungen an Sie 1. Rechnung zeitnah versenden 2. Zahlungsaufforderung 3. Letzte Zahlungsaufforderung Sehr geehrter Kunde Leider sind für unsere Produkte bis heute weder Zahlungen, noch eine schriftliche Begründung unter Angabe der betreffenden Beleg-Nr. bei uns eingegangen. Wir können Zahlungseingänge inklusive Mahnspesen noch bis zum 24.04.2016 berücksichtigen. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sollte Ihre Zahlung in der Zwischenzeit erfolgt sein, betrachten Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos. Freundliche Grüsse Muster AG PS: Nach Ablauf dieser letzten Frist übergeben wir den Fall unserem Inkassopartner Creditreform. Dies hat einen entsprechenden Eintrag in der Bonitätsdatenbank zur Folge. Seite 7

Unsere Empfehlungen an Sie 1. Rechnung 2. Zahlungsaufforderung 3. Letzte Zahlungsaufforderung 4. Höflicher Erinnerungsanruf beim Kunden: Haben Sie die letzte Mahnung gesehen? Bitte zahlen Sie doch unbedingt vor dem 24. April, dann erlassen wir Ihnen sogar die Mahnspesen. Am 25. wird der Fall automatisch an Creditreform übergeben. Damit haben Sie Ihren Kunden vier Mal zur Zahlung aufgefordert Sie werden als professioneller Partner wahrgenommen Reklamationen werden früh abgehandelt Durch gestrafftes Mahnverfahren steigt Ihre Liquidität Dieses äusserst wirksame Vorgehen kostet Sie nichts! Seite 8

14-tägliche Mahnläufe + Druck mit Inkasso-Profi Tage 0 45 60 75 1. Rechnung 2. Zahlungsaufforderung PS: Bei ausbleibender Zahlung bis.. melden wir die negative Zahlungserfahrung an Creditreform 3. Letzte Zahlungsaufforderung Bei ausbleibender Zahlung bis.. übergeben wir den Fall direkt dem Inkasso der Creditreform 4. Jetzt Kunde Anrufen - Das zeigt Wirkung! 5. Übergabe an Inkasso-Partner 115 Seite 9

Mit Forderungsmanagement die Liquidität steigern Offene Rechnungen für erbrachte Leistungen Liquidität Kunden zahlen früher Liquidität Kosten für Creditreform Bspl. 6% Erfolgshonorar Liquidität markant gesteigert Seite 10

Einleiten der Betreibung Betreibungsbegehren Zahlungsbefehl Rechtsvorschlag ja nein oder zurückgezogen definitiv Rechtsöffnungstitel provisorische Rechtsöffnung Aberkennungsklage provisorisch keinen zurückgezogen, abgewiesen ordentlicher Prozessweg Fortsetzungsbegehren keine definitive Rechtsöffnung definitive Rechtsöffnung m. Urteil Betreibung auf Pfändung Betreibung auf Konkurs Betreibung auf Pfandverwertung Seite 11

Beseitigung Rechtsvorschlag Provisorische Rechtsöffnung ( Art. 82 SchKG) Ratenzahlungsvereinbarung Schriftliche Verträge (Darlehen,Mietvertrag usw.) Lieferschein / Rechnung Definitive Rechtsöffnung (Art. 80 SchKG) Scheidungsurteil Ordentlicher Prozessweg (Art. 79 SchKG) Forderungsklage nach Zivilprozessrecht (ZPO) Seite 12

Neue ZPO in Kraft seit 01.01.2011 Schlichtungsverfahren Vereinfachtes Verfahren u.a für Forderungen aus SchKG Forderung Beschreibung ZPO Beschreibung ZPO < 2 000 < 5 000 Erstinstanzlicher Entscheid durch Schlichtungsbehörde bei Antrag des Klägers Urteilsvorschlag auf begehren des Gläubigers 212 210 Vereinfachtes Verfahren für vermögensrechtliche Streitigkeiten (Geldforderungen). Vereinfachte Klagemöglichkeit ohne Begründung jedoch mit Beilagen. 243 244 > 5 000 > 30 000 Wenn keine Einigung Klagebewilligung 209 Gemeinsamer Verzicht auf Seite 13 Ordentliches Verfahren

Betreibung auf Pfändung Fortsetzungsbegehren Pfändungsverfahren Pfändungsurkunde Pfändung nicht genügend pfändbares Vermögen kein genügend keine volle Deckung Verwertungsbegehren Verwertung Bezahlt Pfändungsurkunde als Verlustschein keine volle Deckung; jedoch Nachpfändung möglich Verlustschein aus Pfändung Abschluss infolge Bezahlung Seite 14 Verlustschein aus Pfändung

Betreibung auf Konkurs Fortsetzungsbegehren Konkursandrohung Konkursbegehren Konkurseröffnung Inventaraufnahme Art des Verfahrens Summarisches Konkursverfahren Verwertung Einstellung mangels Aktiven Ordentliches Konkursverfahren Verwertung Konkursverlustschein für ungedeckten Betrag Auszahlung Dividende Konkursverlustschein für ungedeckten Betrag Seite 15

Was ist zu tun? Kunde nicht mehr als drei Mal anschreiben 1. Rechnung 2. Zahlungsaufforderung 3. Letzte Zahlungsaufforderung Telefonieren Vor Creditreform warnen Sie sind der Freund Ihres Kunden! Raten schriftlich vereinbaren = Schuldanerkennung wer wem wieviel bis wann Reden ist Gold, Schreiben ist Silber, Betreiben ist Angedrohte Konsequenzen einhalten Vorteile: Zahlungen erfolgen früher = bessere Liquidität Creditreform - und damit Sie - hat 100% SchKG Know-how Seite 16

Warum etwas ändern? Der Umsatz stimmt doch! Creditreform Schweiz. Verband Egeli St.Gallen Creditreform AG Seite 17

Mit aktivem Creditmanagement Gewinn steigern Gewinn Gewinn Deb.Verl. Gewinn Deb.Verl. Deb.Verl. Umsatz Variable Kosten Variable Kosten Umsatz Variable Kosten Fixe Kosten Fixe Kosten Fixe Kosten Kalkulation Realität mit aktivem CM Seite 18

Nötiger Mehrumsatz um Verluste zu decken Verlustdeckung Mehrumsatz Wie viel Mehrumsatz müssen sie machen, um einen Verlust von CHF 10 000. mit einer Marge von 5% wett zu machen? 100% 90% 80% 70% 60% 50% = = = = = = 180 000.-- 160 000.-- 140 000.-- 120 000.-- 200 000.-- 100 000.-- 40% = 80 000.-- 30% = 60 000.-- 20% = 40 000.-- Verlust 10 000.-- 5% = 10 000.-- Seite 19

Insolvenzgründe aus Sicht der Konkursiten Debitorenverluste 78 % Kunden zahlen schleppend 67 % Zu geringe Liquidität 57 % Schwierige Kreditbeschaffung 55 % Lohnkosten zu hoch 44 % Kreditlinien gekürzt / gestrichen 44 % Finanzierungskosten zu hoch 41 % Schlechte Konjunkturentwicklung 30 % Umfrageergebnis in %, Mehrfachnennung möglich Seite 20

Wirtschaftlicher Schaden in der Schweiz Verluste durch Konkurse, Nachlassverträge, Pfändungs-Verlustscheine, Einstellung von Konkursen, Vergleiche, (Zinsverluste, Arbeitsplatzverluste) geschätzt: Über 11.00 Milliarden CHF jedes Jahr Seite 21

Wem geben Sie Kredit wann prüfen Sie Kunden? Und wenn er telefonisch bestellt? Prävention macht nur Sinn, wenn Sie jeden Kunden prüfen Seite 22

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Quellen unserer Bonitätsauskünfte Elektron. Verzeichnisse Inkasso Erfahrungen Geschäftsberichte Direktbefragung öffentl. Ämter Tagespresse Datenbank Seite 24

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Persönliche Beratung Ich bin Morgen Freitag bis 12.00 Uhr im Laudinella Bitte machen Sie gleich einen Termin mit mir Seite 26

En Fragen? Guetä! Creditreform Schweiz. Verband Egeli St.Gallen Creditreform AG Seite 27