Walk-Through - Lernobjekt erstellen

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Transkript:

Walk-Through - Lernobjekt erstellen Jessica Pater und Marc Jelitto 12. Oktober 2006 CampusSource-Workshop in Münster FernUniversität in Hagen

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Vorschau www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 10 von 29

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Interaktive Programmierung Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 13 von 29

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Suche nach Stichwort Mechan* oder Verteilung www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 18 von 29

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Interaktive Programmierung Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 20 von 29

Interak Regeln Befolgen Sie die 3 Ihrer Meinung nach wichtigsten Regeln. Interaktive Programmierung Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 21 von 29

Regeln Befolgen Sie die 3 Ihrer Meinung nach wichtigsten Regeln. Interaktive Programmierung Copyright 2006 Marc Jelitto CampusContent Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 22 von 29

1. 2. 3. 4. Regeln Befolgen Sie die 3 Ihrer Meinung nach wichtigsten Regeln. Erarbeiten Sie für Ihre Vorbereitung einen Ablaufplan. Interaktive Programmierung Copyright 2006 Marc Jelitto CampusContent Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 23 von 29

1. 2. 3. 4. Regeln Befolgen Sie die 3 Ihrer Meinung nach wichtigsten Regeln. Erarbeiten Sie für Ihre Vorbereitung einen Ablaufplan. Interaktive Programmierung Copyright 2006 Marc Jelitto CampusContent Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 24 von 29

1. 2. 3. 4. Regeln Befolgen Sie die 3 Ihrer Meinung nach wichtigsten Regeln. Erarbeiten Sie für Ihre Vorbereitung einen Ablaufplan. Interaktive Programmierung Der obige Text beschreibt die Interaktive Programmierung" als Beispiel Grundlage, die untere Abbildung den Aufbau modularer Programme, welcher zur Darstellung verwendet werden könnte. Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 25 von 29

1. 2. 3. 4. Regeln Befolgen Sie die 3 Ihrer Meinung nach wichtigsten Regeln. Erarbeiten Sie für Ihre Vorbereitung einen Ablaufplan. Interaktive Programmierung Die obige interaktive Animation zeigt die "Diskrete Cosinus Transformation" als Beispiel für "Digitale Bildcodierung", die untere Abbildung die "Grafische Darstellung des Kompilierungsprozesses", welche zur Darstellung verwendet werden könnte. Modulare Programme www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 26 von 29

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Kurzreferat Programmierung Verteilungssystem am Beispiel Blutkreislauf www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 28 von 29

Kurzreferat Programmierung Verteilungssystem am Beispiel Blutkreislauf www.campuscontent.de CampusSource-Workshop, Münster, 12.10.2006 Folie 29 von 29