Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften SS 2006

Ähnliche Dokumente
TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften SS 2006

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften. Modularisierte Lehrveranstaltungen im Master-Studiengang GHR WS 2006/2007

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften. Modularisierte Lehrveranstaltungen im Master-Studiengang GHR WS 2006/2007

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform

Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Informationen für das 3. Semester Bachelor zum Stundenplan WS 2017/2018

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload

M1 Grundlagen szenischer Praxis 10 Credits

Modulübersichten Beifach Geschichte

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand:

Die neue Studien- und Prüfungsordnung im Masterstudiengang Erziehungswissenschaften

Lehrveranstaltungsnachweis. Unterschrift und Stempel des/der Lehrenden Vorlesung. LV-Nr. Titel der Veranstaltung Lehrende/r

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

Lernumwelten Basismodul A

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch)

Studienabschnitt Ab 1. Semester

Pädagogische Module der Ingenieurpädagogik Kooperation mit der Universität Tübingen

MA of-education Gymnasium/Oberschule BiPEB Großes Fach BiPEB Kleines Fach IP 1 Semester 1. Semester

Nebenfach Geographie im Bachelor Sozialwissenschaften

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Herzlich Willkommen im Master OrWi an der TU Braunschweig

Nebenfach Geographie im BA Philosophie

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Modul MA EW 1: Bildung, Kultur, Gesellschaft

Einführungsveranstaltung für den Studiengang B. A. Erziehungswissenschaft. an der Universität Augsburg am

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

1. Bachelorgrad Die Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Pädagogik als Fach-Bachelor mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Erziehungswissenschaften (AMB Nr.

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

Die Fakultät IV Human und Gesellschaftswissenschaften bietet das Fach Geschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an.

Modulübersicht und Modulbeschreibung

Deutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Änderung der Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang Germanistik im Kombinatorischen Studiengang Bachelor of Arts

Hinweis: Die Änderung des Masterstudiengangs Pädagogik bedarf noch der Genehmigung.

Modulhandbuch BA Assyriologie (nur HF 75%)

Das Wiki-gestützte Seminar. Forschungszentrum L3S / Englisches Seminar

A Begründung. B Änderungsbeschluss

MA Medienwissenschaften

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling

Modulbezeichnung Propädeutikum. Dauer 1 Semester 10 SWS

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 34a Philosophie

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

1. Studienjahr: Pflichtmodule (36 LP) Modulnummer/ Kürzel

nachgewiesen. 3 Fächerkombination 1

Modulhandbuch BA Assyriologie (HF 50% und BF 25%)

Erziehungswissenschaftliche Module B Allgemeine Pädagogik. Modulübersicht

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie

Bachelor-Studiengang Journalistik

Inhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan

Ergänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

1. Studienjahr: Pflichtmodule (36 LP) Modulnummer/ Kürzel

Lernen mit Neuen Medien

Studienverlaufsplan. Bachelor-Studiengang

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Kunstgeschichte Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom , Änderungen vorbehalten

Konzeption und Aufbau des Studiengangs

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot

MaL Berufsbildende Schule, WBS-Berufspädagogik und weiterbild. Studiengänge

Detailauswertung für Kategorie Bachelor

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe

Kommentare und Kurzbeschreibungen siehe (Lehrangebot: Theorie und Geschichte) Stand vom 13. April 2015 Änderungen vorbehalten

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Begrüßung Vorstellungsrunde der Lehrenden. Vorstellung Professur Bucher Vorstellung Professur Loiperdinger Vorstellung Professur Jäckel

(in der Fassung vom 15. September 2006, berichtigt am 26. Februar 2007, und den Änderungen vom 13. August 2010 und vom 18.

Modul Projektarbeit: Kontext, Studienordnung, Rahmenbedingungen, Termine. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Einführungsveranstaltung für den Studiengang B. A. Erziehungswissenschaft. an der Universität Augsburg am

Modulbescheinigung 2-Fach-Bachelor-Studiengang KUNST.Lehramt

Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module

Modul BA EW 1: Grundbegriffe, Theorien und Forschungsansätze

Nebenfach Erziehungswissenschaft für Studierende modularisierter Studiengänge Stand Okt.2007

Liste der exportierten Module durch Lehreinheit Motologie

Studienplan. Unterrichtsfach Katholische Religion Lehramt an Gymnasien (gem. PVO-Lehr I 1998).

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2016

Transkript:

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften Angaben zum Modul: SS 2006 Da sich zum Wintersemester 2005/2006 Änderungen zur Prüfungsordnung dieses Moduls ergeben haben, prüfen Sie bitte die für Sie geltenden Bedingungen (Anzahl der Lehrveranstaltungen im Modul, Credits usw.). Näheres erfahren Sie bei Ihren Dozenten. Art und Bezeichnung des Moduls Anzahl der Lehrveranstaltungen Aufbaumodul 4 3 2 Wahl aus: Zu vermittelnde Kompetenzen der Lehrveranstaltung Kenntnisse zum Begriff und der Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, zur Lernpsychologie im Erwachsenenalter, Planung, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation von Weiterbildungsangeboten. Pflicht-/Wahlpflichtmodul Semester/Studienjahr laut Studienplan 09.04.003, 09.04.055, 09.04.056, 09.04.061 Erwachsenenbildung/Weiterbildung Erwachsenenbildung/Weiterbildung/ Instruktionsdesign 09.04.003, 09.04.022, 09.04.056, 09.04.058, 09.04.061, 09.04.062, 09.04.065 Kenntnisse zum Begriff und der Geschichte der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Instruktionsdesign und Evaluation von Weiterbildungsangeboten. P: 2. oder 3. Studienjahr Credits 9 12 Angaben zu den modulbezogenen Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters 09.04.003 Virtuelles Seminar Bildungstheorie PD Dr. Thomas Gatzemann äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.055, 09.04.056, 09.04.061 09.04.022, 09.04.052, 09.04.055, 09.04.056,

09.04.058, 09.04.061, Bildungstheorien wenden sich Aufgaben und Zweckbestimmungen pädagogischer Praxis zu. In der Veranstaltung werden klassische Positionen vorgestellt sowie Entwicklungen und Beispiele aus der jüngeren Bildungsdiskussion geprüft. Hierfür werden vorrangig computergestützte Formen des Lernens und des Wissensaustauschs genutzt. B2 muss Ort und Zeit BI 82 (Raum 222) Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Freitag, 9.45-11.15 Termin der 1. Sitzung 21.04.2006 und Form 09.04.022 (A 5 alt) Kommunikation und Design von Bildungsmitteln Dipl.-Designer Lutz Doyé äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.052, 09.04.055, 09.04.056, 09.04.058, 09.04.061, Der Schwerpunkt des interaktiven Seminars liegt auf der Erarbeitung von grafischen Konzepten des täglichen, allgemeinen Kommunikationsbedarfs und deren Umsetzung. Unsere heutige Gesellschaft nutzt und benötigt eine Vielzahl von Medien, um mit dem eigenen Umfeld und weiteren Partnern zu kommunizieren. Zu diesen Medien/Maßnahmen gehören Spiele, Broschüren, Flyer, Logos, en in Powerpoint, das Internet aber auch Events, Veranstaltungen und das Medium Film. Die persönliche durch den Teilnehmer selbst ist ebenso elementarer Bestandteil des Seminars. Die Seminarprojekte werden durch den Dozenten vorgeschlagen und stammen zum Teil auch aus der hiesigen Wirtschaft oder aus Institutionen. Der Ansatz, mit hohem Praxisbezug schon in der Lehre tätig zu sein, entspricht gleichermaßen den späteren Anforderungen vieler Berufsbilder. Zusätzlich zur praktischen Arbeit an vorwiegend MacIntosh-Computern kommen Vorlesungen zu den Themen Typographie, Gestaltung und Farbe. Abrundung erfährt das Seminar durch externe Referenten (Professionals), Exkursionen in Unternehmen der Region sowie Praxisbeispielen des Dozenten aus der Agenturlandschaft. (Werbung und Kommunikation).

Ort und Zeit BI 97.5 Termin der 1. Sitzung 19.04.2006 Mittwoch, 15.00-18.00 Uhr 09.04.052 (A 5 alt) Instruktionsdesign: Konzeption von Lerninhalten PD Dr. Karin Schweizer äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.022, 09.04.055, 09.04.056, 09.04.058, 09.04.061, Die sog. Neuen Medien haben inzwischen in fast allen Bereichen unseres Lebens Fuß gefasst. Computer sind in Beruf, Schule und Alltag fast selbstverständlich geworden. Sie werden für vielfältigste Zwecke eingesetzt, natürlich auch für Lernen und Kommunizieren. Um Lerninhalte adäquat gestalten zu können den Einfluss von Computer und Internet auf das Lernen geht es auch in diesem Seminar. Sie werden zunächst unterschiedliche didaktische Modelle zum Einsatz von Internet und Computer kennen lernen und in einem zweiten Teil dieses Wissen einsetzen, um konkrete Lernprogramme zu konzipieren. Literatur: Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien: konzipieren, entwickeln, einsetzen. Bern: Huber. Weitere Donnerstag, 11.30-13.00 Uhr

Termin der 1. Sitzung 20.04.2006 09.04.055 Theorie und Methodik systemischer Coachingarbeit (Blockseminar) PD Dr. Karin Schweizer/Dipl.-Päd. Pamela Heicke äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.056, 09.04.061 09.04.003, 09.04.022, 09.04.052, 09.04.056, 09.04.058, 09.04.061, Der systemische Beratungsansatz erfreut sich in der Organisationsberatung und psychosozialen Arbeitsfeldern einer immer größeren Beliebtheit. Die Grundlagen systemischer Beratung sollen in diesem Seminar/Training herausgearbeitet und umgesetzt werden. Was ist Coaching und wie grenzt sich systemisches Coaching von anderen Beratungskonzepten ab? Was hat der systemische Ansatz mit lösungsorientierter Beratung zu tun? Welche Methoden gibt es in der systemischen Coachingarbeit und wie können diese praktisch umgesetzt werden? Diese Fragen sollen in diesem Seminar/Training beantwortet werden. Die Methoden eines systemischen Coachinggespräches werden Schritt für Schritt erarbeitet. Das Ziel: Beratung ohne Ratschlag! Anmeldung: Ab dem 08. Mai 2006 per E-Mail (p.heicke@tu-bs.de). Die Studierenden, die im WS 2005/2006 nicht mehr wegen der Teilnehmerbegrenzung an dem Seminar teilnehmen konnten, haben Vorrang und sollten sich spätestens bis zum 08. Mai 2006 bei Frau Heicke zurückmelden. B2 muss regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit werden vorausgesetzt Hausarbeit oder Klausur Selbständige Hausarbeit Ort und Zeit BI 97.9 Epochalisiert: 28.08.-01.09.2006, jeweils von 9.00-15.30 Uhr Termin der 1. Sitzung 28.08.2006

09.04.056 Erwachsenenbildung: Grundlagen Möglichkeiten Perspektiven PD Dr. Karin Schweizer/Dipl.-Päd. Pamela Heicke äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.055, 09.04.061 09.04.003, 09.04.022, 09.04.058, 09.04.061, In der Gegenwart gewinnt die Erwachsenenbildung durch Internationalisierung und Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Wir tendieren hin zu einer Wissensgesellschaft, in der nicht nur reines Fachwissen gefordert wird, sondern Schlüsselqualifikationen und ständige Weiterbildung in unter-schiedlichsten Bereichen von jedem Einzelnen dargelegt werden müssen. Lernen Erwachsener, lebenslanges Lernen, selbstgesteuertes Lernen, Lernen in Organisationen sind nur einige Schlagwörter, die in dieser Veranstaltung aufgearbeitet werden sollen. Die Veranstaltung soll einen Überblick über die Geschichte der Erwachsenenbildung geben und gleichfalls aufzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen sich für unsere Gesellschaft ergeben. B2 muss regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit werden vorausgesetzt Klausur oder Referat (mit Kurzzusammenfassung) oder Hausarbeit Selbständige Hausarbeit oder Ort und Zeit BI 97.1 Montag, 13.15-14.45 Uhr Termin der 1. Sitzung 24.04.2006 09.04.058 (A 5 alt) Webdesign (Blockseminar) Dr. Gabriele Graube Kombination mit folgender Lehr-

veranstaltung äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.022, 09.04.056, 09.04.061, Das Seminar richtet sich an alle, die ihre ersten Schritte auf dem Gebiet der Web-Site- Erstellung gehen wollen. Es vermittelt HTML-Basiswissen und Grundlagen zur Erstellung von Web-Seiten. Das Seminar möchte nicht Programmierkenntnisse vermitteln, sondern die Fähigkeit, mit Hilfe von HTML-Autorenprogrammen und mit HTML-Basiswissen Web-Sites zu erstellen. Weiterhin wird die Herangehensweise bei der Projektierung, Realisierung und Publizierung einer Web-Site aufgezeigt. Bemerkung: Teilnahmebegrenzung bitte tragen Sie sich rechtzeitig in die Liste ein! Termin der 1. Sitzung 06.06.2006 Sichere PC-Anwendungskenntnisse Epochalisiert: 06.06.-09.06.06, jeweils von 9.00-16.00 Uhr 09.04.061 Berufliche Bildung und Neue Medien (Blockseminar) M.A. Heike Wölke äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.055, 09.04.056 09.04.003, 09.04.022, 09.04.056, 09.04.058, Dieses Seminar hat folgende inhaltliche Ausrichtung: Der Einsatz von e-learning in der beruflichen Praxis. Dabei werden z.b. folgende Fragestellungen beleuchtet:

- Wie wird e-learning in Großunternehmen eingesetzt? Zu welchem Anteil ist es bereits fester Bestandteil der Aus- und Weiterbildung? - Wie wird e-learning bei Volkswagen eingesetzt? Welche Projekte gibt und gab es dazu? - Wie ist der Einsatz von e-learning in kleinen und mittelständischen Unternehmen? Wo liegt der Unterschied zum Einsatz von e-learning in Großunternehmen? - Was ist Blended Learning? - Was ist denn ein e-trainer? und wo liegt der Unterschied zum e-coach, e-tutor, Teletutor... - Was gibt es für neue Tools und Trends? WiKis, WeBlogs, Rapid E-Learning... - Wie werden Lernprogramme erstellt? Welches sind die kritischen Faktoren? - Was ist eine Lernplattform, was ein Lernportal? Außerdem soll nicht nur über e-learning referiert und diskutiert werden, sondern e-learning auch selbst "erlebt" werden. Wir arbeiten aus diesem Grunde mit der Lernplattform StudIP und der Umgang mit synchoner und asynchroner Kommunikation ist Teil dieses Seminars. B2 muss regelmäßige Teilnahme und aktiver Umgang mit der Lernplattform werden vorausgesetzt (Erstellen einer PowerPoint und eines Handouts, Halten eines 45 Min. Referates) Epochalisiert: 21.04.06 von 9.45-16.00 Uhr, 19../20.05.06 von 9.00-16.00 Uhr, 9./10.06.06 von 9.00-16.00 Uhr Termin der 1. Sitzung 21.04.2006 Kombination mit folgender Lehr- 09.04.062 (A 5 alt) Integrierte Unternehmenskommunikation: Konzepte und Anwendungen Dr. Gerald Fricke

veranstaltung äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.022, 09.04.056, 09.04.058, 09.04.061, 09.04.065 Kundenmagazine, Mitarbeiterzeitungen, Intranet und Internet werden als Bestandteile einer integrierten Kommunikation betrachtet und bestimmen das Image eines Unternehmens. In dem Seminar geht es darum, zu fragen, wie sich die verschiedenen Medien, Online und Print, intern und extern, geschickt verbinden lassen. Dazu werden Beispiele aus Unternehmen, Kultur und Wissenschaftsmarketing diskutiert: Wie gewinnt man z. B. Unterstützer, Sponsoren und Studierende für einen neuen Studiengang? Oder wie präsentiert sich ein Unternehmen nach innen, gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Ziel des Seminars ist es, im Projektteam ein kreatives Kommunikationskonzept zu entwickeln und zu präsentieren. Bemerkung: Anmeldung via E-Mail direkt beim Dozenten: mail@gerald-fricke.de Keine technischen Voraussetzungen. Interesse an selbständiger Projekt- und Teamarbeit. Donnerstag, 9.45-11.15 Uhr Termin der 1. Sitzung 27.04.2006 09.04.065 (A 5 alt) Erfolgreich präsentieren. Themenbezogene stechniken in ihrer Anwendung Dipl.-Des. Regina Penner BA (1); BA (S) äquivalente Lehrveranstaltungen 09.04.003, 09.04.022, 09.04.056, 09.04.058, 09.04.061, 09.04.062

Oft entscheidet der Erfolg von en vor Kunden, Kollegen oder Arbeitgebern über den weiteren Fortgang von Projekten, die Akzeptanz von Konzepten oder schlicht über den eigenen Werdegang. Aber was heißt eigentlich präsentieren und visualisieren? Wann ist die computergestützte (z.b. PowerPoint) dem White Board, oder der Tageslicht- Projektor dem Flipchart vor zu ziehen? Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt neben der Informationsvermittlung und der zielgruppenorientierten Aufbereitung auf der Visualisierung der Inhalte. Denn schwer verständliche Inhalte lassen sich besser vermitteln, wenn die erforderlichen Informationen nicht nur auditiv, sondern auch visuell präsentiert werden. Grundkenntnisse in Typografie, Farblehre und Gestaltung sind von Vorteil. Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. ( und schriftliche Ausarbeitung (Handout)) Montag, 9.45-11.15 Uhr Termin der 1. Sitzung 24.04.2006