Vermögen im Alter sichern Referent: Hans-Georg Klein (Allianz Deutschland AG) Oktober 2013
Pflege im Alter Welche Situation kommt auf mich zu? Ein unlösbares Risiko für mein angespartes Kapital? Wie kann ich mein Vermögen schützen?
Das Risiko ist groß: 97,9 Prozent der Deutschen haben noch keine Pflegevorsorge 1 Immer mehr Pflegefälle 1 Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland in Millionen Jeder kann durch einen Unfall oder eine Krankheit pflegebedürftig werden. Ein Pflegefall stellt für die Familie und Angehörige eine starke emotionale und daneben auch eine finanzielle Belastung dar! 1 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Stand Dezember 2011
Das Thema Pflege betrifft jeden früher oder später Aufteilung der Pflegestufen Stand Dezember 2011 12% In 50 % der Fälle findet innerhalb von 5 Jahren ein Wechsel von Pflegestufe I in Pflegestufe II oder III statt 56% 32% Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Ein Pflegefall stellt für die Familie und Angehörige eine starke emotionale und daneben auch eine finanzielle Belastung dar! 1 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Stand Dezember 2011
Pflege: Zahlen und Fakten Die häufigsten Gründe für die Pflegebedürftigkeit Höhere Lebenserwartung = Körper und Geist werden anfälliger. Weitere Ursachen, z. B. Unfälle Krankheiten des Bewegungsapparats, z. B. Arthrose, rheumatische Erkrankung 13,1 % 11,3 % Krankheiten des Nervensystems, z. B. Multiple Sklerose, Parkinson 13,3 % 9,4 % 14,7 % 20,0 % 18,2 % Krankheiten des Kreislaufsystem, z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall Psychische Störungen, z. B. Alzheimer Tumore und deren Folgen Unspezifische Symptome, z. B. Senilität Quelle: Robert-Koch-Institut, Schwerpunktbericht Pflege der Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Stand: 2002 Prozentsätze beziehen sich auf einen Mittelwert der Ursachen von Pflegebedürftigkeit bei Männern und Frauen Marktmanagement, D-P-GP Allianz Deutschland AG, 04/2013
Pflegebedürftige in Deutschland
Alter bei Pflegebeginn Bereits ab 70 Jahren steigt das Pflegerisiko signifikant. So erhalten 28 % erstmalig zwischen 70 und 79 Jahren Pflege! 45 40 35 30 28 40,5 PS II 37 % 25 20 15 10 8,1 9,8 PS III 13 % 11,5 5 0 40-59 60-69 70-79 80-89 90-99 Quelle: Pflegefall-Schadenstudie 2006 der Münchener Rück
Pflege: Zahlen und Fakten Dauer der Pflegebedürftigkeit Durchschnittliche Pflegedauer: 8,2 Jahre Pflegedauer über 10 Jahre Pflegedauer 0 3 Jahre 23% % 34% % 22,2 % 20,8 % Pflegedauer 5-10 Jahre Pflegedauer 3 5 Jahre Quelle: AOK Trendbericht Pflege II 2011 (Werte für 2009)
Die staatliche Absicherung reicht nicht Pflegegeld bei häuslicher Pflege durch Angehörige/ehrenamtliche Pflegepersonen Pflegestufe 0 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III 100 bzw. 200 für zusätzliche Betreuungsleistungen 1 235 2 440 3 700 Pflegesachleistungen bei häuslicher Pflege durch ambulanten Pflegedienst bzw. teilstationärer Pflege Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III 450 2 1.100 3 1.550 Bei vollstationärer Pflege Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III 1.023 1.279 1.550 Pflegegeld Pflegesachleistung Die gesetzliche Vorsorge bietet im Pflegefall nur eine Teilkasko! Stand: Januar 2013, bei Härtefällen 1.918 Euro bei Pflegestufe III 1 Demenzkranke in Pflegestufe 0 erhalten zusätzlich monatlich ein Pflegegeld von 120 Euro oder Pflegesachleistungen von bis zu 225 Euro. 2 Demenzkranke in Pflegestufe I erhalten ein um 70 Euro höheres Pflegegeld von 305 Euro und um 215 Euro höhere Pflegesachleistungen von bis zu 665 Euro. 3 Demenzkranke in Pflegestufe II erhalten ein um 85 Euro höheres Pflegegeld von 525 Euro und um 150 Euro höhere Pflegesachleistungen von bis zu 1.250 Euro.
Ob ambulant oder stationär die Versorgungslücke ist immens! Beispiel: Monatliche Kosten Häusliche Pflege durch ambulanten Pflegedienst ca. Ambulant, Pflegestufe II 2.080 Gesetzliche Leistung 1.100 Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von 8,2 Jahren entsteht ein Vermögensverzehr von 96.432 Euro. Monatliche Lücke 980 Der Betrag von 96.432 Euro müsste aus laufenden Einnahmen/vorhandenem Vermögen (z. B. Altersrente, Ersparnisse, Erwerbsunfähigkeitsrente) finanziert werden. Sind die privaten Ersparnisse aufgebraucht, können die nächsten Angehörigen zur Zahlung verpflichtet werden! Nur private Zusatzvorsorge kann dies verhindern!
Ob ambulant oder stationär die Versorgungslücke ist immens! Beispiel: Monatliche Kosten Stationäre Pflege im Pflegeheim ca. Stationär, Pflegestufe III 3.200 Gesetzliche Leistung 1.550 Monatliche Lücke 1.650 Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von 8,2 Jahren entsteht ein Vermögensverzehr von 162.360 Euro. Der Betrag von 162.360 Euro müsste aus laufenden Einnahmen/vorhandenem Vermögen (z. B. Altersrente, Ersparnisse, Erwerbsunfähigkeitsrente) finanziert werden. Sind die privaten Ersparnisse aufgebraucht, können die nächsten Angehörigen zur Zahlung verpflichtet werden! Nur private Zusatzvorsorge kann dies verhindern!
Pressestimmen: Kindern auf der Tasche liegen? Die Problemstellung "Elternunterhalt" im Pflegefall Wer ist zu Unterhalt verpflichtet? Sowohl die Eltern gegenüber ihren Kindern als auch die Kinder gegenüber den Eltern, wenn jemand in finanzielle Notlage gerät Im Extremfall muss man sogar für die Großeltern einspringen Muss jeder für die Pflege seiner Eltern zahlen? Das Sozialamt prüft bei den Kindern, ob sie Unterhalt zahlen können. Vermögensübertragungen können innerhalb von 10 Jahren rückgängig gemacht werden
Wann Kinder zahlen müssen Wie viel Geld darf man behalten, ehe man für die Eltern aufkommen muß Persönlicher Selbstbehalt: 1.600 EUR monatlich (seit 01.01.2013) Selbstbehalt für Ehepartner: 1.280 EUR monatlich (seit 01.01.2013) Raten für Kredite, die vor Beginn der Pflege aufgenommen wurden Unterhaltsverpflichtungen z.b. für eigene Kinder Berufsbedingte Aufwendungen (Gewerkschaften, Fahrtkosten zur Arbeit) Private Altersversorgung: -- monatlich bis 5% des Bruttoeinkommens bei Angestellten/Beamten -- monatlich bis 25% bei Selbständigen/Freiberufler Zusätzlich: 50% der Differenz zum dann verbleibenden Nettoeinkommen Quelle: Finanztest 2/2011
Welche Lösungsmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung?
Lösungsmöglichkeiten: PflegeBahr und Pflegetagegeld
Absicherung mit Risikoschutz: PflegeBahr und Pflegetagegeld PflegeBahr Pflegetagegeld Leistung (in % je Pflegestufe) Demenz Ambulant stationär 0 = 10 I = 30, II = 60, III = 100 I = 30, II = 60, III = 100 0 = 30 I = 30, II = 60, III = 100 I = 100, II = 100, III = 100 Beitragsfreiheit Nein Bei Pflegestufe III Wartezeit 5 Jahre, entfällt bei Unfall Keine Gesundheitsprüfung Nein Ja Höchstaufnahmealter Nein Bis vollendetes 70. Lebensjahr Maximaler Tagessatz 20 EUR (bzw. unter 42 Jahren 21-49 EUR, um staatliche Förderung zu erhalten) 150 EUR
Absicherung mit Risikoschutz: Pflege-Bahr und Pflegetagegeld Beispiel 20 EUR Tagessatz, das entspricht einem Absicherungsbedarf von 600 EUR monatl. Pflege Bahr (Förderung 5.- ) Pflegetagegeld 45 Jahre: 18,74 EUR monatl. 45 Jahre: 20,74 EUR monatl. 55 Jahre: 28,98 EUR monatl. 55 Jahre: 33,24 EUR monatl. 65 Jahre: 48,14 EUR monatl. 65 Jahre: 56,12 EUR monatl.
Wäre es nicht schön, wenn Ihre Vermögensanlage auch diese Werte und Ziele optimal absichern würde? Kapitalanlage Risikofrei und trotzdem attraktiv. Vermögensschutz Bei unvorhersehbaren Ereignissen wie Unfall oder Pflege das gesamte Kapital absichern. Steuerliche Vorteile Für alle Möglichkeiten. Plus Zusätzliche Sicherheit und Flexibilität.
Pflege Plus eventuell die ideale Problemlösung für Kunden im Alter von 50-81? Eine Kapitalanlage, die zusätzlich eine lebenslange Pflegerente zahlt Ein Vermögensbaustein, der nie fehlen sollte
Pflege Plus: Vermögensschutz Leistungsbild von Pflege Plus Laufzeit der Anlage: 12 Jahre Einmalbeitrag (derzeit 3,25% Verzinsung) oder 6 Jahre Beitragszahlung (z.b. jährlich oder monatlich) lebenslange Pflegerente bei PS 3 (100%) oder PS 2 (66,6%) durch Krankheit oder Unfall anstelle der Rückzahlung des Kapitals Plus lebenslange Rente bei Unfall ab 70% Invalidität Plus Invaliditätsleistung bei Unfall bereits ab 20% Invalidität
PflegePlus Berechnungsbeispiel mit Einmalbeitrag Beispiel: Mann oder Frau, 63 Jahre, Vertragslaufzeit 12 Jahre Anlagebetrag: 39.614 Euro Monatlich lebenslange Pflegerente 1 bei Pflegebedürftigkeit durch Unfall oder Krankheit mtl. lebenslange Rente ab 70 % Invalidität nach einem Unfall z.b.einmalige Invaliditätsleistung ab 20 % 700 Euro 5.400 Euro 36.000 Euro max. 180.000 Euro Rückzahlung nach 12 Jahren 2 48.964 Euro 1) Monatliche Rente bei PS 3. Die Höhe der Überschussentwicklung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich der Orientierung. Sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der derzeit gültigen Werte. 2) Wenn kein Pflegefall eingetreten ist
Dieses Beispiel zeigt, welche Leistungen erfolgen könnten: Kapitalanlage: 39.614 Garantierte Beitragsrückzahlung 1 mit Überschussbeteiligung, immer dann, wenn es der Bedarf erfordert: Zum vereinbarten Termin oder vorher Im Todesfall oder Bei Pflegebedürftigkeit Zusätzlich Unfallschutz
PflegePlus Berechnungsbeispiel mit Einmalbeitrag Beispiel: Mann oder Frau, 63 Jahre, Vertragslaufzeit 12 Jahre Anlagebetrag: 39.614 Euro Monatlich lebenslange Pflegerente 1 bei Pflegebedürftigkeit durch Unfall oder Krankheit mtl. lebenslange Rente ab 70 % Invalidität nach einem Unfall z.b.einmalige Invaliditätsleistung ab 20 % 700 Euro 5.400 Euro 36.000 Euro max. 180.000 Euro Rückzahlung nach 12 Jahren 2 48.964 Euro 1) Monatliche Rente bei PS 3. Die Höhe der Überschussentwicklung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich der Orientierung. Sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der derzeit gültigen Werte. 2) Wenn kein Pflegefall eingetreten ist
Dieses Beispiel zeigt, wie die Leistungen aussehen könnten: Kapitalanlage: 39.614 Zum vereinbarten Termin (wenn kein Pflegefall vorlag) Nach 12 Jahren Ablaufleistung inkl. Überschüsse 2 ca. 48.964 (davon garantiert: 41.432 ) Anschlussvertrag ohne Gesundheitsfragen auch bei Pflegestufe I garantiert ( Nachversicherungsgarantie ). 2 Die Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich Ihrer Orientierung, sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der heute gültigen Sätze. Der Berechnung wurde die aktuelle Höhe der Bewertungsreserven zugrunde gelegt.
Dieses Beispiel zeigt, wie die Leistungen aussehen könnten: Kapitalanlage: 39.614 im Todesfall Das vorhandene Kapital wird an den von Ihnen benannten Bezugsberechtigten ausgezahlt. Höhe ist abhängig vom Zeitpunkt des Todesfalls, z.b. im 3.Jahr : 39.762 (incl. Überschußbeteiligung 2) im 7.Jahr : 41.151 (incl. Überschußbeteiligung 2) 2 Die Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich Ihrer Orientierung, sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der heute gültigen Sätze. Der Berechnung wurde die aktuelle Höhe der Bewertungsreserven zugrunde gelegt.
Dieses Beispiel zeigt, wie die Leistungen aussehen könnten: Kapitalanlage: 39.614 Vorher bei Pflegebedürftigkeit Lebenslange monatliche Pflegerente: Pflegestufe II: ca. 467 (incl. Überschußbeteiligung 2) Pflegestufe III: ca. 700 (incl. Überschußbeteiligung 2) Zusätzlich Teilrückzahlung der Kapitalanlage, z.b. im 2.Jahr: 26.727 (incl. Überschußbeteiligung 2) im 4.Jahr: 14.557 (incl. Überschußbeteiligung 2) Im 8.Jahr: 1.699 (incl. Überschußbeteiligung 2) 2 Die Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich Ihrer Orientierung, sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der heute gültigen Sätze. Der Berechnung wurde die aktuelle Höhe der Bewertungsreserven zugrunde gelegt.
Dieses Beispiel zeigt, wie die Leistungen aussehen könnten: Kapitalanlage: 39.614 Zusätzlich Unfallschutz Bei einem Unfall in den ersten 6 Jahren: Kapitalzahlung ab 20 % Invalidität, bis zu 180.000 zusätzlich 5.400 monatliche lebens-lange Unfallrente ab 70 % Invalidität
Zudem kann ein Umbau bei häuslicher Pflege nach einem schweren Unfall teuer werden Treppenlift Treppen können mit einem Treppenlift mit Plattform für einen Rollstuhl ausgestattet werden. Küche Neben ausreichend Platz braucht eine rollstuhlgerechte Küche unbedingt eine unterfahrbare Arbeitsplatte. Badezimmer Im Badezimmer ist Platz wichtig, um in den Rollstuhl ein- und auszusteigen. Haltegriffe sorgen für Sicherheit. Türen Türen müssen verbreitert und Schwellen eingeebnet werden. Zudem hilft eine Öffnungs- und Schließautomatik. Eingangsbereich Mithilfe einer Rampe kann ein rollstuhlgerechter Zugang ins Haus entstehen. Auch bei häuslicher Pflege können notwendige Umbaumaßnahmen nach einem schweren Unfall einen erheblichen Teil des vorhandenen Vermögens verzehren.
PflegePlus Berechnungsbeispiel mit jährlicher Zahlung Beispiel: Mann oder Frau, 63 Jahre, Vertragslaufzeit 12 Jahre Anlagebetrag: 6x jährlich 6.892 Euro Monatlich lebenslange Pflegerente 1 bei Pflegebedürftigkeit durch Unfall oder Krankheit mtl. lebenslange Rente ab 70 % Invalidität nach einem Unfall einmalige Invaliditätsleistung ab 20 % 700 Euro 5.400 Euro 36.000 Euro max. 180.000 Euro Rückzahlung nach 12 Jahren 2 47.008 Euro 1) Monatliche Rente bei PS 3. Die Höhe der Überschussentwicklung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich der Orientierung. Sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der derzeit gültigen Werte. 2) Wenn kein Pflegefall eingetreten ist
PflegePlus Berechnungsbeispiel mit monatlicher Zahlung Beispiel: Mann oder Frau, 63 Jahre, Vertragslaufzeit 12 Jahre Anlagebetrag: 72x monatlich 601 Euro Monatlich lebenslange Pflegerente 1 bei Pflegebedürftigkeit durch Unfall oder Krankheit mtl. lebenslange Rente ab 70 % Invalidität nach einem Unfall einmalige Invaliditätsleistung ab 20 % 700 Euro 5.400 Euro 36.000 Euro max. 180.000 Euro Rückzahlung nach 12 Jahren 2 47.008 Euro 1) Monatliche Rente bei PS 3. Die Höhe der Überschussentwicklung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich der Orientierung. Sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der derzeit gültigen Werte. 2) Wenn kein Pflegefall eingetreten ist
PflegePlus: Vermögensschutz Weitere Vorteile von Pflege Plus Sollte es zu einer Rückstufung der Pflegestufe (z.b von PS 3 in 2) durch den medizinischen Dienst kommen, wird die Pflegerente n i c h t gekürzt!!! Bei einer Höherstufung durch den medizinischen.dienst (z.b.ps 2 in PS 3) wird die Pflegerente auch erhöht. Die Pflegerente wird unabhängig von der tatsächlichen Pflegesituation (stationäre od. häusliche Pflege) immer in der vereinbarten Höhe gezahlt.
PflegePlus: Ihre Vorteile Kapitalanlage Risikofreie und attraktive Kapitalanlage. Strenge Anlagevorschriften, überwacht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Schwerpunkt auf festverzinslichen und sicherheitsorientierten Papieren. Weniger als 10 % Aktienanteil
PflegePlus: Ihre Vorteile Vermögensschutz Absicherung des langfristigen Pflegekostenrisikos Kapital- und Rentenzahlung bei Unfällen Geld-zurück-Garantie
PflegePlus: Ihre Vorteile Steuerliche Vorteile 50 % des Kapitalertrags sind nach 12 Jahren steuerfrei Die Pflegerente ist steuerfrei 7% des Beitrags sind als Sonderausgaben im Rahmen der Höchstbeiträge ansetzbar Kapitalleistungen aus der Unfallversicherung sind steuerfrei
PflegePlus: Ihre Vorteile Plus: zusätzliche Sicherheit und Flexibilität Nachversicherungsgarantie keine Kürzung bei Änderung der Pflegestufe Bezugsrecht individuell gestaltbar Flexibilität: jährliche, monatliche oder Einmalzahlung möglich (auch Kombination dieser Möglichkeiten denkbar)
PflegePlus Ihre Vorteile im Überblick Mit der PflegePlus bleiben Sie jederzeit finanziell selbständig, machen eine optimale Pflege bezahlbar und können Ihr Erbe so planen, wie Sie es möchten ohne Wenn und Aber. Zusätzlich entlasten Sie Ihre Angehörigen von der Sorge, im Notfall finanziell für Ihre Pflege aufkommen zu müssen. Kapitalanlage Risikofreie und attraktive Kapitalanlage. Strenge Anlagevorschriften, überwacht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Schwerpunkt auf festverzinslichen und sicherheitsorientierten Papieren. Weniger als 10 % Aktienanteil. Vermögensschutz Absicherung des langfristigen Pflegekostenrisikos. Kapital- und Rentenzahlung bei Unfällen. Geld-zurück-Garantie 1. Steuerliche Vorteile Nur 50 % des Kapitalertrags sind nach 12 Jahren zu versteuern. Pflegerente steuerfrei 2. 7% des Beitrags als Sonderausgaben im Rahmen der Höchstbeiträge Steuerliche Vorteile ansetzbar Für alle Möglichkeiten. Kapitalleistungen aus der Unfallversicherung sind steuerfrei. Plus Nachversicherungsgarantie. Bezugsrecht individuell gestaltbar. Flexibilität: jährliche, monatliche oder Einmalzahlung möglich. (ev. sogar Plus Kombination dieser Möglichkeiten denkbar) Zusätzliche Sicherheit und Flexibilität. Welche andere Anlage kann Ihnen das bieten?
PflegePlus Mixen Sie doch einfach das Vermögen neu! Kurzfristige Anlage/Liquidität Kurzfristige Anlage/Liquidität (Sparverträge, Geldmarktkonto) Mittelfristige Anlage Pflege Plus Langfristige Anlage Langfristige Anlage (Aktien) Kapitalanlage mit Pflegeschutz Lorem ipsum dolor Ab jetzt sind Sie über Ihr Anlagedepot auch im Pflegefall bestens abgesichert.
Pflege Plus Die Lösung für das Problem? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hans-Georg Klein Allianz Deutschland AG
Gesetzliche Pflegeversicherung Als pflegebedürftig gilt, wer bei den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens dauerhaft, d. h. voraussichtlich für mindestens sechs Monate in erheblichem Maße auf Hilfe angewiesen ist. Mobilität Versorgung Körperpflege Ernährung Bereiche Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Hilfebedarf Körperpflege Ernährung Mobilität Mindestens einmal pro Tag Mindestens dreimal pro Tag Täglich rund um die Uhr Versorgung Mehrmals wöchentlich Fazit: Pflegebedarf Erheblicher Pflegebedarf Schwerer Pflegebedarf Schwerster Pflegebedarf
Pflege: Zahlen und Fakten Die Pflegestufen welche Stufe bei welchem Hilfebedarf? Abhängig vom Grad der Pflegebedürftigkeit gibt es verschiedene Pflegestufen: Grad der Pflegebedürftigkeit Pflegestufe III Pflegestufe II Pflegestufe I Pflegestufe 0 Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz Hilfebedarf bei der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung; jedoch noch nicht vom Ausmaß einer erheblichen Pflegebedürftigkeit Vor allem Demenz oder psychische Erkrankungen Erhebliche Pflegebedürftigkeit Hilfebedarf mindestens 1 x mal täglich bei zwei Verrichtungen aus den Bereichen Körperpflege, Ernährung oder Mobilität; zusätzlich mehrfach pro Woche bei hauswirtschaftlicher Versorgung Zeitaufwand: mindestens 90 Min./Tag Schwere Pflegebedürftigkeit Hilfebedarf mindestens 3 x mal täglich zu verschiedenen Tageszeiten bei Körperpflege, Ernährung oder Mobilität; zusätzlich mehrfach pro Woche bei hauswirtschaftlicher Versorgung Zeitaufwand: mindestens 3 Std./Tag Schwerste Pflegebedürftigkeit Hilfebedarf täglich rund um die Uhr zu verschiedenen Tageszeiten bei Körperpflege, Ernährung oder Mobilität; zusätzlich mehrfach pro Woche bei hauswirtschaftlicher Versorgung Zeitaufwand: mindestens 5 Std./Tag Marktmanagement, D-P-GP Allianz Deutschland AG, 04/2013
Pflege: Zahlen und Fakten Kinder haften für Ihre Eltern nachdem das eigene Vermögen aufgebraucht ist. Staat Muss Sozialhilfe zur Deckung der Pflegekosten in Anspruch genommen werden, geht der Staat in Vorleistung, prüft dann aber Regressansprüche bei den Angehörigen des Pflegebedürftigen. Hat der Pflegebedürftige selbst kein Vermögen mehr, tritt der Staat nach entsprechender Antragstellung in Vorleistung, um die Existenz des Betroffenen zu sichern. Marktmanagement, D-P-GP Allianz Deutschland AG, 04/2013 Pflegebedürftige Person Kinder Verwandte 1. Grades sind in der Sozialhilfe stets unterhaltspflichtig, daher geht der Staat auf die Kinder des Hilfebedürftigen zu und prüft deren Vermögenssituation. Schwiegerkinder Schwiegerkinder sind indirekt unterhaltspflichtig für ihre Schwiegereltern, da die gesamte familiäre Einkommens- und Vermögenssituation des unterhaltspflichtigen Kindes berücksichtigt wird.
Wie funktioniert das Produkt PflegePlus? Geldanlage in PflegePlus Garantierte Beitragsrückzahlung 1 mit Überschussbeteiligung, immer dann, wenn es der Bedarf erfordert: Zum vereinbarten Termin oder vorher im Todesfall oder bei Pflegebedürftigkeit Nach 12 Jahren Ablaufleistung inkl. Überschüsse 2. Anschlussvertrag ohne Gesundheitsfragen auch bei Pflegestufe I ( Nachversicherungsgarantie ). 90% des Rückzahlungsanspruchs plus Überschußbeteiligung wird an den benannten Bezugsberechtigten ausgezahlt. Lebenslange monatliche Pflegerente bei PS 2 oder 3 Eventuell Teilrückzahlung der Geldanlage bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit innerhalb der ersten 5 Jahre Zusätzlich In den ersten 6 Jahren exklusiver Unfallschutz. Zu theoretisch? Ein konkretes Berechnungsbeispiel hilft natürlich immer zum besseren Verständnis weiter 1 Ohne Versicherungsteuer; bei jährlicher oder Einmalzahlung. 2 Die Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden, da sie von der künftigen Überschussentwicklung abhängt. Die genannten Werte dienen lediglich Ihrer Orientierung, sie entsprechen einer Modellrechnung auf der Basis der heute gültigen Sätze. Der Berechnung wurde die aktuelle Höhe der Bewertungsreserven zugrunde gelegt.