Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum Renate Löffler, Baris Güldali, Silke Geisen TAV 30, Testing meets Agility, 18.06.2010 Der Scrum-Prozess Iteratives Vorgehen : eine laufende Iteration Inkrement: Arbeitspaket Ergebnis nach : Potenziell auslieferbares Inkrement implementiert getestet integriert Owner Kunde Selected Team Boris Gloger. Scrum. Hanser Verlag, 2008. Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 2
Herausforderungen in Scrum Kommunikation und Dokumentation Anforderungen ändern sich Selected Erhöhter Testaufwand durch Inkremente Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 3 Ziel unseres modellbasierten Ansatzes Kommunikation und Dokumentation Anforderungen ändern sich Verbesserung der Kommunikation und Dokumentation der (Kunden-) Anforderungen durch leichtgewichtige UML-Modelle Modelle erleichtern Traceability Erhöhter Testaufwand durch Inkremente Automatisierung der Testaktivitäten Testskripte modellbasiert und (semi)automatisiert generieren effizient wiederholbar verfolgbar anpassbar Basierend auf den Anforderungsmodellen Testausführung werkzeugabhängig Beispiel Selenium/Fitnesse Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 4
Überblick des Ansatzes Interaction Overview Diagrams Selected Sequence Diagrams Fixture Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 5 + Inter- face- Spec. Tester Models knows Developer Interface Specificatio n generate Test cases execute implements SUT Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 6
Ansatz am Beispiel Interaction Overview Diagrams Selected Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 7 Interaction Overview Diagram: Buch kaufen Beschreiben der User Stories Mit UML 2 Interaction Overview Diagrammen Mit hierarchischen, großen oder vielen kleinen Diagrammen Vorteile: Leichtgewichtige Notation Einfach zu lernen Hilft bei der Auswahl im Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 8
selektieren Selected Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 9 Selected Fixture Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 10
Testplanung: Festlegen des Fixtures Verfeinern der Aktivitäten und somit der Anforderungen Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 11 Selected Fixture Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 12 + Inter- face- Spec.
Interface Specification quantity submit.add-to-cart Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 13 value 1 2 5 10 quantity ${value} submit.add-to-cart verifytextpresent quantity:${value} verifytext link=sherlock Holmes Sherlock Holmes Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 14
Testfallgenerierung Tester Models knows Developer Interface Specificatio n generate Test cases execute implements SUT Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 15 Eine Testtabelle für das Beispiel Testtabellen ausführbar in Selenium Nachrichtennamen (festgelegt durch Fixture) Interface Specification Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 16
Zusammenfassung Kommunikation und Dokumentation leichtgewichtige UML-Modellierung Selected Anforderungen ändern sich Traceability, wiederholbarer Testprozess Fixture + Inter- face- Spec. Erhöhter Testaufwand durch Inkremente Testfallgenerierung für Akzeptanztests Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 17 Ausblick Weitere Analyse zum Einsatz verschiedener FitNesse Fixtures und welche Systeme noch getestet werden können Analyse zur Anbindung an andere (keyword getriebene) Testautomatisierungstools als FitNesse Evaluierung anhand Fallstudien Modellbasierter Akzeptanztest für Scrum - Renate Löffler - TAV 30-18.Juni 2010 18
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