Ausgabe September 2006



Ähnliche Dokumente
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Alle gehören dazu. Vorwort

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Leichte-Sprache-Bilder

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Was ist Leichte Sprache?

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Deutschland-Check Nr. 35

Bürgerhilfe Florstadt

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Anne Frank, ihr Leben

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

A1/2. Übungen A1 + A2

Internationales Altkatholisches Laienforum

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Das Leitbild vom Verein WIR

Erklärung zu den Internet-Seiten von

Statuten in leichter Sprache

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

Dow Jones am im 1-min Chat

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Meinungen zur Altersvorsorge

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

Erst Lesen dann Kaufen

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Studieren- Erklärungen und Tipps

Sächsischer Baustammtisch

Elternumfrage Kita und Reception. Campus Hamburg

1. Weniger Steuern zahlen

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner

Deutschland kommt nach Hamburg!

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

präsentiert: Ventildeckel lackieren

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Whoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche

Carl-Orff-Realschule plus

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

Technische Analyse der Zukunft

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Nicht über uns ohne uns

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

Transkript:

Ausgabe September 2006 Bericht vom Stammtisch am Dienstag 12.09.2006 Der Stammtisch war mit 12 Teilnehmern wieder gut besucht. Olaf Kruse informierte über die Sommerfahrt, die diesmal herbstlich am Sonntag, den 29.10.2006 stattfinden wird. Seit dem Stammtisch hat sich eine wesentliche Änderung ergeben wir fahren nicht mit dem Schiff auf dem Nord-Ostsee-Kanal, sondern auf der Schlei. Details dazu in der beiliegenden Einladung. Gesprochen wurde u.a. über den Aukruger Adventskalender, eine Aktion, die wir im Dezember durchführen wollen mehr dazu im folgenden und in der Anlage. Als Gast war Thorsten Schlichting dabei er hat sich mit einem Einkaufsservice selbständig gemacht. Gemeinsam wurde noch eine überwiegend positive Rückschau auf das Spargelfest vorgenommen. Adventskalender Vom 1. bis zum 22. Dezember veranstalten wir den Aukruger Adventskalender. Dabei wird jeweils an einem Tag im Ort ein (Schau-) Fenster besonders (weihnachtlich) gestaltet oder eine kleine(!) Weihnachtsaktion angeboten und kann von Kunden und Aukruger Bürgern besucht werden. Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr soll die Aktion jeweils mit Ausschank von Glühwein, Tee und Keksen laufen. Mit den Einnahmen wollen wir die Weihnachtsbeleuchtung erweitern. Am 24.11.06 gibt es eine Auftaktveranstaltung und am 22.12.06 eine Abschlussfeier auf dem Wochenmarkt. Weitere Infos in der Anlage. Termine Oktober: Stammtisch Donnerstag, 11.10.06 um 20.00 Uhr. Der Termin findet gemeinsam mit dem Fremdenverkehrsverein statt. Niklas Ullrich wird uns über die weitere Entwicklung des Naturparks Aukrug berichten. Dabei geht es besonders um eine mögliche Veränderung der Trägerschaft.

Produktpiraterie Gewerbeverein Österreich: USA ist weltweit zweitgrößter Produktpirat, die Türkei Nr. 4! Die EU-Präsidentschaft möge sich endlich für Europas Wirtschaft stark machen! Wien (pts/11.04.2006/21:25) - Den Spitzenplatz bei Produktpiraterie kann China so rasch keiner streitig machen. Aber dass unser "Freund USA bei in Deutschland vom Zoll beschlagnahmten illegalen Produkten mit einem "Marktanteil von 11,23 Prozent (2005) den prominenten Platz 2 einnimmt, das ist wohl bemerkenswert. Wer solche Freunde hat, braucht sich um seine Feine nicht zu sorgen, meint man im Österreichischen Gewerbeverein (ÖGV). Gleiches gilt für Freund EU-Beitrittskandidat Türkei, der mit einer Fakerate von 8,73% beim deutschen Zoll Platz 4 einnimmt, unmittelbar hinter Thailand. Stärkung der Wirtschaft Emstaler Gewerbeverein wünscht Ausschreibung nach Wertgrenzen BAD EMSTAL. Zur Sitzung des Bad Emstaler Gemeindevorstands mit Bürgermeister Eckhard Bräutigam an der Spitze am Montagabend im Sitzungssaal des Rathauses hatte sich Besuch angesagt. Stefan Frankfurth, Frank Ritter, Dieter Riemenschneider und Susanne Brand vom Vorstand des örtlichen Kur- und Gewerbevereins, dem 74 Mitgliedsfirmen angehören, übergaben dem Gemeindevorstand einen Antrag. In diesem Antrag wird gefordert, dass bei künftiger Auftragsvergabe der Gemeinde, wie schon in anderen Kommunen praktiziert, die vom Land Hessen festgelegte Anwendung der nationalen Ausschreibungsarten (Wertgrenzen/Bagatellgrenzen) auch in Bad Emstal umgesetzt werden. In Hessen können Auftraggeber Liefer- und Dienstleistungen bis zu einem Auftragswert in Höhe von 10 000 Euro sowie Bauleistungen je Gewerk/Fachlos bis in Höhe von 25000 Euro ohne Begründung zulassen und unter Beachtung des Gebots der Gleichbehandlung und des Verbots der Diskriminierung und illegaler Praktiken frei vergeben. Dabei ist im Interesse des fairen Wettbewerbs und ordnungsmäßiger Verfahren unter den Unternehmen zu wechseln. Im Klartext: Vergabe von Aufträgen in diesen Größenordnungen müssen nicht europaweit (EU-Mitgliedsstaaten) ausgeschrieben werden. Bürgermeister Eckhard Bräutigam: "Der Antrag wird von uns inhaltlich voll unterstützt, entspricht auch der Zielsetzung im Gemeindevorstand, die örtliche und regionale Wirtschaft zu fördern und zu stärken". (zih)

Einzelhandel: Deutschland als Entwicklungsland Eine interessante Zusammenstellung von Einzelhandels-Kennzahlen aus zehn Ländern erarbeitet jährlich das österreichische Ladenbauunternehmen Umdasch (Amstetten). Die jüngsten Zahlen betreffen zwar erst das Jahr 2003, geben aber dennoch einen interessanten Einblick in die unterschiedlichen Einzelhandelsstrukturen. So liegt der Einzelhandelsumsatz pro Einwohner und Jahr in Deutschland mit rund 3800 Euro zusammen mit Italien am unteren Ende der Skala. In der Schweiz wird mit 7.400 und den USA mit über 8.900 Euro viel mehr ausgegeben. Auch bei den Verkaufsflächen pro Einwohner ist Deutschland mit 1,3 qm noch Entwicklungsland, hier zusammen mit Großbritannien. Wiederum die Schweiz (2,4) und die USA (4,1 qm) bieten ungleich mehr. Dies spiegelt sich auch in den Einwohnern pro Geschäft: Diese Zahl ist in Deutschland mit 227 so hoch wie in keinem der Vergleichsländer. Schwach ist schließlich der deutsche Einzelhandelsumsatz pro qm Verkaufsfläche mit 2835 Euro. Hier bietet Großbritannien (4336) deutlich mehr, während die USA mit 2194 Euro hinten liegen, weil sich der Umsatz auf so sehr viel Fläche verteilt. Vor dem Hintergrund der rundum aus dem Boden sprießenden Shopping Center ist etwas überraschend, dass diese Verkaufsform gerade in Deutschland, rein statistisch gesehen, noch Luft nach oben haben soll: Ihr Anteil am Einzelhandelsumsatz ist mit 9% der niedrigste unter den Vergleichsländern und auch mit 120 qm Center-Fläche pro 1000 Einwohner liegt Deutschland weit hinten.

Einladung Herbstfahrt Termin: Sonntag, den 29.10.2006 Programm: Kosten: 08.45 Abfahrt alter ZOB in Aukrug-Innien 10.00 Schleifahrt Schleswig - Missunde und zurück 13.00 Freizeit in Schleswig (z.b. Schloss Gottorf, Dom oder Stadtmuseum) 15.00 Kaffee satt mit Kuchen im Wiking-Turm 17.00 Abfahrt nach Aukrug 18.00 Ankunft in Aukrug 65 je Person Preis für teilnehmende Paare = 120 Gäste sind herzlich willkommen Anmeldung bis zum Feitag 14.10.20006 bei Olaf Kruse per Fax (04873 1200) oder in der Buchhandlung Aukrug. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Anmeldung: Hiermit melde ich mich verbindlich zu der Herbstfahrt 2006 an: Anzahl Personen: Teilnehmer: Den Kostenbeitrag werde ich bis zum 14.10.2005 auf das Konto des VVHG überweisen: Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg Konto. 2025442 - BLZ 21463603

Aukruger Adventskalender 2006 Weihnachtsbeleuchtung: Auftaktveranstaltung: soll am Donnerstag 23.11.06 montiert werden Freitag, 24. Nov. 2006 auf dem Wochenmarkt mit kleinem Pavillon und 2 Kometen. Die Aktion wird vorgestellt und die Termine für den Dezember bekannt gegeben. 01. bis 21. Dezember: jeweils an einem Tag präsentiert ein Unternehmen oder eine Privatperson ein weihnachtlich gestaltetes Fenster oder eine kleine(!) Aktion. Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr werden Glühwein, Tee (1,- ) und Kekse angeboten. Sa. eventuell abweichende Zeiten. Vor Ort werden nummerierte Teilnehmerkarten für eine Verlosung ausgegeben. Der Veranstalter spendet ein kleines Geschenk im Wert bis 10. Auf der Abschlussfeier werden die Geschenke an die Gewinner übergeben. Abschlussfeier : Internet: Anmeldung: Getränke-Info : Freitag, 22. Dez. 2006 auf dem Wochenmarkt mit kleinem Pavillon. Übergabe der Geschenke an die Gewinner. Die Termine werden auf unserer Homepage in einem Online-Adventskalender präsentiert. Wir hoffen auf rege Teilnahme! Anmeldung und Reservierung der Tage bitte bei Elke Petersen-Rusch: Fon: 0 48 73 / 20 36 924 Email: info@webwirbel.de Glühwein und Kocher bei Riepen auf Kommision