PRESSEDOSSIER INHALTSVERZEICHNIS. 01. Medienmitteilung. 02. Die Ausstellung. 03. Der Fotograf Yves Debraine. 04. Begleitprogramm. 05.

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Transkript:

PRESSEDOSSIER

PRESSEDOSSIER INHALTSVERZEICHNIS 01. Medienmitteilung 02. Die Ausstellung 03. Der Fotograf Yves Debraine 04. Begleitprogramm 05. Publikation 06. Praktische Informationen 07. Pressefotos und Copyrights

01. Medienmitteilung In den 1960er-Jahren begab sich der Schweizer Fotograf Yves Debraine aus beruflichen Gründen wiederholt nach New York. Auf einer seiner Reisen fotografierte er das mythische Chelsea Hotel und eine Reihe von Künstlern, die dort lebten und arbeiteten unter ihnen Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle sowie Daniel Spoerri, Larry Rivers, Arman oder Claes Oldenburg. Als Mittelpunkt des New Yorker Künstlerlebens wurde das Chelsea seit 1955 vom legendären Stanley Bard geleitet, der Kunstschaffende oft unentgeltlich oder im Austausch gegen ein Kunstwerk beherbergte. So wurde das Hotel zur künstlerischen Plattform des Avantgarde- Schaffens. Die meisten Fotografien von Yves Debraine wurden noch nie gezeigt. Sie zeugen von einer wichtigen Etappe im Leben Jean Tinguelys und Niki de Saint Phalles, die mit ihrer Eroberung Amerikas übereinstimmt. Die Fotos werden von Bildserien ergänzt, die der Stadt New York, ihren Einwohnern und der Welt der Kunst gewidmet sind. 02. Die Ausstellung Untere Galerie Das Chelsea Hotel «Das Chelsea Hotel ist die Drehscheibe der Pariser Emigration ( ), die Ambiance ist ausgesprochen rive gauche : Man kann dort ein Atelier für 300 Dollars im Monat und ein Zimmer für 8 Dollars pro Tag mieten. Das ist nicht teuer für New York, und vor allem kommt man sich dort nicht völlig fremd vor: Die ganze nouvelle vague der Schule von Paris steigt dort ab.» Mit diesen Worten beschreibt Pierre Restany, der Theoretiker des Nouveau Réalisme, die Rolle eines legendären Orts, des Chelsea Hotels Das Frühjahr 1965 bedeutet für viele der in der Ausstellung präsentierten Kunstschaffenden einen Wendepunkt, und das Chelsea Hotel bildet ihre Aktionsbasis: Einige erfinden hier neue Ausstellungsweisen und organisieren eine Lotterie mit Kunstwerken, die in Bahnhofsschliessfächern abgelegt sind (Artist key club lottery). Daniel Spoerri lädt die Besucher ein, seine Werke an seinem Lebensort, in seinem Hotelzimmer, zu betrachten. Saint Phalle entwickelt im Chelsea ihre ersten Nanas, Christo und Jeanne-Claude schaffen dort ihre Store Fronts, und Oldenburg bringt seinen riesigen Floor Burger ins Hotel. Tinguely bereitet seine Ausstellungen in der New Yorker Alexander Iolas Gallery (META II) und im Jewish Museum vor. Der Impuls ist gegeben. Er bestimmt die künftigen Karrieren.

Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle in New York Für Jean Tinguely ist 1960 ein Schlüsseldatum, das den Anfang seiner Eroberung Amerikas markiert. 1960 schafft er mit Homage to New York eine Skulptur, die sich im Garten des MOMA selbst zerstört. Das Echo ist gewaltig, vor allem bei den amerikanischen Künstlern. 1965 bereitet das Paar Tinguely-Saint Phalle seine amerikanischen Ausstellungen vor und logiert im Chelsea, einem denkwürdigen Ort der Begegnung zwischen europäischen Künstlern wie Spoerri, Arman, Christo & Jeanne-Claude und amerikanischen Kunstschaffenden wie Larry Rivers und Claes Oldenburg. Obere Galerie New York in der 1960 Jahren Die Fotografien von Yves Debraine interessieren sich auch für die Einwohner von New York, deren Gewohnheiten, Stadtbummel und Hauptziele sie festhalten. Unter letzteren spielen Museen und Galerien eine wichtige Rolle. Davon zeugen die Aufnahmen, die Tinguely bei der Aufstellung seiner Arbeiten in der Alexander Iolas Gallery zeigen. Eine andere Serie dokumentiert die der Op Art gewidmete Ausstellung im MOMA: Debraine, der sie besichtigt, hält die Blicke der Besucher fest, lässt ihnen aber viel Raum, um sanfte Ironie in Erscheinung treten zu lassen.

Fisheye Aufgrund seines Interesses für optische Neuheiten erwirbt Yves Debraine 1965 ein Nikon- Fischaugenobjektiv («fisheye»). Diese 8-mm-Optik zeichnet sich durch einen grossen Winkelbereich aus und ermöglicht runde Bilder auf einem 35-mm- Film, die durch eine starke Verzerrung der geraden Linien gekennzeichnet sind. Für Yves Debraine ist das Chelsea Hotel in New York ein idealer Ort, um sein neues Fischaugenobjektiv zu testen. So kann er die Atelier-Zimmer der Künstler in einem Weitwinkel von 180 aufnehmen und kreative Fotos schaffen, die mit dem Experimentiergeist der 1960er-Jahre in Einklang stehen. 03. Der Fotograf Yves Debraine (1925-2011) Der Schweizer Reporterfotograf Yves Debraine arbeitete seit den 1950-Jahren mit L Illustré, der Schweizer Illustrierten, Paris-Match, L Express und einigen weiteren Titeln der Weltpresse zusammen. Für die amerikanischen Magazine Life und Time war er als europäischer Korrespondent tätig. 20 Jahre lang war er der offizielle Fotograf von Charlie Chaplin, stand aber auch im Dienst von Georges Simenon sowie der Forscher und Abenteurer Piccard Vater und Sohn. In Lausanne niedergelassen, lancierte er mehrere Publikationen wie L Année Automobile und die Monatszeitschrift für Senioren Aînés, die später den Namen Générations erhielt.

04. Begleitprogramm Do 22.02.2018, 18.30: Vernissage in Anwesenheit von Luc Debraine Mi 28.02.2018, 14.00-15.30: Zweisprachiges Workshop für Kinder ab 6 Jahren mit Claire Boin. Gratis (auf Anmeldung) 026 305 51 40. Mit der Unterstützung der Freudes des MAHF Do 15.03.2018, 18.30: Zweisprachige Führung mit Caroline Schuster Cordone Mi 28.03.2018, 14.00-15.30: Zweisprachiges Workshop für Kinder ab 6 Jahren mit Claire Boin. Gratis (auf Anmeldung) 026 305 51 40. Mit der Unterstützung der Freudes des MAHF Sa 26.05.2018: Museumsnacht mit Führungen der Ausstellung (www.ndm-fribourg.ch) 05. Publikation Zur Ausstellung erscheint eine reich bebilderte, dreisprachige Schwarz-Weiß Publikation (Französisch, Deutsch und Englisch), 48 S., mit Texten von Luc Debraine und Caroline Schuster Cordone. Übersetzungen : Hubertus von Gemmingen (Deutsch) & Luc Debraine (Englisch) Grafiker : Christian Stuker Mit der Unterstützung des Staats Freiburg und der Fondation Casino Barrière. 06. Praktische Informationen Dauer der Ausstellung 23.02-02.092018 Adresse Espace Jean Tinguely-Niki de Saint Phalle Murtengasse 2, CH-1700 Freiburg Tel. : 026 305 51 40 www.mahf.ch / e-mail : mahf@fr.ch Öffnungszeiten Mi - So: 11.00-18.00 / Do: 11.00-20.00 / Montag und Dienstag: geschlossen Preise Erwachsene: CHF 7.- / AHV, Studenten, Gruppen: CHF 5.- Schulklasse in Begleitung einer Lehrperson, Kinder bis 16 Jahre / VMS, ICOM, Museumsfreunde: gratis Gruppen Führungen (CHF 150.- + Eintritt) Reservierung: 026 305 51 40

Auskunft für Medien Claudine Dubois, Presseattaché Tél. : 079 503 51 62 / E-Mail : cldubois@bluewin.ch Caroline Schuster Cordone, Vizedirektorin des MAHF/Espace Jean Tinguely-Niki de Saint Phalle Tél. : 026 305 51 40 / E-Mail : caroline.schuster@fr.ch 07. Pressefotos und Copyrights Christo & Jeanne-Claude in den Gängen des Chelsea Hotel, 1965 Archives Yves Debraine Jean Tinguely in der Lobby des Chelsea Hotel, 1965 Archives Yves Debraine Niki de Saint Phalle beim Herstellen ihrer Nanas, 1965 Archives Yves Debraine

Niki de Saint Phalle & Jean Tinguely in ihrer Atelier-Wohnung im Chelsea Hotel (an der Wand: Leto oder Die Kreuzigung), 1965 Archives Yves Debraine Yves Debraine, 1960-Jahren Rechte vorbehalten Medienpartner : Der Espace Jean Tinguely-Niki de Saint Phalle Freiburg dankt seine befreundete Unternehmen : Print Zusammenarbeit: