Au Café des Arts. Im Rahmen der Ausstellung Au café. Treffpunkt Wirtshaus Museum für Kunst und Geschichte Freiburg

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1 Au Café des Arts Pädagogisches Dossier Im Rahmen der Ausstellung Au café. Treffpunkt Wirtshaus Museum für Kunst und Geschichte Freiburg und während des Festivals Kultur & Schule vom 12. bis Workshop im Museum / Zyklus Wie präsentieren sich die freiburgischen Wirtshäuser vom mittelalterlichen Zunfthaus bis zum heutigen Bistrot? Wie haben sich die Kunstschaffenden von Wirtshäusern inspirieren lassen? Wir von der Kunstvermittlung bieten ein «Festival-Spezialmenü»: im Workshop eine Gemeinschaftsarbeit à la «Tischlein, deck dich!» und eine Cocktail-Bar. Pädagogisches Dossier für die Klassen 5H 11H Fachbereiche: Bildnerisches und Technisches Gestalten (BG, TTG) Natur, Mensch Gesellschaft (NMG) - Überfachliche Kompetenzen Dossier erstellt von Claire Boin und Nathalie Fasel / MAHF, Juni 2018 Museum für Kunst und Geschichte Freiburg, Murtengasse 12, 1700 Fribourg (0)

2 2. Inhalt 1. Titelseite 1 2. Inhalt 2 3. Präsentation des Kulturanbieters Besucherinformationen Das Museum für Kunst und Geschichte Präsentation des Projekts Die Ausstellung Der Workshop «Au Café des Arts» 8 5. Verbindung zum LP Vorschläge für Aktivitäten Dokumente für SuS Nützliche Unterlagen und Quellen.15 Foto Titelseite: Fondue au Café de la Poste à Fribourg, unbekannter Maler, um 1950 Mit Unterstützung des Programms Kultur & Schule des Staats Freiburg und seiner Partner FKB, Loterie Romande und TPF 2

3 3. Präsentation des Kulturanbieters 3.1 Besucherinformationen Museum für Kunst und Murtengasse 12 Geschichte Freiburg 1700 Freiburg (0) Öffnungszeiten Dienstag - Sonntag Uhr Donnerstag Uhr Für Schulklassen ist das Museum täglich (auch montags) ab Uhr geöffnet. Bitte reservieren Sie einen Workshop mind. zwei Wochen im Voraus. Merci! Au café Treffpunkt Wirtshaus vom bis Kostenlose Führung am um Uhr für Lehrpersonen mit Verena Villiger, Kuratorin der Ausstellung Anfahrt Eintritt frei Buslinien 1 (St-Léonard / Portes de Fribourg), 2 (Schönberg) oder 6 Windig/Musy, Haltestelle: Tilleul Bahn: vom SBB-Bahnhof Freiburg ca. 20 Min. zu Fuss Auto: Parkplatz Liebfrauenplatz für Schulklassen in Begleitung einer Lehrperson 3

4 3.2 Le Musée d art et 4

5 5

6 4. Präsentation des Projekts 4.1 Die Ausstellung Au café Treffpunkt Wirtshaus Museum für Kunst und Geschichte Freiburg Jean-Louis Tinguely, Murist, le Café de l Union, 1973 Es ist ein uralter Brauch, an öffentlichen Orten gemeinsam zu trinken, zu essen, zu spielen oder sich zu unterhalten. Seit je ziehen Wirtshäuser vielerlei Gäste an, vom distinguierten Aristokraten oder Bürger über den Handwerker bis hin zum Bohemien. Wie haben unsere Vorfahren und Mitbürger vom Mittelalter bis heute das Wirtshaus erlebt, wie haben sich die Kunstschaffenden davon inspirieren lassen? Das Museum für Kunst und Geschichte Freiburg stellt dieses Thema in einer grossen Ausstellung vor. In acht Sektionen präsentiert die Ausstellung die Hauptelemente eines typischen Wirtshauses, die Darstellungen von Malern, Fotografen und Schriftstellern, die ehemaligen Gastund Zunfthäuser, die Cercles, aber auch ein paar berühmte Wirtinnen und Wirte sowie einige heute nicht mehr bestehende mythische Orte. Personnages jouant au trictrac, Manuscrit 39.fol, , Zentral- & Hochschulbibliothek Luzern Die lustigen, überraschenden, gelegentlich prachtvollen Werke und Objekte stammen aus der Sammlung des MAHF (darunter sind viele echte Entdeckungen), aber auch aus in- und ausländischen Museen sowie von Privatpersonen. Ein Buch, das zu lesen oder zu betrachten Freude macht, und ein reiches Begleitprogramm ergänzen die Ausstellung.. François Bonnet, Scène d auberge, 2 e moitié du XIX e s. 6

7 Da Wirtshäuser eine unerschöpfliche Inspirationsquelle sind, werden sie seit jeher von Künstlern und Schriftstellern besucht, welche die Gäste beobachten und die einzigartige Atmosphäre dieses Mikrokosmos in sich aufnehmen. Pierre Spori, Femme nue à mi-corps, Buffet de Lausanne, 1978 François Bonnet, Carnet de croquis,

8 4.2 Der Workshop «Au Café des Arts» Interaktive Führung mit anschliessendem Workshop 5H - 11H. Die Grundidee bleibt für alle Stufen die gleiche. Natürlich werden sowohl die Führung als auch der Workshop den Interessen und Kenntnissen der SuS angepasst. Dauer: 1.5 Stunden Ausserhalb des Festivals ist es möglich, den Workshop auf 2 oder 2.5 Stunden auszubauen, dies erlaubt eine Vertiefung der Thematik (bitte bei der Anmeldung vermerken). Der Besuch soll das kulturelle Bewusstsein der SuS fördern und deren Neugier sowie den kritischen Blick wecken. Während der interaktiven Führung entdecken die SuS die Wechselausstellung «Au café. Treffpunkt Wirtshaus» auf unterhaltsame Weise. Wie präsentieren sich die Freiburger Wirtshäuser vom mittelalterlichen Zunfthaus bis zum heutigen Bistrot? Wirtshausschilder, Mobiliar und Dekorationen können entdeckt und verglichen werden. Als öffentlicher Ort, der den Rahmen für zahlreiche soziale Interaktionen bildet, ist jedes Wirtshaus eine Welt für sich mit ihren Stammgästen, ihrem Personal, ihren Verabredungen und ihren Gewohnheiten, was Besuch, Konsum und Animation betrifft. Wie haben sich diese Gewohnheiten im Lauf der Zeit verändert? Die Wirtshauswelt hat die Fantasie und die Vorstellungen zahlreicher Kunstschaffender geprägt. Wie liessen sich Maler und Fotografen von diesen Orten inspirieren? Im Workshop setzen sich die SuS kreativ mit den angesprochenen und gesehenen Grundkonzepten des Wirtshauses auseinander. Die SuS realisieren ein grosses Gemeinschaftswerk «Tischlein, deck dich». Ausgangslage ist das Werk von Daniel Spoerri, das u. a. während der Führung betrachtet wurde (siehe Abbildung S. 10). Geschirr, Besteck, Getränke, Mahlzeiten von früher heute oder morgen Während des Festivals zweiteiliger Workshop in alternierenden Gruppen : 1. «Tischlein, deck dich», Gemeinschaftsarbeit aus Papier (siehe unten) 2. Cocktail-Bar: kunst- und fantasievolle, bunte Cocktails erfinden und herstellen. Degustation zum Abschluss. * 8

9 5. Verbindung zum Lehrplan 21 Folgende Kompetenzen des Lehrplans 21 werden beim Projekt «Au Café des Arts» vertieft: 2. Zyklus Bildnerisches Gestalten BG.1 A Wahrnehmung und Kommunikation Vorstellungen aufbauen und weiterentwickeln BG. 1.A.1-2b: Die SuS können bildhaft anschauliche Vorstellungen zu vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Situationen assoziativ und bewusst aus verschiedenen Blickwinkeln aufbauen, kombinieren und weiterentwickeln. BG.2 C Prozesse und Produkte Collagieren, Montieren BG. 2.C.1-3c: Die SuS können durch Überlagern, Einschneiden, Aufklappen, Arrangieren collagieren und montieren und dabei Übergänge und Verbindungen beachten. Natur, Mensch, Gesellschaft NMG.6 Arbeit, Produktion und Konsum Wünsche, Bedürfnisse, Konsum BG.6.5-1d: Die SuS können an Beispielen den Wandel von Konsumgewohnheiten untersuchen sowie Auswirkungen auf den Alltag aufzeigen. Überfachliche Kompetenzen, 2. und 3. Zyklus Die SuS : - können auf Meinungen und Standpunkte anderer achten und im Dialog darauf eingehen. - können sich in neuen, ungewohnten Situationen (Ausstellung, Museum) zurechtfinden. - können Informationen vergleichen und Zusammenhänge herstellen (vernetztes Denken). - können neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen entwerfen. Textiles und Technisches Gestalten, 2. und 3. Zyklus TTG.2 Prozesse und Produkte TTG 2.C Gestaltungselemente TTG 2.C.1 Die SuS können die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen. (Festival-Spezialmenü) 3. Zyklus Wirtschaft, Arbeit, Haushalt WAH.4 Ernährung und Gesundheit Zusammenhänge verstehen und reflektiert handeln WAH.4.2-2a: Die SuS können soziale und kulturelle Aspekte beim Essen und Trinken erkennen und deren Einflüsse auf die Entwicklung von Essverhalten reflektieren (z.b. familiäre Gewohnheiten, Peers, Werbung, kulturelle Eigenheiten in Bezug auf die Wahl von Nahrungsmitteln und Zubereitung von Mahlzeiten.) 9

10 Bildnerisches Gestalten BG.1 A Wahrnehmung und Kommunikation Vorstellungen aufbauen und weiterentwickeln BG. 1.A.1-3b: Die SuS können bildhaft anschauliche Vorstellungen aufgrund von Empfindungen, Fantasien und Wissen assoziativ und bewusst aufbauen, kombinieren und weiterentwickeln. BG.2 C Prozesse und Produkte Collagieren, Montieren BG. 2.C.1-3e: Die SuS können Collage und Montage als Handlungs- und Denkweise gezielt einsetzen (z.b. irreale oder surreale Bildkombinationen) * Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, Düsseldorf, Tisch Nr. 2,

11 6. Vorschläge für Aktivitäten Einführung Au café 1) Treffpunkt Wirtshaus Die Aktivität ist vor während Die Aktivität ist unerlässlich nach dem kulturellen Ereignis Vorstellung des MAHF > Was ist ein Museum? > Klärung des Begriffs «Sammlung». > Unterschied zwischen Wechsel- und Dauerausstellung Einführung in die Ausstellung: Rollenspiel in der Partnersprache 1) Klassengespräch: > Über was wird im Wirtshaus gesprochen? Essen, Politik, Sport, Hobbies, > Wortschatz auffrischen: Getränke, Mahlzeiten, Gerichte bestellen > Wortschatz: die Bestellung usw. 2) In Kleingruppen üben die SuS eine Szene : «Treffpunkt Wirtshaus» 3) Präsentation vor der Klasse oder auf Video (zur Selbstevaluation) dem Alter und den Sprachkenntnissen der SuS anpassen Einführung Au café 2)Treffpunkt Wirtshaus Die Aktivität ist vor während Die Aktivität ist unerlässlich nach dem kulturellen Ereignis 2. Zyklus in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden: Klassendiskussion: - Welches ist dein Lieblingsgetränk? - Nimmst du Getränke mit für die Pause? Welche? - Was wäre ein gesundes Getränk für zwischendurch? Wieso? Die Klasse bringt für den kommenden Tag eine Sammlung «gesunder» Getränke mit. Gemeinsame Degustation! Oder es wird ein Getränke-Pause für eine andere Klasse vorbereitet. 11

12 Einführung Au café 3)Treffpunkt Wirtshaus Die Aktivität ist vor während nach dem kulturellen Ereignis Die Aktivität ist unerlässlich 3. Zyklus in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden: Die SuS bringen Getränke mit ins Schulzimmer, die sie normalerweise konsumieren. Die Lehrperson ergänzt die Sammlung (Wein, Hochprozentiges, ) Die Klasse wird in 3 Gruppen eingeteilt, die über folgende Themen nachdenken: 1. Wie könnten die vorhandenen Getränke gruppiert werden? Nach welchen Kriterien? (Gesundheit, Alter, usw.) 2. Ich bin Chef/Besitzerin eines Bistrots: Welche Getränke nehme ich in meine Speisekarte auf? Wieso? (Verkaufshit, es ist fein, es ist gesund/bio, es ist ein lokales Produkt, usw.) 3. Du bist Schüler*in der OS: Welche Getränke konsumierst du? Wo? Mit wem? Wieso sind einige Getränke (für dich/minderjährige) verboten? Präsentation der Gruppenresultate im Plenum. Anschliessende Diskussion. Interaktive Führung Die Aktivität ist vor während nach dem kulturellen Ereignis Die Aktivität ist unerlässlich Der Besuch soll das bewusste Betrachten, die Neugier und den kritischen Blick der SuS fördern. Anhand verschiedener interaktiver Methoden und eines aktiven Austausches über die Werke erkunden die SuS die verschiedenen Aspekte der Wirtshauswelt. - Wirtshausschilder, Mobiliar und Dekorationen werden betrachtet und verglichen. - Analyse der Gewohnheiten bei Wirtshausbesuchen: früher und heute - Werke von Malern und Fotografen, die sich von der Wirtshauswelt inspirieren liessen 12

13 Workshop Die Aktivität ist vor während nach dem kulturellen Ereignis Die Aktivität ist unerlässlich Die kreative Verarbeitung verbindet das in der Ausstellung Gesehene mit der Alltagsrealität der SuS. Nach dem «Eintauchen» in die Welt der Freiburger Wirtshäuser verschiedener Epochen - realisieren die SuS ein grosses Gemeinschaftswerk «Tischlein, deck dich». Ausgangspunkt ist das Werk von Daniel Spoerri, das u. a. während der Führung betrachtet wurde (siehe Abbildung S. 10). Geschirr, Besteck, Getränke, Mahlzeiten von früher heute oder morgen - Festival Spezialmenü: kunst- und fantasievolle, bunte Cocktails erfinden und herstellen. Degustation zum Abschluss. Umsetzung in der Klasse Die Aktivität ist vor während nach dem kulturellen Ereignis Die Aktivität ist unerlässlich 2. Zyklus Gestaltung eines Glasuntersetzers: Die SuS erfinden einen Schriftzug und/oder ein Bild für ein (imaginäres) Getränk. Sie können auch bereits bekannte «Brands» als Inspiration nutzen. Je nachdem fertigen sie eine Skizze 1:1 oder in einem anderen Massstab an und gestalten mit wasserfesten Filzsstiften oder Acryl einen leeren Bierdeckel. 3. Zyklus Gestaltung eines Wirtshausschildes: Zur Vorbereitung wird eine Klassendiskussion durchgeführt, um die Thematik zu lancieren. - Was ist typisch für ein Wirtshausschild? - Recherche von bekannten Cafés/Restaurants? - Früher heute: Was sind die Unterschiede Material (vgl. Dokument S. 14 und z. B. Schriftzüge in Neon) - Verarbeitung: Metall/ Holz/ Karton usw. 13

14 7. Dokumente für SuS Betrachte und vergleiche folgende Wirtshausschilder: Schild der Pfisterzunft (18. Jh.) 2. Schild der Schneiderzunft (1758) 3. Schild des Gasthauses zum Weissen Rössli (1648) 4. Schild «Au Grand St-Claude» (1780) 5. Schild des Café du Tunnel (20. Jh.) 14

15 8. Nützliche Unterlagen und Quellen Ergänzende Informationen unter folgendem Link: Website des Museums : Nützliche Quellen Katalog der Ausstellung: Au Café. Une soif de société, Verena Villiger /Hg., MAHF / Société d histoire du canton de Fribourg, 2018 Museumsblätter: kurze Monografien zur Freiburger Malerei, Skulptur und Archäologie, auf Deutsch und Französisch erhältlich. Lehrpersonen können die Blätter gratis herunterladen: link ***** 15

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