PGP Whole Disk Encryption für Windows Schnelleinstieg Version 10.2



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Transkript:

PGP Whole Disk Encryption für Windows Schnelleinstieg Version 10.2 Was ist PGP Whole Disk Encryption? PGP Whole Disk Encryption (WDE) ist eine Softwareanwendung, die mehrere Möglichkeiten zum Schutz von Daten auf Desktops, Laptops und Wechseldatenträgern bietet. Mit PGP Whole Disk Encryption können Sie folgende Aufgaben ausführen: Sperren des gesamten Inhalts des Systems oder eines von Ihnen angegebenen externen Laufwerks oder USB-Flash-Laufwerks Verwenden eines Teils der Festplattenkapazität als verschlüsseltes Laufwerk mit eigenem Laufwerksbuchstaben Erstellen von sicheren, verschlüsselten Zip-Archiven Ablegen von Dateien und Ordner in einem einzelnen verschlüsselten und komprimierten Paket, das auch unter Windows-Systemen geöffnet werden kann, auf denen weder PGP Desktop Email noch PGP Desktop installiert ist Vollständige Vernichtung von Dateien und Ordnern, sodass eine Wiederherstellung selbst mit Software für die Dateiwiederherstellung nicht möglich ist Inhalt Was ist PGP Whole Disk Encryption? (Seite 1) Neu bei PGP Whole Disk Encryption? (Seite 1) Grundlagen (Seite 1) Was wird installiert? (Seite 2) Systemvoraussetzungen (Seite 2) PGP Whole Disk Encryption installieren (Seite 3) PGP Whole Disk Encryption starten (Seite 3) Hauptbildschirm von PGP Whole Disk Encryption (Seite 4) PGP Whole Disk Encryption zum Verschlüsseln von Laufwerken verwenden (Seite 4) PGP Virtual Disk-Laufwerke erstellen (Seite 7) PGP Zip-Archive erstellen (Seite 8) Dateien mit PGP Shred sicher löschen (Seite 9) Hilfe und Support (Seite 10) Sicheres Löschen von freiem Speicherplatz auf Ihren Laufwerken, sodass die gelöschten Daten nicht mehr wiederherstellbar sind Neu bei PGP Whole Disk Encryption? In diesem Handbuch finden Sie detaillierte Anleitungen für die ersten Schritte. Sie werden feststellen, dass der Schutz von Daten mit PGP Whole Disk Encryption so einfach ist wie das Drehen eines Schlüssels im Schloss. Dieser Schnelleinstieg hilft Ihnen bei der Installation und der ersten Nutzung von PGP Whole Disk Encryption. Im PGP Desktop Benutzerhandbuch finden Sie ausführliche Informationen zu PGP Whole Disk Encryption. Dort erfahren Sie, was ein Schlüsselpaar ist, wann und wie Sie ein Schlüsselpaar erstellen können und wie Sie Schlüssel mit anderen Personen austauschen können, um Ihre eigenen Daten zu verschlüsseln und Daten sicher mit anderen gemeinsam zu benutzen. Hinweis: Mit einer PGP Whole Disk Encryption-Lizenz können Sie auf bestimmte Funktionen von PGP Whole Disk Encryption zugreifen. Für andere Funktionen von PGP Whole Disk Encryption ist möglicherweise eine weitere Lizenz erforderlich. Weitere Informationen finden Sie im PGP Desktop Benutzerhandbuch im Abschnitt zur Lizenzierung. Informationen zu Bereitstellung, Verwaltung und Einhaltung von Richtlinien für PGP Whole Disk Encryption finden Sie im PGP Universal Server Administratorhandbuch. Grundlagen PGP Whole Disk Encryption verwendet Schlüssel, um Ihre Nachrichten zu verschlüsseln, zu signieren, zu entschlüsseln und zu verifizieren. Nach der Installation werden Sie von PGP Whole Disk Encryption zum Erstellen eines PGP-Schlüsselpaares aufgefordert. Ein Schlüsselpaar ist die Kombination eines privaten Schlüssels und eines öffentlichen Schlüssels. Wie der Name bereits andeutet, sollten Sie Ihren privaten Schlüssel und die dazugehörige Passphrase geheim halten. Wenn eine andere Person Ihren privaten Schlüssel und die Passphrase in Erfahrung bringt, kann sie Ihre Nachrichten lesen und sich anderen gegenüber für Sie ausgeben. Der private Schlüssel dient zum Entschlüsseln von eingehenden verschlüsselten Nachrichten und zum Signieren von ausgehenden Nachrichten. Sie können Ihren öffentlichen Schlüssel jedem zugänglich machen. Er verfügt nicht über eine Passphrase. Der 1

öffentliche Schlüssel dient zum Verschlüsseln von Nachrichten, die nur mit dem privaten Schlüssel entschlüsselt werden können, und zum Verifizieren von signierten Nachrichten. Ihr Schlüsselbund umfasst sowohl Ihre beiden Schlüsselpaare als auch die öffentlichen Schlüssel von anderen, die Sie zum Versenden von verschlüsselten Nachrichten an diese Personen verwenden. Klicken Sie auf das Bedienfeld PGP Keys, um die Schlüssel an Ihrem Schlüsselbund anzuzeigen: 1 Das Symbol für ein PGP-Schlüsselpaar weist zwei Schlüssel auf, einen für den privaten und einen für den öffentlichen Schlüssel. Alice Cameron hat auf dieser Abbildung beispielsweise ein PGP-Schlüsselpaar. 2 Die Symbole für die öffentlichen Schlüssel von anderen weisen nur einen Schlüssel auf. Der öffentliche Schlüssel von Ming Pa wurde z. B. dem in dieser Abbildung aufgezeigten Schlüsselbund hinzugefügt. Was wird installiert? PGP Whole Disk Encryption ermöglicht über Lizenzierung Zugriff auf die von Ihnen erworbenen Funktionen. Abhängig von der jeweiligen Lizenz sind einige oder alle Anwendungen der PGP Whole Disk Encryption-Produktfamilie aktiviert. Dieses Dokument enthält Anleitungen zum Anzeigen der durch die Lizenz aktivierten Funktionen. PGP Whole Disk Encryption (PGP WDE) ist Teil der PGP Desktop-Produktfamilie. Mit PGP Whole Disk Encryption können Sie Ihr gesamtes System, ein beliebiges externes Laufwerk oder ein USB-Flash-Laufwerk sperren. Startsektoren, Systemdateien und Auslagerungsdateien werden alle verschlüsselt. Wenn Sie das ganze Startlaufwerk verschlüsseln, müssen Sie sich bei Verlust oder Diebstahl des Computers keine Sorgen machen, da ein Angreifer für den Zugriff auf Ihre Daten die entsprechende Passphrase benötigen würde. Wenn Sie ein USB-Gerät verschlüsselt haben, können Sie die darauf enthaltenen Daten mit anderen Benutzern austauschen, die PGP Whole Disk Encryption für Windows oder Mac OS X verwenden. PGP Virtual Disk-Laufwerke nutzen einen Teil des Festplattenspeichers als verschlüsseltes virtuelles Laufwerk mit eigenem Laufwerksbuchstaben. Ein PGP Virtual Disk-Laufwerk ist hervorragend zum Speichern vertraulicher Dateien geeignet und ist mit einem Safe vergleichbar. Wenn die Safetür geöffnet ist (d. h. wenn das Laufwerk aktiviert ist), können Sie dort gespeicherte Dateien ändern, Dateien herausnehmen und Dateien hinzufügen. Andernfalls (wenn das Laufwerk deaktiviert ist) sind alle Daten auf dem Laufwerk geschützt. PGP Zip fügt einem verschlüsselten, komprimierten und übertragbaren Archiv eine beliebige Kombination von Dateien und Ordnern hinzu. PGP Desktop muss auf dem System installiert sein, damit ein PGP Zip-Archiv erstellt oder geöffnet werden kann. PGP Zip ist ein Programm für die sichere Archivierung Ihrer vertraulichen Daten. Ein erstelltes Archiv kann an andere weitergegeben oder zum Sichern von Daten genutzt werden. PGP Shredder vernichtet Dateien und Ordner so, dass sie selbst mit Software für die Dateiwiederherstellung nicht wiederhergestellt werden können. Dateien werden durch das Verschieben in den Papierkorb eigentlich nicht gelöscht. Stattdessen verbleiben sie auf dem Laufwerk, bis sie später überschrieben werden. Bis zu dem Zeitpunkt kann diese Datei leicht von einem Angreifer wiederhergestellt werden. Im Gegensatz dazu werden Dateien von PGP Shredder sofort mehrmals überschrieben. Diese Vorgehensweise ist so effektiv, dass die Dateien selbst mit fortschrittlicher Wiederherstellungssoftware nicht wiederhergestellt werden können. Mit dieser Funktion wird auch freier Speicherplatz auf Ihren Laufwerken sicher gelöscht, sodass die gelöschten Daten wirklich nicht wiederherstellbar sind. Schlüsselverwaltung verwaltet PGP-Schlüssel und zwar sowohl Ihre eigenen Schlüsselpaare als auch die öffentlichen Schlüssel anderer Personen. Mit Ihrem privaten Schlüssel entschlüsseln Sie Nachrichten, die an Ihren öffentlichen Schlüssel verschlüsselt wurden, und sichern Ihre PGP Virtual Disk-Laufwerke. Mit öffentlichen Schlüsseln verschlüsseln Sie Nachrichten an andere oder fügen PGP Virtual Disk-Laufwerken Benutzer hinzu. Systemvoraussetzungen PGP Whole Disk Encryption kann auf Systemen mit folgenden Versionen von Microsoft Windows-Betriebssystemen installiert werden: Windows XP Professional 32 Bit (Service Pack 2 oder 3), Windows XP Professional 64 Bit (Service Pack 2), Windows XP Home Edition (Service Pack 2 oder 3), Microsoft Windows XP Tablet PC Edition 2005 SP2, Windows Vista (alle 32-Bit- und 64-Bit-Versionen, einschließlich Service Pack 2), Windows 7 (alle 32-Bitund 64-Bit-Versionen, einschließlich Service Pack 1), Windows Server 2003 (Service Pack 1 und 2). Die oben aufgeführten Betriebssysteme werden nur unterstützt, wenn die neuesten Hotfixes und Sicherheitspatches von Microsoft installiert wurden. 2

Hinweis: PGP Whole Disk Encryption (PGP WDE) ist nicht mit anderer Software von Drittanbietern kompatibel, die den Schutz von PGP Whole Disk Encryption (WDE) auf dem Master Boot Record (MBR) umgehen und in den MBR schreiben oder diesen ändern könnten. Das umfasst Offline-Defragmentierungsprogramme, die den Dateisystemschutz von PGP Whole Disk Encryption im Betriebssystem umgehen oder Systemwiederherstellungsprogramme, die den MBR ersetzen. PGP Whole Disk Encryption auf Windows-Servern PGP Whole Disk Encryption (WDE) wird von allen oben aufgeführten Client-Versionen sowie von folgenden Windows Server-Versionen unterstützt: Windows Server 2003 SP2 (32-Bit- und 64-Bit-Versionen); Windows Server 2008, 64 Bit, SP1 und SP2; Windows Server 2008 R2, 64 Bit VMWare ESXi 4 (unterstützte, in einer virtuellen Umgebung ausgeführte Microsoft Windows-Server) Weitere Informationen zu Systemvoraussetzungen und bewährten Methoden zum Verwenden von PGP Whole Disk Encryption auf Windows Server-Systemen finden Sie im PGP-Wissensdatenbankartikel 1737 (http://support.pgp.com/?faq=1737). PGP Whole Disk Encryption auf Tablet-PCs PGP Whole Disk Encryption wird von Tablet-PCs mit folgenden zusätzlichen Voraussetzungen unterstützt: Dell Latitude XT1- und XT2-Tablet-PC/Notebooks mit Touchscreen (nicht in der Dockingstation) Bildschirmanzeige von 1024 x 768 x 16, SVGA-Modus Optionale physische Tastatur Hinweis: Wenn Sie PGP Whole Disk Encryption in einer von einem PGP Universal Server verwalteten Umgebung einsetzen, ist das Installationsprogramm von PGP Whole Disk Encryption möglicherweise mit bestimmten Funktionen und/oder Einstellungen konfiguriert. So installieren Sie PGP Whole Disk Encryption 1 Suchen Sie das Installationsprogramm für PGP Whole Disk Encryption, das Sie heruntergeladen haben. Eventuell wurde das Installationsprogramm vom PGP-Administrator über das Bereitstellungsprogramm Microsoft SMS verteilt. 2 Doppelklicken Sie auf das Installationsprogramm. 3 Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. 4 Starten Sie das System neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 5 Folgen Sie nach dem Neustart den Anleitungen auf dem Bildschirm, um PGP Whole Disk Encryption zu konfigurieren. Lizenzierung Wenn Sie anzeigen möchten, welche Funktionen von der Lizenz unterstützt werden, öffnen Sie PGP Whole Disk Encryption und wählen Sie Hilfe > Lizenz aus. Die mit einem Häkchen versehenen Funktionen werden von der aktiven Lizenz unterstützt. PGP Whole Disk Encryption starten Sie haben verschiedene Möglichkeiten zum Starten von PGP Whole Disk Encryption: Doppelklicken Sie auf das PGP-Symbol im Infobereich der Taskleiste. Hardwarevoraussetzungen 512 MB RAM 64 MB Festplattenspeicher PGP Whole Disk Encryption installieren Die Symantec Corporation empfiehlt, dass Sie vor Beginn der Installation alle geöffneten Anwendungen schließen. Der Installationsvorgang erfordert einen Neustart des Systems. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das PGP-Symbol im Infobereich der Taskleiste und wählen Sie PGP Whole Disk Encryption öffnen aus. Klicken Sie im Menü Start auf Programme > PGP > PGP Whole Disk Encryption. 3

Hauptbildschirm von PGP Whole Disk Encryption Das Anwendungsfenster von PGP Whole Disk Encryption stellt die wichtigste Schnittstelle zum Produkt dar. können ein Bedienfeld erweitern, indem Sie auf die Titelleiste klicken. PGP Whole Disk Encryption zum Verschlüsseln von Laufwerken verwenden Mit PGP Whole Disk Encryption können Sie Ihr gesamtes System, ein externes Laufwerk oder ein USB-Flash-Laufwerk sperren. PGP Whole Disk Encryption verwendet den Verschlüsselungsalgorithmus AES-256. Der Hash-Algorithmus ist SHA-1. Mit FAT16, FAT32 und NTFS formatierte Laufwerke werden unterstützt. Es gibt keine minimale oder maximale Größe. Wenn das Laufwerk vom Betriebssystem (oder dem Hardware-BIOS des Startlaufwerks) unterstützt wird, sollte es mit PGP Whole Disk Encryption kompatibel sein. Achtung: Die Symantec Corporation empfiehlt als bewährte Methode, dass Sie vor der Laufwerksverschlüsselung eine Sicherungskopie Ihrer Daten erstellen. Der Hauptbildschirm von PGP Whole Disk Encryption enthält Folgendes: 1 Klicken Sie im Bedienfeld PGP Disk auf Gesamte Festplatte verschlüsseln. 1 Menüleiste: Ermöglicht den Zugriff auf PGP Whole Disk Encryption-Befehle. Die in der Menüleiste angezeigten Menüs ändern sich abhängig vom ausgewählten Bedienfeld. 2 Bedienfeld PGP Keys : Ermöglicht die Verwaltung von PGP-Schlüsseln. 3 Bedienfeld PGP Messaging : Ermöglicht die Verwaltung von PGP Messaging. 4 Bedienfeld PGP Zip : Ermöglicht die Verwaltung von PGP Zip sowie den Zugriff auf den PGP Zip-Assistenten, mit dem Sie neue PGP Zip-Archive erstellen können. 5 Bedienfeld PGP Disk : Ermöglicht die Verwaltung von PGP Disk. 6 Bedienfeld PGP Viewer : Ermöglicht das Entschlüsseln, Verifizieren und Anzeigen von Nachrichten außerhalb des E-Mail-Stroms. 7 Bedienfeld PGP NetShare : Ermöglicht die Verwaltung von PGP NetShare. 8 Arbeitsbereich von PGP Whole Disk Encryption: Zeigt Informationen an sowie Aktionen, die für das ausgewählte Bedienfeld durchgeführt werden können. 9 Suchfeld PGP Keys : Ermöglicht die Suche nach Schlüsseln am Schlüsselbund. Wenn Sie Text in dieses Feld eingeben, zeigt PGP Whole Disk Encryption Suchergebnisse entweder basierend auf Name oder E-Mail-Adresse an. Jedes Bedienfeld kann erweitert werden, um die verfügbaren Optionen anzuzeigen, oder platzsparend ausgeblendet werden (nur die Titelleiste des Bedienfelds wird angezeigt). Sie 2 Wählen Sie das zu verschlüsselnde Laufwerk bzw. die zu verschlüsselnde Partition aus. 3 Wählen Sie Maximale CPU-Auslastung aus, um das Laufwerk so schnell wie möglich zu schützen. Der Verschlüsselungsvorgang hat Priorität vor den anderen Betriebsabläufen auf dem System. 4 Wählen Sie Stromausfallschutz aus, wenn die Möglichkeit besteht, dass es während der Verschlüsselung zu einem Stromausfall kommt. Wenn die Option Stromausfallschutz ausgewählt ist, kann der Verschlüsselungsvorgang nach einer Unterbrechung problemlos fortgesetzt werden. Bei dieser Option kann die Ausführung der Verschlüsselung länger dauern. 4

5 Klicken Sie auf Benutzerschlüssel hinzufügen, um Benutzer hinzuzufügen, die zur Authentifizierung am vollständig verschlüsselten Laufwerk die Kryptografie mit öffentlichem Schlüssel verwenden. Wenn Sie eine Festplatte verschlüsseln, können Sie nur ein PGP-Schlüsselpaar auf einem Aladdin etoken-usb-token verwenden. Wenn Sie eine Partition oder einen Wechseldatenträger verschlüsseln, können Sie ein beliebiges Schlüsselpaar auf dem System verwenden. 6 Klicken Sie auf Neuer Passphrasenbenutzer, um Benutzer hinzuzufügen, die sich mit einer Passphrase authentifizieren. Dieser Schritt ist auch erforderlich, wenn Sie ein USB-Flash-Gerät für die zweistufige Authentifizierung verwenden möchten. Folgen Sie den Anweisungen, die in den Dialogfeldern des PGP Disk-Assistenten angezeigt werden. Wenn Sie das Startlaufwerk verschlüsseln, können Sie Ihr Kennwort für die Anmeldung bei Windows verwenden, sodass Sie die Anmeldeinformationen nur einmal beim Systemstart eingeben müssen. 7 Klicken Sie auf Verschlüsseln. Hinweise: Verwenden Sie für die Verschlüsselung von Daten auf Disketten oder CD-RWs PGP Virtual Disk-Laufwerke und nicht PGP Whole Disk Encryption. Sie können PGP Whole Disk Encryption mit einem Dual-Boot-System verwenden, wenn der Systemstart unter einem Betriebssystem erfolgt, das von PGP Whole Disk Encryption unterstützt wird (z. B. Windows XP, Windows 2000 oder Windows Vista), und wenn PGP Whole Disk Encryption installiert ist. Der Partitionsmodus unterstützt das Dual-Boot-Verfahren mit einem anderen Betriebssystem (z. B. Linux), sofern Sie lediglich die Windows-Partition verschlüsseln. Das andere Betriebssystem muss sich auf einer anderen, nicht verschlüsselten Partition befinden. Sicherungssoftware kann in den meisten Fällen mit PGP Whole Disk Encryption verwendet werden. Von der Software gesicherte Dateien werden vor dem Erstellen der Sicherungskopie entschlüsselt. PGP Whole Disk Encryption Bewährte Methoden Die Symantec Corporation empfiehlt zur Vorbereitung der Laufwerksverschlüsselung mit PGP Whole Disk Encryption die folgenden bewährten Methoden. Bitte befolgen Sie die im Folgenden aufgeführten Empfehlungen, um Ihre Daten während und nach der Verschlüsselung zu schützen. Vor der Verschlüsselung des Laufwerks müssen Sie einige Schritte ausführen, damit die erste Verschlüsselung des Laufwerks erfolgreich abläuft. 1 Vergewissern Sie sich, dass das Ziellaufwerk unterstützt wird. Mit PGP Whole Disk Encryption können Desktop- oder Laptop-Laufwerke (entweder einzelne Partitionen oder das gesamte Laufwerk), externe Laufwerke und USB-Flash-Laufwerke geschützt werden. CD-RW/DVD-RWs werden nicht unterstützt. Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerkstypen finden Sie im PGP Desktop Benutzerhandbuch unter Unterstützte Laufwerkstypen. 2 Sichern Sie das Laufwerk, bevor Sie es verschlüsseln. Sichern Sie das Laufwerk vor der Verschlüsselung, damit keine Daten verloren gehen, wenn der Laptop oder Computer verloren geht, gestohlen wird oder Sie das Laufwerk nicht entschlüsseln können. 3 Stellen Sie vor dem Verschlüsseln sicher, dass sich das Laufwerk in einwandfreiem Zustand befindet. Falls PGP Whole Disk Encryption während der Verschlüsselung Laufwerksfehler erkennt, wird die Verschlüsselung angehalten, damit die Probleme behoben werden können. Es ist jedoch effizienter, Fehler vor dem Beginn der Verschlüsselung zu beheben. Weitere Informationen finden Sie unter Laufwerksintegrität vor der Verschlüsselung sicherstellen (Seite 6). 4 Erstellen Sie einen Wiederherstellungsdatenträger. Obwohl die Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist, dass ein Hauptstartdatensatz auf einem mit PGP Whole Disk Encryption verschlüsselten Startlaufwerk bzw. einer Partition beschädigt wird, kann dies nicht ausgeschlossen werden. Erstellen Sie einen Wiederherstellungsdatenträger, bevor Sie ein Startlaufwerk oder eine Partition mit PGP Whole Disk Encryption verschlüsseln. Anleitungen zum Erstellen eines Wiederherstellungsdatenträgers finden Sie unter Wiederherstellungs-CD erstellen (Seite 6). 5 Stellen Sie sicher, dass für die Dauer der Verschlüsselung Netzstrom zur Verfügung steht. Weitere Informationen finden Sie unter Netzbetrieb während der Verschlüsselung beibehalten (Seite 6). 6 Führen Sie einen Pilotversuch durch, um die Softwarekompatibilität sicherzustellen. Die Symantec Corporation empfiehlt, PGP Whole Disk Encryption zur Sicherheit auf einer kleinen Gruppe von Computern zu testen, um sicherzustellen, dass kein Konflikt zwischen PGP Whole Disk Encryption und anderer auf dem Computer installierter Software besteht. Erst dann sollte die Funktion auf einer großen Anzahl von Computern bereitgestellt werden. Dies bietet sich besonders in Umgebungen an, in denen ein standardisiertes COE-Image (Corporate Operating Environment) verwendet wird. Eine Liste der Software, bei der es zu Kompatibilitätsproblemen mit PGP Whole Disk Encryption kommt, finden Sie unter Pilotversuch zum Sicherstellen der Softwarekompatibilität durchführen (Seite 7). 7 Führen Sie eine Laufwerkswiederherstellung auf einem entschlüsselten Laufwerk durch. Wenn Sie auf einem Laufwerk, das mit PGP Whole Disk Encryption geschützt ist, Aktivitäten zur Laufwerkswiederherstellung durchführen müssen, empfiehlt die Symantec Corporation die vorherige Entschlüsselung des Laufwerks, sofern dies möglich ist. Wählen Sie hierzu in PGP Whole Disk Encryption die Option Laufwerk > 5

Entschlüsseln aus, verwenden Sie den vorbereiteten Wiederherstellungsdatenträger für PGP Whole Disk Encryption oder schließen Sie die Festplatte über ein USB-Kabel an ein zweites System an und entschlüsseln Sie das Laufwerk über die PGP Whole Disk Encryption-Software auf diesem System. Wenn das Laufwerk entschlüsselt ist, können Sie mit der Wiederherstellung fortfahren. 8 Führen Sie eine Installation auf einem Windows Server-System durch. Informationen zu bewährten Methoden bei der Installation von PGP Whole Disk Encryption auf einem Windows Server-System finden Sie im PGP-Wissensdatenbankartikel 1737 (http://support.pgp.com/?faq=1737). Laufwerksintegrität vor der Verschlüsselung sicherstellen Die Symantec Corporation nimmt bei der Laufwerksverschlüsselung bewusst eine konservative Haltung ein, um Datenverlust zu verhindern. Bei der Verschlüsselung von Festplatten treten nicht selten Fehler bei der zyklischen Redundanzprüfung auf. Wenn PGP Whole Disk Encryption eine Festplatte oder Partition mit fehlerhaften Sektoren erkennt, wird der Verschlüsselungsvorgang standardmäßig unterbrochen. Während dieser Zeit können Sie das Problem beheben, bevor Sie den Verschlüsselungsvorgang fortsetzen. Auf diese Weise werden mögliche Laufwerksbeschädigungen und Datenverluste verhindert. Damit es während der Verschlüsselung nicht zu einer Unterbrechung kommt, empfiehlt die Symantec Corporation, vor der Verschlüsselung alle Laufwerksfehler zu korrigieren. Bevor Sie versuchen, PGP Whole Disk Encryption einzusetzen, sollten Sie ein Laufwerk-Scanprogramm eines Drittanbieters verwenden, um eine Integritätsprüfung auf niedriger Stufe durchzuführen und alle Unregelmäßigkeiten des Laufwerks zu reparieren, die zu Fehlern bei der zyklischen Redundanzprüfung führen könnten. Das Programm zur Datenträgerüberprüfung von Microsoft Windows (chkdsk.exe) reicht nicht aus, um diese Probleme auf dem Ziellaufwerk zu erkennen. Verwenden Sie stattdessen Software wie SpinRite oder Norton Disk Doctor TM. Diese Softwareanwendungen können Fehler korrigieren, die ansonsten die Verschlüsselung unterbrechen würden. Stark fragmentierte Laufwerke sollten vor ihrer Verschlüsselung defragmentiert werden. Hinweis: Wenn Sie PGP Whole Disk Encryption in einer von einem PGP Universal Server verwalteten Umgebung einsetzen, werden die bei der Verschlüsselung erkannten fehlerhaften Sektoren im PGP Universal Server aufgezeichnet und der Verschlüsselungsvorgang wird fortgesetzt. Wiederherstellungs-CD erstellen Zu Illustrationszwecken wird in den folgenden Anleitungen Software von Roxio verwendet. Die tatsächlich von Ihnen durchgeführten Schritte können sich hiervon unterscheiden. 1 Vergewissern Sie sich, dass PGP Whole Disk Encryption und Roxio Easy Media Creator oder Roxio Easy CD Creator (bzw. eine andere Software, mit der eine CD von einem ISO-Image erstellt werden kann) auf dem System installiert sind. 2 Öffnen Sie Roxio Easy Media Creator bzw. Roxio Easy CD Creator und wählen Sie die Option zum Erstellen eines Daten-CD-Projekts. 3 Wählen Sie im Menü Datei die Option zum Aufzeichnen einer CD von einem CD-Image aus. 4 Wählen Sie als Dateityp die Option für ISO-Bilddateien aus. 5 Wechseln Sie zum PGP-Verzeichnis. Der Standardspeicherort lautet C:\Programme\PGP Corporation\PGP Desktop\. 6 Wählen Sie bootg.iso aus und klicken Sie auf Öffnen. 7 Legen Sie eine leere, beschreibbare CD in das CD-Laufwerk ein. 8 Klicken Sie im Einrichtungsbildschirm zum Aufzeichnen der CD auf die Option zum Starten der Aufzeichnung. 9 Wenn die Datei auf die CD geschrieben wurde, klicken Sie auf OK. 10 Nehmen Sie die Wiederherstellungs-CD aus dem Laufwerk und beschriften Sie sie entsprechend. Achtung: Wiederherstellungsdatenträger für PGP Whole Disk Encryption sind nur mit der Version von PGP Whole Disk Encryption kompatibel, mit der sie erstellt wurden. Wenn Sie beispielsweise versuchen, mit einem in Version 9.0.x erstellten Wiederherstellungsdatenträger ein mit PGP Whole Disk Encryption 9,7 geschütztes Laufwerk zu entschlüsseln, kann nicht mehr auf das PGP Whole Disk Encryption 9,7-Laufwerk zugegriffen werden. Netzbetrieb während der Verschlüsselung beibehalten Da die Verschlüsselung CPU-intensiv ist, kann die Verschlüsselung nicht auf einem Laptop gestartet werden, der sich im Akkubetrieb befindet. Der Computer muss an den Netzstrom angeschlossen sein. Wenn ein Laptop während der erstmaligen Verschlüsselung (oder einer späteren Entschlüsselung bzw. Umschlüsselung) in den Akkubetrieb wechselt, wird PGP Whole Disk Encryption angehalten. Die Verschlüsselung, Entschlüsselung oder Umschlüsselung wird automatisch fortgesetzt, sobald der Computer wieder an den Netzstrom angeschlossen wird. Unabhängig vom verwendeten Computertyp darf die Stromversorgung während der Verschlüsselung nicht 6

unterbrochen werden oder das System anderweitig unerwartet herunterfahren werden, sofern Sie nicht die Option Stromausfallschutz ausgewählt haben. Ziehen Sie das Netzkabel auf keinen Fall ab, bevor der Verschlüsselungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn es während der Verschlüsselung zu einem Stromausfall kommen kann oder wenn keine unterbrechungsfreie Stromversorgung für den Computer vorhanden ist, sollten Sie die Option Stromausfallschutz auswählen, die im PGP Desktop Benutzerhandbuch beschrieben ist. 1 Klicken Sie im Bedienfeld PGP Disk auf Neues Volumen. Achtung: Dies gilt ebenfalls für Wechseldatenträger, z. B. USB-Geräte. Wenn Sie nicht die Option Stromausfallschutz auswählen, kann das Gerät beschädigt werden, wenn Sie es während der Verschlüsselung entfernen. Pilotversuch zum Sicherstellen der Softwarekompatibilität durchführen Es gibt bestimmte andere Software für den Laufwerksschutz, die nicht mit PGP Whole Disk Encryption kompatibel ist und schwerwiegende Laufwerksprobleme verursachen kann, einschließlich Datenverlust. Beachten Sie die folgenden bekannten Interoperabilitätsprobleme und sehen Sie sich die aktuellen Informationen zu kompatibler Software in den Versionshinweisen zu PGP Whole Disk Encryption an. Nicht kompatible Software: Faronics Deep Freeze (alle Versionen) Utimaco SafeGuard Easy 3.x Computrace von Absolute Software, ein Laptopsicherheits- und Tracking-Produkt. PGP Whole Disk Encryption ist nur mit der BIOS-Konfiguration von Computrace kompatibel. Die Verwendung von Computrace im MBR-Modus wird nicht unterstützt. Produkte zur Festplattenverschlüsselung von GuardianEdge Technologies: Dies betrifft die früher unter der Bezeichnung PC Guardian vertriebenen Produkte Encryption Anywhere Hard Disk und Encryption Plus Hard Disk. Folgende Anwendungen können zwar mit PGP Whole Disk Encryption auf demselben System installiert werden, blockieren jedoch PGP Whole Disk Encryption: Safeboot Solo SecureStar SCPP PGP Virtual Disk-Laufwerke erstellen Die Funktion für PGP Virtual Disk-Laufwerke verwendet einen Teil des Festplattenspeichers als verschlüsseltes virtuelles Laufwerk mit eigenem Laufwerksbuchstaben. Sie können weitere Benutzer für ein Laufwerk erstellen und dadurch von Ihnen autorisierten Personen den Zugriff auf das Laufwerk gestatten. 2 Geben Sie unter Name einen Namen für das Laufwerk ein. 3 Geben Sie unter Laufwerksdateipfad den Speicherort für das Laufwerk an. 4 Führen Sie zum Festlegen der Aktivierungseinstellungen folgende Schritte aus: Wählen Sie unter Aktivieren als einen Laufwerksbuchstaben für das Laufwerk aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Beim Start aktivieren, wenn das neue Laufwerk beim Starten automatisch aktiviert werden soll. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Deaktivieren nach einer Inaktivität von x Minuten, wenn das Laufwerk automatisch deaktiviert werden soll, nachdem es die angegebene Anzahl von Minuten inaktiv war. 5 Wählen Sie unter Kapazität die Option Dynamisch (anpassbare Größe), wenn das Laufwerk beim Hinzufügen von Dateien größer werden soll, oder die Option Feste Größe, wenn die ursprüngliche Laufwerksgröße beibehalten werden soll. 6 Geben Sie unter Format ein Dateisystemformat für das Laufwerk an. 7 Geben Sie unter Verschlüsselung einen Verschlüsselungsalgorithmus für das Laufwerk an. 8 Klicken Sie auf Benutzerschlüssel hinzufügen, um Benutzer hinzuzufügen, die zur Authentifizierung die Kryptografie mit öffentlichem Schlüssel verwenden, oder klicken Sie auf Neuer Passphrasenbenutzer, um Benutzer hinzuzufügen, die zur Authentifizierung Passphrasen verwenden. 9 Klicken Sie auf Erstellen. Im Bereich Benutzerzugriff können Sie die vorhandenen Benutzer eines PGP Virtual Disk-Laufwerks verwalten: 7

1 Klicken Sie auf Benutzerschlüssel hinzufügen, um Benutzer hinzuzufügen, die zur Authentifizierung die Kryptografie mit öffentlichem Schlüssel verwenden. 2 Klicken Sie auf Neuer Passphrase, um Benutzer hinzuzufügen, die zur Authentifizierung Passphrasen verwenden. 3 Wählen Sie einen Passphrasenbenutzer aus und klicken Sie auf Passphrase ändern, um dessen Passphrase zu ändern. 4 Wählen Sie einen Benutzer aus und klicken Sie auf Als Administrator definieren, um dem Benutzer Administratorrechte zuzuweisen. 5 Wählen Sie einen Benutzer aus und klicken Sie auf Löschen, um den Benutzer zu löschen. 1 Klicken Sie im Bedienfeld PGP Zip auf Neues PGP Zip-Archiv. PGP Zip-Archive erstellen Mit PGP Zip-Archiven können Sie eine beliebige Kombination von Dateien und Ordnern in einem komprimierten, übertragbaren Archiv zusammenfassen. Es gibt vier Arten von PGP Zip-Archiven: Empfängerschlüssel: Verschlüsselt das Archiv an öffentliche Schlüssel. Nur der Inhaber der entsprechenden privaten Schlüssel kann das Archiv öffnen. Dies ist die sicherste Art eines PGP Zip-Archivs. Empfänger müssen PGP-Software (für Windows oder Mac OS X) verwenden. Passphrase: Verschlüsselt das Archiv an eine Passphrase, die den Empfängern mitgeteilt werden muss. Empfänger müssen PGP-Software (für Windows oder Mac OS X) verwenden. Selbstentschlüsselndes PGP-Archiv: Verschlüsselt das Archiv an eine Passphrase. Empfänger benötigen zum Öffnen keine PGP-Software, jedoch muss auf ihrem Computer Microsoft Windows ausgeführt werden. Die Passphrase muss den Empfängern mitgeteilt werden. Nur signieren: Signiert das Archiv, ohne es zu verschlüsseln, sodass Sie nachweisen können, dass Sie der Absender sind. Empfänger müssen PGP-Software (für Windows oder Mac OS X) verwenden, um das Archiv öffnen und verifizieren zu können. Die PGP Zip-Archive Passphrase und Nur signieren werden im PGP Desktop Benutzerhandbuch ausführlich erläutert. Im vorliegenden Dokument werden sie nur kurz beschrieben. 2 Ziehen Sie die gewünschten Dateien bzw. Ordner in das Archiv oder wählen Sie sie mithilfe der Schaltflächen aus. 3 Wählen Sie die Option Nach Abschluss Originaldateien an PGP Shredder senden aus, wenn die dem Archiv hinzugefügten Dateien bzw. Ordner nach dem Erstellen des Archivs sicher gelöscht werden sollen. 4 Klicken Sie auf Weiter. 5 Wählen Sie die gewünschte Art des PGP Zip-Archivs aus: Empfängerschlüssel Passphrase Selbstentschlüsselndes PGP-Archiv Nur signieren 6 Klicken Sie auf Weiter. Die Optionen Passphrase und Nur signieren werden im PGP Desktop Benutzerhandbuch ausführlich beschrieben. Informationen zu der von Ihnen ausgewählten Art des PGP Zip-Archivs finden Sie im entsprechenden Abschnitt auf den folgenden Seiten. Empfängerschlüssel Der Bildschirm Benutzerschlüssel hinzufügen wird angezeigt. 1 Klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie im Bildschirm Benutzerauswahl die öffentlichen Schlüssel der Personen aus, die in der Lage sein sollen, das Archiv zu öffnen. Damit Sie das Archiv selbst öffnen können, müssen Sie auch Ihren eigenen öffentlichen Schlüssel angeben. 2 Klicken Sie auf Weiter. 3 Wählen Sie einen privaten Schlüssel auf dem lokalen System aus, den Sie zum Signieren des Archivs verwenden möchten. 4 Geben Sie einen Namen und einen Speicherort für das Archiv an. Standardmäßig wird der Name der ersten Datei bzw. des ersten Ordners im Archiv verwendet. Der 8

Standardspeicherort ist der Speicherort der Dateien bzw. Ordner, die in das Archiv aufgenommen werden. 5 Klicken Sie auf Weiter. Das PGP Zip-Archiv wird erstellt. Im Bildschirm Beendet werden Informationen zum neuen Archiv angezeigt. 6 Klicken Sie auf Beenden. Hinweis: PGP Zip-Archive mit Passphrasenschutz ähneln dem Typ mit Empfängerschlüssel. Der Unterschied besteht darin, dass zum Schutz des Archivs eine Passphrase anstelle eines Schlüssels verwendet wird. Hinweis: PGP Zip-Archive des Typs Nur signieren ähneln dem Typ mit Empfängerschlüssel. Der Unterschied besteht darin, dass Sie keine öffentlichen Schlüssel auswählen, da das Archiv lediglich signiert, jedoch nicht verschlüsselt wird. Selbstentschlüsselndes PGP-Archiv Das Dialogfeld Passphrase erstellen wird angezeigt. 1 Geben Sie eine Passphrase für das selbstentschlüsselnde PGP Zip-Archiv (SDA) ein und wiederholen Sie die Eingabe zur Bestätigung. 2 Klicken Sie auf Weiter. 3 Wählen Sie einen privaten Schlüssel auf dem lokalen System aus, den Sie zum Signieren des Archivs verwenden möchten. 4 Geben Sie einen Namen und einen Speicherort für das Archiv an. Standardmäßig wird der Name der ersten Datei bzw. des ersten Ordners im Archiv verwendet. Der Standardspeicherort ist der Speicherort der Dateien bzw. Ordner, die in das Archiv aufgenommen werden. 5 Klicken Sie auf Weiter. Das selbstentschlüsselnde PGP-Archiv wird erstellt. 6 Klicken Sie auf Beenden. Dateien mit PGP Shred sicher löschen Mit PGP Shredder werden Dateien und Ordner vollständig vernichtet, sodass sie selbst mit fortschrittlicher Software für die Dateiwiederherstellung nicht wiederhergestellt werden können. Das PGP Shredder-Symbol und der Windows-Papierkorb werden gleichzeitig auf dem Desktop angezeigt. Die von Ihnen angegebenen Dateien werden jedoch nur von PGP Shredder sofort überschrieben, sodass sie nicht mehr wiederherstellbar sind. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Dateien sicher zu löschen: PGP Shredder-Symbol PGP-Symbolleiste PGP-Kontextmenü Dateien über das PGP Shredder-Symbol sicher löschen So werden Dateien über das PGP Shredder-Symbol sicher gelöscht 1 Ziehen Sie auf dem Windows-Desktop die Dateien und Ordner, die Sie sicher löschen möchten, in den PGP Shredder. Daraufhin werden Sie in einem Dialogfeld aufgefordert, das sichere Löschen der Dateien zu bestätigen. 2 Klicken Sie auf Ja. Die angegebenen Dateien und Ordner werden sicher gelöscht. Dateien über die PGP-Symbolleiste sicher löschen So werden Dateien über die PGP-Symbolleiste sicher gelöscht 1 Klicken Sie im Hauptanwendungsfenster von PGP Whole Disk Encryption auf Extras > Dateien sicher löschen. Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt. 2 Wählen Sie die Dateien aus, die Sie sicher löschen möchten, und klicken Sie auf Öffnen. Sie werden in einem Bestätigungsdialogfeld aufgefordert, das sichere Löschen der aufgeführten Dateien und/oder Ordner zu bestätigen. 3 Klicken Sie auf Ja. Die Dateien werden sicher vom System gelöscht. Dateien über das PGP-Kontextmenü sicher löschen So werden Dateien über Windows Explorer sicher gelöscht 1 Klicken Sie in Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf die Dateien bzw. Ordner, die Sie sicher löschen möchten. Sie werden in einem Bestätigungsdialogfeld aufgefordert, das sichere Löschen der aufgeführten Dateien und/oder Ordner zu bestätigen. 2 Klicken Sie auf Ja. Die Dateien werden sicher vom System gelöscht. Hinweis: Wenn Sie PGP Shredder nur selten verwenden, können Sie das PGP Shredder-Symbol über die PGP-Optionen vom Desktop entfernen. Wählen Sie hierzu Extras > Optionen aus, klicken Sie auf die Registerkarte Laufwerk, deaktivieren Sie die Option PGP Shredder-Symbol auf dem Desktop platzieren und klicken Sie auf OK. Hinweis: Über die PGP-Optionen können Sie auch die Anzahl der beim sicheren Löschen durchzuführenden Durchgänge festlegen (Löschvorgänge mit mehreren Durchgängen sind sicherer, dauern jedoch länger). Zudem können Sie angeben, 9

ob die Dateien im Windows-Papierkorb bei der Leerung sicher gelöscht werden sollen und ob beim sicheren Löschen eine Warnung angezeigt werden soll. Freien Speicherplatz sicher löschen Mit der PGP-Funktion Freien Speicherplatz sicher löschen wird freier Speicherplatz auf Ihren Laufwerken sicher gelöscht, sodass die gelöschten Daten definitiv nicht wiederherstellbar sind. Die Bezeichnung freier Speicherplatz ist eigentlich nicht ganz korrekt. Die PGP-Funktion Freien Speicherplatz sicher löschen überschreibt die Teile der Festplatte, die Windows für leer hält. Dieser Speicherplatz kann tatsächlich leer sein oder aber noch Dateien enthalten, die laut Windows gelöscht wurden. Wenn Sie Dateien in den Windows-Papierkorb verschieben und den Papierkorb leeren, werden die Dateien nicht wirklich gelöscht. Windows gibt nur vor, dass sich dort nichts befindet und überschreibt die Dateien zu einem späteren Zeitpunkt. Bis diese Dateien jedoch überschrieben werden, können sie leicht von einem Angreifer wiederhergestellt werden. Mit der PGP-Funktion Freien Speicherplatz sicher löschen wird dieser freie Speicherplatz überschrieben, sodass die Dateien selbst mit Wiederherstellungssoftware nicht wiederhergestellt werden können. So wird freier Speicherplatz auf Laufwerken sicher gelöscht 1 Öffnen Sie PGP Whole Disk Encryption. 2 Klicken Sie auf Extras > PGP-Funktion Freien Speicherplatz sicher löschen. 3 Lesen Sie die einführenden Informationen und klicken Sie auf Weiter. 4 Wählen Sie im Bildschirm Informationen werden gesammelt im Feld Laufwerk sicher löschen das Laufwerk oder den Datenträger aus, das bzw. den Sie sicher löschen möchten. Legen Sie die Anzahl der Durchgänge fest, die von der PGP-Funktion Freien Speicherplatz sicher löschen durchgeführt werden soll. Es gelten folgende empfohlene Richtlinien für Durchgänge: 3 Durchgänge für den persönlichen Gebrauch 10 Durchgänge für den kommerziellen Gebrauch 18 Durchgänge für den militärischen Gebrauch 26 Durchgänge für maximale Sicherheit 5 Wählen Sie, ob interne NTFS-Datenstrukturen sicher gelöscht werden sollen (nicht auf allen Systemen verfügbar) und klicken Sie auf Weiter. Mit dieser Option werden kleine Dateien (unter 1 KB) in internen Datenstrukturen sicher gelöscht, die andernfalls nicht sicher gelöscht werden würden. 6 Klicken Sie im Bildschirm Sicheres Löschen durchführen auf Sicheres Löschen starten. Hinweis: Klicken Sie auf Planen, wenn Sie den sicheren Löschvorgang des freien Speicherplatzes nicht sofort durchführen, sondern für einen späteren Zeitpunkt planen möchten. Der Windows-Taskplaner muss dazu auf dem System installiert sein. Die Dauer des sicheren Löschens hängt von der Anzahl der festgelegten Durchgänge, der Prozessorgeschwindigkeit, der Anzahl der ausgeführten anderen Anwendungen usw. ab. 7 Klicken Sie nach Abschluss des sicheren Löschens auf Weiter. 8 Klicken Sie im Abschlussbildschirm auf Beenden. Technischer Support Der technische Support von Symantec verfügt weltweit über Niederlassungen. Die Hauptaufgabe des technischen Supports liegt in der Bearbeitung spezifischer Fragen zu Produktfunktionen. Die für den technischen Support zuständige Gruppe erstellt auch den Inhalt unserer Online-Wissensdatenbank. Der technische Support arbeitet mit den anderen Funktionsbereichen von Symantec zusammen, um Fragen zeitgerecht zu beantworten. Beispielsweise arbeitet der technische Support mit der Produktentwicklung und mit Symantec Security Response zusammen, um Benachrichtigungsdienste und Aktualisierungen von Virusdefinitionen bereitzustellen. Der Support von Symantec bietet Folgendes: Verschiedene Supportoptionen, damit Sie unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens den richtigen Servicelevel auswählen können Telefonischer und/oder webbasierter Support mit kurzen Antwortzeiten und aktuellen Informationen Upgrade-Gewährleistung für Software-Upgrades Globaler Support, der für örtliche Geschäftszeiten oder als Dienst rund um die Uhr (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche) erworben werden kann Premium-Dienstangebot, einschließlich Kontoverwaltungsdienste Weitere Informationen zum verfügbaren Support von Symantec finden Sie auf unserer Website unter folgender URL: www.symantec.com/business/support/ Alle Supportdienste werden gemäß Ihrem Supportvertrag und der zu diesem Zeitpunkt aktuellen Richtlinie für den technischen Support für Unternehmen bereitgestellt. Kontaktaufnahme mit dem technischen Support Kunden mit einem aktuellen Supportvertrag können über folgende URL auf Informationen zum technischen Support zugreifen: www.symantec.com/business/support/ 10

Vergewissern Sie sich vor der Kontaktaufnahme mit dem technischen Support, dass die in der Produktdokumentation genannten Systemvoraussetzungen erfüllt sind. Zudem sollten Sie sich an dem Computer befinden, an dem das Problem aufgetreten ist, falls eine Replizierung des Problems erforderlich ist. Bitte halten Sie folgende Informationen bereit, wenn Sie sich an den technischen Support wenden: Stufe der Produktversion Hardwareinformationen Verfügbarer Speicher, Speicherplatz und Informationen zur Netzwerkkarte Betriebssystem Version und Patchebene Netzwerktopologie Informationen zu Router, Gateway und IP-Adresse Beschreibung des Problems: Fehlermeldungen und Protokolldateien Ressourcen für Supportverträge Wenn Sie bezüglich eines bestehenden Supportvertrags Kontakt mit Symantec aufnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das für Ihre Region zuständige Team für die Verwaltung von Supportverträgen: Asien-Pazifik und Japan Europa, Naher Osten, Afrika Nordamerika, Lateinamerika Copyright und Marken customercare_apac@symantec.com semea@symantec.com supportsolutions@symantec.com Copyright (c) 2011 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec, das Symantec-Logo, PGP, Pretty Good Privacy und das PGP-Logo sind in den USA und anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften. Andere Namen können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein. Vor der Kontaktaufnahme mit Symantec durchgeführte Fehlerbehebung Kürzlich durchgeführte Änderungen an der Softwarekonfiguration und am Netzwerk Lizenzierung und Registrierung Falls für Ihr Symantec-Produkt eine Registrierung oder ein Lizenzschlüssel erforderlich ist, greifen Sie über folgende URL auf unsere Webseite für den technischen Support zu: www.symantec.com/business/support/ Kundendienst Informationen zum Kundendienst sind unter folgender URL verfügbar: www.symantec.com/business/support/ Der Kundendienst kann bei nicht technischen Fragen sowie bei folgender Art von Problemen Unterstützung bieten: Fragen bezüglich Produktlizenzierung oder Serialisierung Aktualisierungen der Produktregistrierung, z. B. Änderungen von Adresse oder Name Allgemeine Produktinformationen (Funktionen, verfügbare Sprachen, Händler vor Ort) Aktuelle Informationen zu Produktaktualisierungen und -upgrades Informationen zu Upgrade-Gewährleistung und Supportverträgen Informationen zu Symantec Buying Programs Beratung über die technischen Supportoptionen von Symantec Nicht technische Fragen vor dem Verkauf Probleme mit CD-ROMs oder Handbüchern 11