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Das Denken in Ranges Script zum Coaching verfasst von: cjheigl 8.7.2013 Was ist eine Range? Wofür braucht man sie? Wie arbeitet man damit? Definition Range: Eine Range ist ein Bereich von Händen, die ein Spieler zu einem bestimmten Zeitpunkt halten kann. Konzept: Solange wir den Showdown noch nicht sehen, kann ein Spieler eine Vielzahl von Händen halten, nicht nur diejenige, die er uns am Showdown zeigen wird. Ziele: Bestimmen unserer Handstärke: Aus dem Vergleich unserer Hand mit den gegnerischen Ranges können wir unsere Equity bestimmen. -> Equity: Ginge die Hand bis zum Showdown, ist die Equity die Gewinnwahrscheinlichkeit, die sich aus der Kombination einer Range mit den Boardkarten ergibt. Diese Equity ist kartenbezogen und auf den Showdown bezogen.

-> Fragen: Welche Equity haben wir? Welche Equity haben unsere Gegner? Antwort: Die Equity ergibt sich aus dem Vergleich der Ranges mit unserer Hand. Fortgeschrittenes Konzept: Beeinflussen der vom Gegner wahrgenommenen Stärke unserer Range: Da die Gegner versuchen, unsere Range an Hand unserer Aktionen einzuschätzen, können wir deren Wahrnehmung durch unsere Aktionen verändern. Damit können wir ihre Aktionen zu unseren Gunsten beeinflussen. Beispiele: Deception, Bluff, Semibluff, Raise für Freecard, Raise für free Showdown. Das klappt natürlich nur dann, wenn wir annehmen, dass der Gegner aus unseren Aktionen korrekte Schlüsse über unsere Range ziehen kann. Wie bestimmt man die Range eines Spielers? Faktoren: Spielphasen: preflop, Flop, Turn, River Wir starten mit einer Prefloprange und verändern sie auf den späteren Streets unter Bercksichtigung der anderen Faktoren. Boardstruktur Verlauf der bisherigen Action Spielertypen passiv - aggressiv - überaggressiv, loose, tight unkown: je höher das Limit, desto vernünftiger als Default Prinzip des ausschliessenden Reads Wir wissen, wie der Gegner bestimmte Hände spielt. Über andere Hände wissen wir nichts. Spielt der Gegner anders, als er mit der Teilrange spielen würde, von der wir die Aktion kennen, dann schliessen wir diese Teilrange aus. Beispiel: wir wissen, dass der Gegner top Pair am Flop raist. Wir wissen nicht, wie er Draws

spielt. Raist er nicht am Flop, obwohl er die Gelegenheit dazu hätte, dann hat er das top Pair nicht und bessere Hände wahrscheinlich auch nicht. Beispiele: Preflop: First in Raise: gespielt von allen Spielertypen typische Ranges orientieren sich am PFR (Equilab) PFR entspricht top x% der Hände Einfluss der Position Ausnahmen: Spieler, die ihre besten Hände limpen oder limpraisen First in Limp: gespielt von passiven Spielern enthalten bei loosen Spielern viele spekulative Hände bis hin evtl. zum Trash Equilab: Kombo aus Equitybereich und x:1 Händen Cold Calls, Overlimps: Pockets, spekulative Hände, Ax(s), Face Cards ohne die 3-bet Range Beispiel: Big Blind Defense 3-bet, Cap: Ähnlich first in Raise, nur tighter Daumenregel: 3-bet bei LAGs und TAGs 50% des PFR LAGs können auch spekulative Hände 3-betten oder cappen Maniacs: von allem noch mehr Isolationraise: wie first in Raise, nur etwas tighter Beispiel: siehe Charts Flop: Boardstruktur: Wie drawlastig ist es? Je mehr Draws auf dem Board möglich sind, desto grösser ist der Anteil der Draws in der gegnerischen Range.

Beispiel 1: BB sei TAG Hero ist CO mit Ah 7h Preflop: CO raises, 2 folds, BB calls. Flop: BB checks, CO bets, BB raises. Wie verteilt sich die Range von BB auf die verschiedenen Handtypen? Prefloprange von BB: 66-22, A8s-A2s, K2s+, Q3s+, J6s+, T6s+, 96s+, 85s+, 75s+, 64s+, 53s+, A9o-A2o, K8o+, Q9o+, J9o+, T9o, 98o Board 1: Qh 7s 5c Gegner könnte jedes Pair für Value/Protection raisen, weil es nur eine high Card gibt und daher die Wahrscheinlichkeit einer besseren Hand bei Hero gering ist. Es gibt keine Flush Draws und nur wenige Straight Draws. -> Equilab: 134 Pairs und besser, 8 oesds, 20 Gutshots -> 83% made Hände, 17% Draws -> Range von BB ist sehr valuelastig Board 2: Qs 7s 6s -> Equilab: 164 Pairs und besser, 108 mögliche Draws (davon mehr als 70% Flush Draws) -> 60% made Hände, 40% Draws -> Range von BB enthält sehr viele Draws Wie gut passt das Board zur Prefloprange der einzelnen Spieler? Hohe Karten passen gut zu tighten Ranges Mittlere Karten passen gut zu loosen oder passiven Ranges Niedrige Karten passen zu keinen Ranges richtig gut Beispiel 2: MP3 ist TAG Hero is BB mit 9c 8c Preflop: MP3 raises, 3 folds, Hero calls Flop: Js 7c 4s Hero checks, MP3 bets, Hero raises

Eigenschaften des Boards: nur eine high Card, MP3 trifft sie selten Hero trifft die 7 wenige Draws möglich Range von MP3: 55+, A5s+, K9s+, Q9s+, J9s+, T9s, A9o+, KJo+, QJo -> Pair und besser: 47%, Flush Draw 7%, Gutshot: 3%, high Card ohne Draws 46% Nach Checkraise: der Gegner nimmt an, Hero raist mittleres Pair und besser, Flush Draws, oesds und eventuell Gutshots: Eure Range, wie sie der Gegner wahrnimmt: 88-77, 44, A7s, K7s, J8s+, T7s+, 97s+, 86s+, 75s+, 65s, KsQs, KdJd, KhJh, KcJc, QdJd, QhJh, QcJc, KsTs, QsTs, As9s, Ks9s, Qs9s, As8s, Ks8s, Qs8s, As6s, Ks6s, As5s, Ks5s, As3s, Ks3s, As2s, Ks2s, A7o, KJo, QJo, JTo -> 69% 7 und besser, 24% Flush Draws, 7% Straight Draws -> Heros Range ist stark valuelastig -> Flushkarten sind Angstkarten für den Gegner -> Foldequity auf Turn und River ist vorhanden Wie ist der Verlauf der Action? Standardlinien Bis zu 3 Spielern am Flop -> aggressive Linie für Value und Foldequity -> passive Linie oft schwache Hand oder Verlagerung auf den Turn Beispiele: Contibet Flop gegen 1 bis 2 Gegner ist kein Zeichen besonderer Stärke Contibet Flop gegen 3 oder mehr Gegner ist oft ein Zeichen von Stärke call Flop, raise Turn HU am Flop verlagert das Spiel auf den Turn Mehr als 3 Spieler am Flop -> aggressive Linie für Value und Protection -> passive Linie für Draws, schwache made Hand, slow Play Wer macht die Action?

Passive Spieler: meistens starke Hand oder Fehleinschätzung aggressive, vernünftige Spieler: -> Vergleich mit Standardlinien überaggressive Spieler: je aggressiver, desto mehr Bluffs, sonst Mix aus Draws und made Händen Sondersituation: Donkbets: gegen viele Spieler: Standardlinie gegen wenige Spieler: entsprechend Reads, bei unknown: Mix aus Valuehänden, Draws, Bluffs Turn: Standardlinien: viele Gegner: aggressive Moves sind fast immer Valueplay Valueplay kann auch von starken Draws kommen passives Spiel ist meistens ein Draw oder mässiger Showdownvalue wenige Gegner: aggressive Moves können auch für Foldequity gespielt werden Beispiel: Semibluff Beispiel 3: Hero ist MP3 mit Ad Qd Preflop: MP2 calls, Hero raises, 1 fold, BU calls, 1 fold, BB calls. Flop: Ah Th 6s BB checks, MP2 checks, Hero bets, BU calls, BB calls, MP2 calls. Turn: 8:h BB checks, MP2 checks, Hero bets, BU calls, BB calls, MP2 raises,... -> Gegner checkraist über das ganze Feld -> es sind viele Spieler im Pot, einige werden einen Draw haben, den sie nicht folden werden

-> Gegner hat keine Chance, mit einem Bluff zu gewinnen -> das ist ein Monster Sondersituationen: Donkbet: Spieler könnte sich verbessert haben (-> Boardstruktur) von schwachen Spielern: muss keine starke Hand sein, kann Draw aufgeschnappt haben Beispiel 4: Hero ist MP3 mit Ad Qd Preflop: MP2 calls, Hero raises, 1 fold, BU calls, 1 fold, BB calls. Flop: Qh Th 6s BB checks, MP2 checks, Hero bets, BU calls, BB calls, MP2 calls. Turn: 5s BB checks, MP2 bets, Hero? -> die 5 macht keine Straight und keinen Flush -> der Spieler könnte ein Fisch sein (preflop limp) -> wenn keine anderen Reads entgegenstehen, ist das oft eine schwächere Hand, z. B. Pair oder aufgeschnappter Draw -> raise für Value und Protection Stop and Go (innerhalb des Turns oder von Flop zu Turn): slow Play möglich (Boardstruktur, Gegnertyp) Beispiel: call Flop, raise Turn; cc Flop, cr Turn Beispiel 5: Hero ist MP2 mit As Ad Preflop: Hero raises, MP3 calls, 1 fold, BU calls, 1 fold, BB calls. Flop: Jc 7c 5c BB checks, Hero bets, MP3 calls, BU calls, BB folds, MP3 calls, BU calls. Turn: 2s Hero bets, MP3 calls, BU raises

-> um die 2 wird es wohl nicht gehen -> starker Verdacht für slow Play -> wenn keine anderen Reads entgegenstehen, ist das der Flush -> kann man folden River: Standardlinien: aggressive Moves gegen mehrere Gegner sind meistens stark, da wenig Foldequity -> Valueplay gegen wenige Gegner Bluff möglich gegen mehr als einen sind Bluffs selten Rekapitulation: Ranges ermitteln: -> wir benutzen die Aktionen der Gegner als Sieb, um die Ranges der Gegner einzuengen -> wir berücksichtigen Reads, gegnerischen Spielertyp, Board, Position und vorangegangene Aktionen, um die Aktionen des Gegners einzuschätzen -> wir schliessen Hände aus der gegnerischen Range aus, die er anders spielen würde Ranges verwenden: -> wir schätzen unsere Gewinnchance korrekt ein und können den richtigen Move bestimmen