Vortragsreihe Cybermobbing 1



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Transkript:

Vortragsreihe Cybermobbing 1

Vortragsreihe Cybermobbing 2 Ihr Referrent: Rechtsanwalt Sven-Bryde Meier: 2005-2007 Sachverständiger für Internetkriminalität verschiedener Staatsanwaltschaften. Fachanwalt für Arbeitsrecht und Referent im Arbeits- sowie Internetrecht Schwerpunkte: Recht der neuen Medien, Arbeitsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, Mietrecht http://www.facebook.com/sven.bryde.meier http://www.facebook.com/rendsburgilikeit

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 3 Gliederung des Vortrages I. Soziale Netzwerke 1. Was sind soziale Internet-Netzwerke? 2. Wozu dienen soziale Internet-Netzwerke? 3. Wer ist im sozialen Internet-Netzwerk? 4. Daten und Fakten 5. Was geben Sie dort an/ab? Wozu? II. Cybermobbing/Stalking 1. Stalking 2. Cybermobbing 3. Typische Delikte 4. Gegenmaßnahmen 5. Zukunftsvisionen 6. Diskussion/Fragen

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 4 Was sind soziale Netzwerke im Internet?

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 5 Die 5 global Player:

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 6

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 7 Das bekannteste Netzwerk: Derzeit 1.230.000.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Die Hälfte der Nutzer ist täglich online. 25.000.000 Nutzer in Deutschland. 2/3 der Nutzer greifen mobil darauf zu. 2.600.000.000 USD Umsatz 4. Quartal 2014. Durchschnittlich 700 Freunde pro Nutzer.

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 8 Wer nutzt die sozialen Netzwerke im Internet in Deutschland am meisten? STATISTISCHES BUNDESAMT 2011

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 9 Wozu brauchen wir Facebook? Persönlicher Wert von Facebook: 1. Kontakte halten 2. Neue Kontakte schließen 3. Erfahrungen austauschen 4. Informieren 5. Gruppen bilden 6. Diskutieren http://www.facebook.com/rendsburgilikeit

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 10 17,5 Mrd. USD

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 11 Wozu sind die denn alle dort angemeldet? Facebook Nutzungsbedingungen (2012): Der Austausch deiner Inhalte und Informationen: Du bist Eigentümer aller Inhalte und Informationen, die du auf Facebook postest. Zudem kannst du mithilfe deiner Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen kontrollieren, wie diese Informationen ausgetauscht werden. Ferner: Für Inhalte wie Fotos und Videos ( IP-Inhalte ), die unter die Rechte an geistigem Eigentum fallen, erteilst du uns durch deine Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen die folgende Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz für die Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest ( IP-Lizenz ). Diese IP-Lizenz endet, wenn du deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte nicht gelöscht.

Vortragsreihe Cybermobbing Fakten & Daten 17. Februar 2014 12

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 13 Cybermobbing, Cyber-Stalking, Cyber-Bullying Definitionen: Cyber: verschiedene Formen der Tatbegehung mit der Hilfe elektronischer Medien Mobbing: ist die Ausnutzung einer Gruppe als Machtpotential zur Verstärkung der geäußerten Defamierung Stalking: ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person Bullying: Mobbing in der Schule

Vortragsreihe Cybermobbing 24 Februar 2013 14 Was können Dritte mit meinen Daten machen?

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 15 Was können Dritte mit meinen Daten machen?

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 16 Was können Dritte mit meinen Daten machen? Gefahren für meine Daten: 1. Daten sammeln 2. Stalking 3. Shitstorm 4. Cybermobbing direkt/über Gruppen 5. Fake-Accounts 6. Falsche/Richtige Bilder

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 17 Stalking Zu Hause Schule Sportplatz

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 Fake-Account 18 Herstellen eines Accounts in einem sozialen Internet bei dem der gezeigte Inhaber nicht mit dem wirklichen Inhaber übereinstimmt. Max Mustermann Es wird der Eindruck einer anderen Identität erweckt, die sich schnell über das Internet und die Gemeinde der Facebook-Nutzer verbreitet.

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 Cybermobbing 19 Das Posten von diffamierenden Äußerungen in die Gruppe der Facebook-Nutzer. Max Mustermann hat heute in der Schule Verbreitung durch die Freunde in einem Post, der zumeist nicht hinterfragt wird. Mobbing, wenn auf Dauer angelegt.

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 20

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 21 Wer Welche Was ist geschieht das Intention Opfer mit und haben den wer die Opfern? der Täter? Wer beherrscht das Geschehen?

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 22 Befragung von 1000 Schülern zwischen 14 und 20 Jahren: FORSA-Umfrage 2011 im Auftrag Der TK-Krankenkasse

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 23 Befragung von 1000 Schülern zwischen 14 und 20 Jahren: FORSA-Umfrage 2011 im Auftrag Der TK-Krankenkasse

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 24 Ergebnisbericht der Online Studie Cyberbullying bei Schülerinnen und Schülern vonpeter Sitzer, Julia Marth, Caroline Kocik, Kay Nina Müller der Uni Bielefeld im Juli 2012 Institut für interdisziplinäre Konflikt - und Gewaltforschung (IKG) Universität Bielefeld Universitätsstraße 25 33615 Bielefeld Der Bericht basiert auf der Online-Umfrage von insgesamt 1881 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufen I und II im Alter von 11 bis 24 Jahren.

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 25 Warum handelt der Täter? Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 26 Konsequenz für den Täter? Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 27 Ethisch-reflexive Internetnutzungskompetenz der Befragten? Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 28 Ethisch-reflexive Internetnutzungskompetenz der Befragten? Die Schülerinnen und Schüler der Studie wurden alsdann in die Gruppen gesteilt: 1.Weder Opfer noch Täter 2.Opfer 3.Täter 4.Opfer und Täter Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 29 Ethisch-reflexive Internetnutzungskompetenz bei Täter und Opfer? Verhältnis in der Gruppe Verhältnis aller Befragten Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 30 Depression und Selbstmordgedanken? Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 31 Gibt es ein Zusammenhang zwischen Mobbing und Cybermobbing? Umfrage Uni Bielefeld 2012 Cyberbulling

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 32 Typische Delikte? 1. 185 StGB Beleidigung 2. 186 StGB Üble Nachrede 3. 187 StGB Verleumdung 4. 241 StGB Bedrohung 5. 238 StGB (Nachstellen = Stalking ) 6. 23 KUG (MEIN BILD!!) 7. 940 ZPO Einstweilige Verfügung auf Unterlassen 8. 823 II BGB Schadensersatz; 1004 analog BGB Unterlassen 9.Datenschutzgesetz (z.b. 4 BDSG; MEINE ADRESSE)

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 33 Wie identifiziere und erreiche ich den Täter? 1. IP-Adresse 2. Facebook Europe (Sitz Irland) 3. Polizei/Staatsanwaltschaft 4. Telefonanbieter 106 StPO Auskunft 5. Gerichte

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 34 Maßnahmen gegen Cybermobbing 1. Konsequenz aufzeigen 2. Nutzungsverständnis ändern (Unrechtsbewußtsein) 3. Kommunikation schulen / Diskussion fördern 4. Soziale Netzwerke ignorieren/austreten 5. Anonymität ausräumen 6. Reichweite erläutern

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 35 Maßnahmen gegen Cybermobbing 1.No Blame Approach (wörtlich "Ansatz ohne Schuldzuweisung") Schuldzuweisungen und Bestrafungen wird verzichtet Gespräch mit den Kontrahenten Bildung einer Supporter-Gruppe (Hilfe der Lehrkraft) näheres http://www.no-blame-approach.de

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 36 Maßnahmen gegen Cybermobbing 2. Farsta-Methode (www.bpb.de/lernen/unterrichten/grafstat/46663/info-05-03-farstamethode) konkrete Maßnahme bzw. Handlungsstrategie a) Gespräch mit dem Mobbing-Opfer sowie der genauen Recherche der Umstände b) der/die Täter werden der Reihe nach einzeln nach den Einzelheiten befragt und mit ihrem Verhalten konfrontiert. c) Ziel ist es, den Täter dafür zu gewinnen, die Situation des Opfers zu verbessern.

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 37 Maßnahmen gegen Cybermobbing 3. Rollenspiele (z.b. www.rpi-loccum.de) Anonymer Brief Beurteilung von Verhalten eines Mobbing-Beispiels

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 38 Maßnahmen gegen Cybermobbing 3.Eigener Ansatz Die Zuschauer sind die Macht des Täters Das nächste Opfer stammt aus den Reihen der jetzigen Unterstützer (Zuschauer) des Täters

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 39 Maßnahmen gegen Cybermobbing A.Nutzungsverständnis ändern (Unrechtsbewußtsein) Definition des Verhaltens (Cybermobbing etc.) Reichweite des Verhaltens erläutern Datensparsamkeit lehren Einordnung des Verhaltens in das Rechtssystem Rechtliche Konsequenzen des Verhaltens Keine Anonymität im Internet

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 40 Maßnahmen gegen Cybermobbing B.Kommunikation schulen / Diskussion fördern Kommunikationsunterschiede reale Welt/ virtuelle Welt Auswirkung dieser Kommunikationsformen auf die Kommunikation zwischen Personen Lehren einer fairen Kommunikation und Analyse der Kommunikation sowie deren Auswirkung

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 41 Maßnahmen gegen Cybermobbing C. Technische Maßnahmen Privatsphäre schützen (Einstellungen bei facebook.de etc. zeigen) Melden von Verstößen = Ausweg aufzeigen (jugendschutz.net/hotline/index.html, saferinternet.de) Fritzbox, Apps, Addons

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 42 Zukunftsvisionen: Was passiert, wenn ein Facebook-Nutzer nicht mehr nutzt? Facebook wird abgelöst, 1.Deaktivieren meines Accounts 2.Echter Tod. Wie wird sich Facebook entwickeln?..was im Internet bleibt, sind die Daten!

Vortragsreihe Cybermobbing 17. Februar 2014 43 III. Diskussion/Fragen IV. Vielen Dank Ihr Referent Rechtsanwalt Sven-Bryde