Einfach, effizient und flexibel



Ähnliche Dokumente
Test zur Bereitschaft für die Cloud

Klicken. Microsoft. Ganz einfach.

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

Lizenzierung von System Center 2012

IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme

Die neuen 3PAR StoreServ Systeme

System Center Essentials 2010

HP STOREVIRTUAL STORAGE. Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld

Neuerungen im Service Pack 2

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren!

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

MATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE

DIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen DeskCenter Solutions AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

3 Windows als Storage-Zentrale

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. Virtualisierung

Systemvoraussetzungen Stand

Simplify Business continuity & DR

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Sichere Freigabe und Kommunikation

Parallels Plesk Panel

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

Dell Data Protection Solutions Datensicherungslösungen von Dell

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

NAS 251 Einführung in RAID

Technische Anwendungsbeispiele

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

exomium expansion R4 424E

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme

Parallels Mac Management 3.5

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer und iscsi

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

Systemanforderungen (Mai 2014)

IT-Lösungsplattformen

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Infoblox Network Insight-Appliances. Spezifikationen: Hardware und Leistung

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str Schwentinental Tel.:

backupmyfilestousb ==> Datensicherung auf USB Festplatte

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

USB 3.0 Kopierstation für SATA Festplatten - 2 Bay 2,5/ 3,5" HDD Klon- und Dockingstation

Handbuch PCI Treiber-Installation

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid Galileo Press

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Systemvoraussetzungen

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

Kleine Speichersysteme ganz groß

Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str Schwentinental Tel.:

Verbesserte Leistung mit UASP. 2,5" Aluminium USB 3.0 SATA III Festplattengehäuse mit UASP. StarTech ID: S2510SM12U33

Storage as a Service im DataCenter

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Systemvoraussetzungen

HighSecurity-Backup Installations-Anleitung. Elabs AG

FAQ Häufig gestellte Fragen

Informationen VMware VSA & Microsoft Storage Spaces

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

RAID-Programm für Windows

TIPP. Abbildung 1.1: Die neue Verwaltungsoberfläche. Kapitel 1 Neuerungen, Editionen und Lizenzierung

Verlust von Unternehmensdaten?

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Alice SmartDisk. Auf dem PC - Schritt für Schritt erklärt

ShadowProtect 4 Backup Fast, Recover Faster

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Transkript:

HP P6000 Enterprise Virtual Array Das HP P6000 Enterprise Virtual Array (P6000 EVA) ist eine kostengünstige Produktfamilie virtueller Speicher-Arrays der Enterprise-Klasse für Unternehmen mittlerer Größe. Dank integrierter Virtualisierung sorgt das P6000 EVA für bessere Kapazitätsauslastung, ist einfach zu verwalten und verursacht somit geringere Gesamtbetriebskosten als herkömmliche Arrays. Diese Arrays bieten eine hohe Leistung, lassen sich einfach skalieren und sind in hohem Maß zuverlässig und verfügbar. Das P6000 EVA ist eine bewährte Plattform zur Konsolidierung von Unternehmensanwendungen mit Lösungen für Microsoft Exchange und SQL, Oracle und SAP. Es kann auch in virtuelle Serverplattformen von VMware, Microsoft und anderen Anbietern integriert werden und unterstützt zahlreiche Betriebssysteme. Die HP P6000 EVA-Produktfamilie ist die nächste EVA-Generation mit zwei neuen Modellen: dem P6300 EVA und dem P6500 EVA. Die P6000 EVA-Produktfamilie unterstützt SAS- Festplattenlaufwerke (Serial Attached SCSI) mit einer großen Bandbreite an SFF-Laufwerken mit kleinem und großem Formfaktor bzw. Laufwerken mit beiden Formfaktoren, um die Anforderungen an Speicherkapazität, Leistung, Energie und Verfügbarkeit zu erfüllen. Die P6000 EVA-Modelle sind mit FC-Host-Ports (Fibre Channel), Host-Ports mit FC und 1 Gb Ethernet iscsi oder Host-Ports mit FC und 10 Gb/iSCSI/FCoE (Fibre Channel over Ethernet) erhältlich. Das P6000 EVA ist außerdem sehr energieeffizient und verfügt über hocheffiziente Netzteile sowohl für die Controller als auch für die Laufwerksgehäuse sowie über Lüfter mit variabler, automatisch angepasster Geschwindigkeit und Temperatursensor. Das P6000 umfasst robuste lokale und Remote-Replikationsfunktionen mit HP P6000 Business Copy Software und HP P6000 Continuous Access Software. Die P6000 Business Copy Software unterstützt die dynamische LUN- und RAID-Migration, mit der während aktiver E/A- Vorgänge auf dem Host die Eigenschaften einer vorhandenen LUN, wie z. B. die Größe, den RAID-Typ oder den Festplattentyp, in einem Schritt ändern kann. Diese Funktion ist von großem Nutzen, um etwa Daten auf speichereffizientere Speicherstufen zu verschieben oder auch um eine LUN mit vielen Zugriffen zu einer anderen Festplattengruppe zu verschieben, um die Leistung zu verbessern. Einfach, effizient und flexibel Das P6000 EVA ist ein Array der 5. Generation, d. h. es kombiniert alle bewährten Funktionen der früheren Generationen. Dank dieser Entwicklung lässt sich das P6000 EVA problemlos verwalten und arbeitet durch Verwendung von umweltschonenden Technologien effizient und energiesparend. Das Array kann in HP BladeSystem Matrix-Konfigurationen sowie hoch verfügbaren Konfigurationen eingesetzt werden und eignet sich hervorragend für Umgebungen mit Datenmigration auf verschiedenen Speicherstufen

Das P6000 EVA bietet die beste Speicherlösung einfach, effizient und flexibel. Niedrigere Betriebskosten durch einfache Speicherverwaltung Maximale Ressourcennutzung Durchgehend hohe Verfügbarkeit EINFACH Benutzerfreundlich Dem Kunden vertraut Intuitiv Der aktuelle Bericht der Edison Group zeigt, dass das P6000 EVA immer noch leichter zu verwalten ist als herkömmliche Speicher- Arrays. EFFIZIENT Schlank Virtuell Grün Verbesserte Leistung und geringerer Energieverbrauch kombiniert mit virtualisierter Speicherarchitektur für unschlagbare Gesamtbetriebskosten. FLEXIBEL Matrix Durchgehend hohe Verfügbarkeit Datenmigration (MPX) Die 5. Generation des bewährten Speichers mit fast 100.000 bereitgestellten Geräten mit neuen hochleistungsfähigen 6-Gb- SAS-Laufwerken nach Industriestandard. Verbesserte Leistung und höhere Kapazität Das P6000 EVA bietet eine verbesserte Hardware für bessere Leistung und höhere Kapazität. Das P6000 ist mit drei Dual-Controllern erhältlich und ermöglicht flexible Konnektivitätslösungen. Diese umfassen Folgende: Dual-Controller mit acht 8-GB-FC-Host-Ports Dual-Controller mit vier 8-GB-FC-Host-Ports und acht 1-GB-iSCSI-Host-Ports Dual-Controller mit vier 8-GB-FC-Host-Ports und vier 10-GB-iSCSI/FCoE-Host-Ports Das P6000 EVA kann mit zwei Festplattengehäusen konfiguriert werden, die 25 2,5-Zoll-SFF- Festplatten oder 12 3,5-Zoll-LFF-SAS-Festplatten mit 6 Gb unterstützen. Folgende Festplattenlaufwerke werden unterstützt: 6 Gb SAS mit kleinem Formfaktor 146 GB, 15.000 U/min 300 GB, 10.000 U/min 450 GB, 10.000 U/min 600 GB, 10.000 U/min 500 GB, 7.200 U/min, Midline 6 Gb SAS mit großem Formfaktor 300 GB, 15.000 U/min 450 GB, 15.000 U/min 600 GB, 15.000 U/min 2 TB, 7.200 U/min, Midline

Das P6300 EVA-Modell kann folgendes unterstützen: Bis zu 250 SFF-Laufwerke Bis zu 120 LFF-Laufwerke Bis zu 10 Gehäuse oder 250 Laufwerke bei Kombinationen aus SFF- oder LFF-Laufwerken in den entsprechenden Gehäusen (je nachdem, welcher Grenzwert früher erreicht wird). Speicherkapazität bis zu 240TB. Bis zu ca 40.000 Lese-E/A-Anforderungen pro Sekunde Das P6500 EVA-Modell kann folgendes unterstützen: Bis zu 450 SFF-Laufwerke (18 Gehäuse) Bis zu 240 LFF-Laufwerke (20 Gehäuse) oder Bis zu 20 Gehäuse oder 450 Laufwerke bei Kombinationen aus SFF- oder LFF-Laufwerken in den entsprechenden Gehäusen (je nachdem, welcher Grenzwert früher erreicht wird). Speicherkapazität von 1,1 bis 480 TB 61.000 Lese-E/A-Anforderungen pro Sekunde Das P6500 EVA nutzt sechzehn redundante 6-Gb-SAS-Lanes von jedem Controller zu jedem SAS-Festplattengehäuse, um redundante Pfade zu zwei Laufwerk-Lanes bereitzustellen. In den Controllern und Laufwerksgehäusen werden hocheffiziente Energie- und Kühlkomponenten eingesetzt. Das SFF-SAS-Laufwerk mit 10.000 U/min benötigt nur halb so viel Energie wie LFF-SAS-Laufwerke mit 15.000 U/min.

Hohe Verfügbarkeit mit flexibler Konnektivität Das P6000 bietet leistungsstarke Konnektivitätsoptionen. Die Controller im P6000 bieten sowohl hohe Flexibilität als auch Redundanz. FC Heterogene Server FC-Fabric 1 FC-Fabric 2 Controller 1 Controller 2 FC und iscsi Heterogene Rechenzentrumsserver Isolierte Server FC-Fabric 1 FC-Fabric 2 1 Gb iscsi Controller 1 Controller 2 1 Gb iscsi iscsi LAN A iscsi LAN B FC und iscsi/fcoe Heterogene Rechenzentrumsserver Isolierte Server FC-Fabric 1 10 Gb iscsi/fcoe Controller 1 Controller 2 FC-Fabric 2 10 Gb iscsi/fcoe 10 GbE LAN A 10 GbE LAN B

Einfache Installation und Inbetriebnahme Die P6000 EVAs lassen sich leicht in wenigen Stunden installieren. Bei Windows 2003- und 2008-Anwendungsservern installiert die HP P6000 SmartStart Software HBA-Treiber, MPIO-Treiber (Multipfad-E/A), das Skript-Dienstprogramm für Speichersysteme (Storage System Scripting Utility, SSSU) für Windows, die P6000 Command View Software und optional die P6000 Command View Software auf einem Windows Server 2003-Verwaltungsserver. Darüber hinaus unterstützt die Software die bei der Speicherbereitstellung. Umfassende Verwaltungs-Softwaresuite Die HP P6000 Command View Software verwaltet den EVA-Speicher ganz einfach und kann schnell Speicherkapazitäten bereitstellen, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen von der gerecht zu werden. P6000 Command View stellt für die eine umfassende Softwaresuite bereit, die alles enthält, um ein EVA zu verwalten von der schnellen Bereitstellung von Daten bis hin zur Einstellung von LUNs während der Erstellung virtueller Festplatten und RAID- Gruppen. Alle EVA-Generationen können über ein einziges Image der P6000 Command View Software verwaltet werden. Bei der P6000 Command View Software ist eine serverbasierte und/oder eine Array-basierte Verwaltung möglich, was das System vereinfacht und Kosten spart. P6000 Command View vereinfacht alle Verwaltungsaufgaben durch eine zentralisierte Anzeige des EVA-Speichers über eine einzige Verwaltungskonsole. P6000 Command View Software verbessert die Effizienz der IT-Verwaltung. Durch das Erstellen, Dokumentieren und Automatisieren der EVA-Befehle in leistungsstarken Skripts wird die EVA-Konfiguration erheblich beschleunigt. Die Software ermöglicht die schnelle Bestimmung von Leistungsengpässen, sodass die Anwendungen mit der optimalen Leistung ausgeführt werden und die Servicequalität erhalten bleibt. P6000 Command View Software bietet darüber hinaus verbesserte Sicherheit, die es ermöglicht, von benutzerdefinierten Domänengruppen und lokalen Gruppen zu profitieren. Zudem bietet P6000 Command View die Protokollierung von Benutzeraktionen und Ereignissen, die den Status des Systems ändern. P6000 Command View Software bietet auch sicheren Speicher (LUNs), um die Geschäftsdatenbestände vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Leistungsstarke Kapazitätsverwaltung Die HP EVA Dynamic Capacity Management Software ist eine umfassende Software-Lösung, die die Speicherbereitstellung automatisiert und die Kapazitätsauslastung auf dem P6000 EVA verbessert. Die EVA Dynamic Capacity Management Software ist für den Enterprise-Markt konzipiert und verwendet eine moderne Automatisierungstechnik, um Dateisystem und Speichervolumen automatisch an die richtige Größe anzupassen. So wird der höchste Grad an Kapazitätsauslastung erreicht und gleichzeitig die Anforderungen an die laufende Verwaltung der Speicher reduziert. Lokale Replikationslösungen HP P6000 Business Copy Software ist eine Anwendung zur lokalen Replikation für die P6000 EVA- Produktfamilie. Sie umfasst platzsparende Vsnaps ( Virtually Capacity-free Snapshots ), Standard- Snapshots sowie Snapclone-Funktionen. P6000 Business Copy erstellt mithilfe der Snapshot- und Klonfunktionen der Array-Firmware zeitpunktgenaue Kopien von Speicher-Volumes Business Continuance Volumes (BCVs) genannt und bietet lokale Spiegelverwaltung für mehrere Arrays. Diese Funktion ist unverzichtbar für kritische Aufgaben im Rechenzentrum wie Backups während des Betriebs, häufige Snapshots hochwertiger Datenbanken und Data Mining. Zu den grundlegenden Vorteilen zählen u. a. eine höhere Auslastung der Laufwerkskapazität, erhöhte Geschäftskontinuität, Datenverfügbarkeit und Ersparnisse im Produktivbetrieb. Die zusätzlichen Funktionen umfassen Lizenzierung auf Grundlage der replizierten Kapazität (nicht der unkomprimierten Gesamtkapazität) und eine neue, verbesserte Verwaltungsschnittstelle.

Lösungen für die Remote-Replikation Remote-FC-SAN-Replikation HP P6000 Continuous Access Software ermöglicht die ausfalltolerante Replikation in FC-SANs. P6000 Continuous Access führt eine Replikation in Echtzeit zwischen dem P6000 EVA der aktuellen und früherer Generationen durch. P6000 Continuous Access bietet das höchste Maß an Datensicherheit im Fibre-Channel-SAN, um eine ausfalltolerante Geschäftskontinuität sicherzustellen. Mittels MAN/WAN Fibre-Channel-SAN-Erweiterungen bietet P6000 Continuous Access rund um die Uhr Sicherheit vor Systemausfällen, in Campus-, Metro- und Kontinentalnetzwerken. HP P6000 Business Copy Software HP P6000 Business Copy Software ist eine Anwendung zur lokalen Replikation für die P6000 EVA-Produktfamilie. Sie umfasst platzsparende Vsnaps ( Virtually Capacity-free Snapshots ), Standard-Snapshots sowie Snapclone-Funktionen. P6000 Business Copy erstellt mithilfe der Snapshot- und Klonfunktionen der Array-Firmware zeitpunktgenaue Kopien von Speicher- Volumes Business Continuance Volumes (BCVs) genannt und bietet lokale Spiegelverwaltung für mehrere Arrays. Diese Funktion ist unverzichtbar für kritische Aufgaben im Rechenzentrum wie Backups während des Betriebs, häufige Snapshots hochwertiger Datenbanken und Data Mining. Zu den grundlegenden Vorteilen für die zählen u. a. eine höhere Auslastung der Laufwerkskapazität, erhöhte Geschäftskontinuität, Datenverfügbarkeit und Ersparnisse im Produktivbetrieb. Die zusätzlichen Funktionen umfassen Lizenzierung auf Grundlage der replizierten Kapazität (nicht der unkomprimierten Gesamtkapazität) und eine neue, verbesserte Verwaltungsschnittstelle. Die P6000 Business Copy Software nutzt dieselbe integrierte Verwaltungsschnittstelle wie die HP Continuous Access Software. Der Replikationslösungsmanager verwaltet alle lokalen und Remote-Replikationsfunktionen der gesamten P6000 Produktfamilie. Mit der Kombination der einzigartigen Technologien von Business Copy wie MirrorClone, Snapclone und der lokalen Vsnap-Replikationstechnologien sowie einer einzigartigen, benutzerfreundlichen Schnittstelle zur Replikationsverwaltung kann man jetzt eine nie erreichte IT-Effizienz erzielen. Merkmale und Vorteile Dynamische LUN/RAID-Migration Kostengünstiger durch schnellere, automatisierte und speicherplatzsparende Verfahren Besserer Zugriff für andere Gruppen, die Produktionsdaten ohne Beeinträchtigung für andere wichtige Geschäftsaktivitäten nutzen können Weniger Arbeitsaufwand, wodurch wertvolle IT-Mitarbeiterressourcen für andere Aufgaben eingesetzt werden können

HP P6000 Continuous Access Software HP P6000 Continuous Access Software ermöglicht die ausfalltolerante Replikation in FC-SANs. P6000 Continuous Access führt eine Replikation in Echtzeit zwischen dem P6000 EVA der aktuellen und früherer Generationen durch. P6000 Continuous Access bietet das höchste Maß an Datensicherheit im Fibre-Channel-SAN, um eine ausfalltolerante Geschäftskontinuität sicherzustellen. Mittels MAN/WAN Fibre-Channel-SAN-Erweiterungen bietet P6000 Continuous Access rund um die Uhr Sicherheit vor Systemausfällen, in Campus-, Metro- und Kontinentalnetzwerken. HP Continuous Access Software verwendet den Replication Solution Manager (RSM) gemeinsam mit der HP Business Copy Software und der HP Dynamic Capacity Management Software, um einen integrierten Verwaltungsansatz zu bieten. RSM verwaltet alle lokalen und Remote-Replikationskonfigurationen sowie Replikationsfunktionen der gesamten P6000 EVA- Produktfamilie. Durch die Kombination der einzigartigen Remote-Replikationstechnologien von HP Continuous Access und der höchst benutzerfreundlichen RSM-Schnittstelle sind die Daten bei einem Systemausfall geschützt. Zudem bietet HP Continuous Access alle erforderlichen Komponenten zum Erreichen der Geschäftskontinuitätsziele in einem sehr kosteneffektiven und einfach bereitzustellendem Paket. Die HP Continuous Access Software eine einfache Lösung ohne Kompromisse. Die Lösung vereinfacht nicht nur die Replikationsverwaltung entscheidend, sondern ermöglicht zudem eine leistungsstarke Remote-Replikation: Günstiger durch schnellere, automatisierte Methoden, die die Komplexität nahezu beseitigen und so zu weniger Benutzerfehlern führen Einfache Bereitstellung für eine schnellere Amortisation Weniger Arbeitsaufwand, sodass wertvolle IT-Mitarbeiterressourcen für andere Aufgaben eingesetzt werden können HP P6000 EVA Supported Operating Systems Windows: WS2k3 R2 SP2, WS2k8 SP1 SP2 R2 Linux: RHEL 4.7, 4.8, 5.4, 5.5 ; SLES 10.3. 11.1 HP-UX 11.23, 11.31 VMware 4.0, 4.1 Xen Citrix 5.6 Solaris 9 (SPARC), 10 (SPARC, x86) AIX 5.3, 6.1 MacOS 10.5, 10.6 OpenVMS 8.3, 8.3-1h1, 8.4