Neue Wege gehen Drogenentzug und Entwöhnungstherapie (K2)



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Transkript:

Neue Wege gehen Drogenentzug und Entwöhnungstherapie (K2) Psychiatrie

Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 11

EINLEITUNG Neue Wege gehen Suchtmedizinischer Behandlungsansatz Wir begleiten Entzüge von illegalen Substanzen mit Pharmakotherapie, entsprechend des jeweiligen Abhängigkeitsgrades. Wir orientieren uns an den bestehenden Leitlinien einer Suchtbehandlung. Zudem bieten wir Unterstützung für eine optimierte Substitutionsbehandlung mit Methadon und Subutex an. Abhängigkeit sehen wir häufig als Symptom einer zugrundeliegenden psychischen Störung, die erst bei ausreichend suchtmedizinischer Behandlung, zum Vorschein kommt. Deshalb ist uns auch die Diagnostik und die Pharmakotherapie von Begleitstörungen ein wichtiges Anliegen. Ergänzend bieten wir in unserer Behandlung progressive Muskelentspannung, Akupunktur und Imaginationsübungen (Anti-Craving- Techniken) an. Psychotherapeutischer Behandlungsansatz Wir behandeln nach einem übertragungsfokussierten Ansatz nach O.F. Kernberg. Hierbei gilt es dem Patienten einen tieferen Einblick in seine innere Welt zu ermöglichen, starre, von extremen geprägte Vorstellungen zu benennen und mögliche Bedeutungen daraus abzuleiten. Ferner geht es uns darum, den Patienten für eine längerfristige Behandlung zu motivieren. Grundhaltung Alle Mitarbeiter der Station K2 verstehen sich als professionelle Begleiter im therapeutischen Prozess. Wir sehen uns interdisziplinär, einem modernen, ganzheitlichen und Recovery-orientierten Behandlungskonzept verpflichtet. Recovery, ist ein Konzept, das bei Suchterkrankungen und anderen psychischen Störungen, das Genesungspotential der Patientinnen und Patienten als zentralen Bestandteil der Behandlung versteht. Dieses Konzept bildet die Grundlage für unsere Haltung in der Behandlung. Eckpfeiler davon sind: 3

4 Ganzheitliche und hoffnungsvermittelnde Grundhaltung Direkter Einbezug der Patientinnen und Patienten in alle sie betreffenden Entscheidungsprozesse und Besprechungen Individuelle Beziehungs- und Behandlungsgestaltung bei der die Sichtweise und das Erleben der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt steht Empowerment, also das Stärken von Selbstverantwortung und Selbststeuerung, ist von zentraler Bedeutung in der therapeutischen Beziehung und den daraus resultierenden Interventionen Behandlungsziele werden gemeinsam und individuell mit den Patientinnen und Patienten bestimmt Peer-Support, also der Einbezug ehemaliger Betroffener, in Entwicklungs-, Konzeptionierungs- und Veränderungsprozesse der Station Einbezug von Stabilisierungsmöglichkeiten im engen persönlichen Umfeld, sowie von ambulanten und stationären Nachbetreuungsangeboten.

Angebot Die Zukunft beginnt mit dem ersten Schritt Station Die Station K2 bietet als Drogenentzugs- und Therapiestation 11 stationäre Behandlungsplätze an. Ausserdem besteht darüber hinaus die Möglichkeit einer teilstationären oder ambulanten Behandlung. Neben der körperlichen Entzugs- und Entwöhnungsbehandlung kann eine weiterführende psychodynamische Psychotherapie zu einer längerfristigen psychischen Stabilisierung beitragen. Therapieangebot Medikamentengestützte qualifizierte ärztliche und pflegerische Entzugsbehandlung Der körperliche Entzug wird mit Hilfe von Medikamenten durchgeführt. Interdisziplinäre Visiten und Rapporte Bei uns werden alle Visiten und Rapporte direkt mit unseren Patientinnen und Patienten durchgeführt, d.h. diese besprechen unmittelbar zusammen mit uns und als gleichberechtigter Teilnehmer ihren jeweiligen Therapieprozess. Arzt- und Bezugspersonengespräche Einzel oder gemeinsame Gespräche mit Arzt und Bezugsperson Pflegerische Bezugspersonenarbeit Während des Aufenthaltes ist für jede Patientin und jeden Patient eine pflegerische Bezugsperson zuständig. Sie bildet zusammen mit dem Arzt, das individuell zuständige Behandlungsteam. Paar- und Familiengespräche Bei Bedarf beziehen wir die engsten Angehörigen in die Therapie mit ein. 5

Angebot Abklärung Beratung Therapie Begleitung/Unterstützung durch unseren Sozialdienst Bei Bedarf steht eine Sozialarbeiterin oder ein Sozialarbeiter zur Verfügung. Psychotherapeutische Einzelgespräche Unsere Station bietet die Möglichkeit, eine psychotherapeutische Behandlung zu beginnen. Akupunktur Zur Entspannung und Linderung von Entzugssymptomen. Milieutherapeutische Alltagsgestaltung Wir gestalten aktiv ein vorhersagbares und stressgemindertes Milieu auf der Station. Behandlungsvereinbarung Jede Bezugsperson erstellt gemeinsam mit ihrer/ihrem jeweiligen Bezugspatientin/ -patienten einen individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmten Behandlungsvertrag, im Sinne einer Vorausverfügung. Ambulante Angebote Im Anschluss an den stationären Aufenthalt besteht, je nach Indikation die Möglichkeit, einer ambulanten Weiterbetreuung. 6

Angebot Angebotene Therapiegruppen Ergotherapie Ist eine auf die motorischen Fähigkeiten ausgerichtete Therapie, um die eigene Handlungsfähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Sporttherapie Ziele sind, Verbesserung der Ausdauer, der Kraft, der Geschicklichkeit und der Koordination sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. DBT-S Gruppe Hier kann man Möglichkeiten erlernen um mit suchtspezifischen Krisen umzugehen. Traumazentrierte Gruppe Umgang und Verarbeitung von einschneidenden persönlichen Erlebnissen. Körperdynamische Gruppe Hier besteht die Möglichkeit, Entspannungstechniken zu erlernen. Das Angebot umfasst Yoga und Thai Chi und wird von anerkannten Trainerinnen geleitet. 7

Problemzentrierte Gruppenangebote im Überblick Gruppenleitung: ärztlich/pflegerisch Die Gruppe findet zweimal wöchentlich statt Ziel: Interaktion in der Gruppe Ich-Erleben reflektieren Erleben von Anderen erfahren Dominante Gefühle ausdrücken Psychodynamische Psychodynamische Gruppe Gruppenleitung: pflegerisch Die Gruppe findet einmal wöchentlich statt Ziel: Kennenlernen der Risiken und Nebenwirkungen von Substanzen Alltagsdrogen Versteckte Suchtstoffe Infektionserkrankungen Suchtspezifische Themen Psychoedukation Psychoedukation Sucht Gruppenleitung: pflegerisch Die Gruppe findet einmal wöchentlich statt Ziel: Alltagsfertigkeiten verbessern Ich als Teil der Gesellschaft Umgang mit Empathie/Antipathie Kommunikation verbessern Stigma Sucht Soziale Soziale Skills Skills Narcotics anonymous Anonymous Peer-Group von extern Gruppenleitung: Mitglieder der Selbsthilfegruppe Narcotics A anonymus die Gruppe findet einmal monatlich statt Ziel: Aufzeigen von möglichen Selbsthilfeangeboten Behandlungsablauf im Phasenmodel Indikationsphase (7 bis 14 Tage) mögliche ambulante oder tagesklinische Behandlung Behandlung Entwöhnungsphase (15 bis 30 Tage) Psychotherapiephase (31 bis 60 Tage)

Angebot Abklärung Beratung Therapie Indikationsphase Am Beginn der Behandlung steht immer die Indikationsphase. Sie wird vom Eintrittsdatum +7 Tage dauern und hat den Zweck, die aktuelle Befindlichkeit jeder Patientin und jedes Patienten festzustellen. Dadurch hat man die Möglichkeit, zu erkennen, ob der Übertritt in die nächste Phase oder die Umorientierung zu einem anderen Angebot sinnvoll ist. Entwöhnungsphase Nachdem die körperlichen Entzugsbeschwerden reduziert sind und wir uns ein ausreichend gutes Bild machen konnten, etwaige Folgeerkrankungen oder komorbide Störungen diagnostiziert haben, möchten wir unseren Patientinnen und Patienten mehr Freiraum und Eigenverantwortung zukommen lassen. Voraussetzung dafür ist ein spürbares Interesse und die Motivation für eine Intensivierung der Behandlung. Psychotherapiephase In der Psychotherapiephase sollten die Patientinnen und Patienten soweit stabil sein, dass auch mit respektvollen Konfrontationen umgegangen werden kann, ohne dabei in alte Verhaltensmuster (z.b. Konsum) zurückzukehren. In dieser Phase sind zweimal wöchentlich Einzeltherapien vorgesehen, die ärztlich-therapeutisch geleitet werden sowie verschiedene Gruppenangebote, die sowohl pflegerisch wie auch ärztlich, geleitet werden. Eine Rückversetzung aus der Psychotherapie- oder Entwöhnungsphase zurück in die Indikationsphase kann erfolgen, wenn die Eigenverantwortung noch nicht ausreichend übernommen werden kann. 9

ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie Nachbehandlungsphase Aus unserer klinischen Erfahrung heraus kann eine noch so optimale stationäre Behandlung nur dann zum Erfolg führen, wenn die Bereitschaft für eine längerfristige Therapie entwickelt werden kann. Wir unterstützen beratend die Planung, für eine externe oder interne Betreuungsmöglichkeit der Nachbehandlungsphase. Im Schaubild sind verschiedene Möglichkeiten zur Nachbehandlung abgebildet. Letztlich bestimmen die Patientinnen und Patienten selbst in welcher Häufigkeit, Intensität und Dauer sie bereit sind, Behandlung anzunehmen bzw. wie sich diese in den beruflichen Alltag integrieren lässt. Stationär Tagesklinisch Ambulant PKM/K2 PKM/Sozialpsychiatrie z. B. Klinik im Hasel, Lutzenberg etc. oder Akutbehandlung Andere Einrichtungen PKM Störungsspezifisch Andere Einrichung oder ambulante Psychiater/ Psychotherapeuten 10

Kontakt Anmeldung / Eintritt Station K2 Die Aufnahme erfolgt in der Regel nach einem ambulanten Vorgespräch. Wir begrüssen die Teilnahme von Angehörigen und Bezugspersonen. Unser Angebot richtet sich insbesondere an Menschen im Kanton Thurgau. Auch Betroffenen aus anderen Kantonen steht die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen offen. Es bedarf dann einer Einwilligung des Kantonsarztes der entsprechenden Region und einer Kostengutschrift durch die Krankenkasse. Kontakt Station K2 Tel. 071 686 44 71 station.k2-pkm@stgag.ch 11

12.2012 8898 1 Portier K Station K2 Psychiatrische Dienste Thurgau Postfach 154 CH-8596 Münsterlingen Tel. 071 686 44 71 Fax 071 686 46 27 www.stgag.ch Bildquelle: pixelio.de