Station K2 Psychiatrische Klinik Münsterlingen

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1 Station K2 Psychiatrische Klinik Münsterlingen

2 "Das Fussballspielen lernt man nicht in der Kabine, man muss aufs Spielfeld" Ein Haltungswechsel im Bereich der Abhängigkeitserkrankungen Philipp Sprenger Pflegefachmann HF CAS Psychiatrische Pflege Psychiatrische Klinik Münsterlingen Schweiz Stefan Zahs Stationsleitung / Pflegefachmann HF CAS Psychiatrische Pflege Psychiatrische Klinik Münsterlingen Schweiz stefan.zahs@stgag.ch

3 Einführung: Begriffe wie Recovery und Empowerment entstanden durch Menschen mit sozialen und psychischen Problemen welche sich durch Selbsthilfebewegungen zusammenschlossen. Auch die philosophischen Annahmen der AA`s und NA`s unterscheiden sich nur kaum von der modernen Recovery und Empowerment Literatur

4 Einführung: Umsetzung im Bereich der Suchterkrankungen

5 Station K2 Entzugs- und Therapiestation der illegalen Suchtmittel integrierte Psychotherapie 15 Betten plus Tagespatienten Nutzende im Alter von Jahren Berufsgruppen: Pflegefachfrauen sowie Pflegfachmänner Oberarzt/ Assistenzarzt Sozialarbeiterin Ergotherapeutin /Sporttherapeut Peermitarbeiter

6 Stations-Angebot Soziale Skills Gruppe Psychoedukation Sucht (Gruppe) DBT-S (Einzel sowie Gruppe) Körperdynamische Gruppe/Achtsamkeit Paar- und Familiengespräche Traumagruppe Reg. Einzelgespräche Peer geleitete Gesprächsgruppe und Peerberatung im Einzelsetting Psychotherapeutische Behandlung nach O.F. Kernberg

7 Regeln in der Suchtbehandlung Auszüge aus Stationsordnungen von Abteilungen der stationären Suchtbehandlung : Ein Rückfall während der Behandlung hat immer die Entlassung von Station zur Folge. Aufnahme mit einer weiteren psychiatrischen Diagnose ist auf Grund des Behandlungskonzeptes nicht möglich. Nach Eintritt wird Ihr Gepäck auf Suchtmittel kontrolliert. Private Besuche sind grundsätzlich nicht gestattet. Nicht-Teilnahme am Therapieprogramm führt zur sofortiger Entlassung. Benutzung von Handys ist nicht gestattet

8 Vorher Kontrolle des Eigentums auf Suchtstoffe bei Eintritt Heute Eigenverantwortung / Vertrauensvoller Umgang Eingeschränkte Tür-Öffnung, restriktive Ausgangszeiten 3 mal wöch. Abstinenzkontrollen und Alkoholtestungen nach Ausgängen Aufnahme nur ohne weitere psychiatrischer Diagnose Visiten und Besprechungen ohne Nutzenden Ausgangsperren nach Eintritt bis zu 3 Wochen Sowie Ausgänge nach schriftlichem Antrag Offen geführte Station Abstinenzkontrollen nach Vereinbarungen oder Wunsch des Nutzenden Aufnahme von Doppeldiagnosen sowie Jugendliche ab 14 Jahren mit spezialisiertem therapeutischen Angebot Einbezug bei Besprechungen und Visiten Nach Eintritt 1 Woche aus medizinischen Gründen nur in Begleitung, sonst freier Ausgang ausserhalb der Therapiezeiten 3 Regelverstösse = Austritt Gemeinsame Behandlungsvereinbarung, Therapiemotivation bildet den Schwerpunkt in Bezug auf Weiterführung der Behandlung Restriktive Konsequenzen nach Rückfall, von Ausgangsperren bis zum Austritt Entscheidungen von Konsequenzen durch den Nutzenden selbst

9 Umsetzung von Recovery und Partizipation in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen

10 Einführung und Integration Gemeinsame interdisziplinäre Grundsatzentscheidung Das interdisziplinäre Team der Station : versteht sich als professionelle Begleiter in einem persönlichen Prozess zur Gesundung der Nutzenden. verpflichtet sich interdisziplinär, einem modernen, ganzheitlichen und Recovery-orientierten Behandlungskonzept, bei dem das Genesungspotential und das Erleben der Nutzenden als zentraler Bestandteil der Behandlung verstanden wird Empowerment, Selbstverantwortung und Selbststeuerung der Nutzenden stehen im Mittelpunkt aller Interventionen

11 Grundpfeiler Ganzheitliche und Hoffnungs-vermittelnde Grundhaltung/ therapeutischer Optimismus Direkter Einbezug der Betroffenen in alle sie betreffenden Entscheidungsprozesse und Besprechungen Individuelle Beziehungs- und Behandlungsgestaltung bei der die Sichtweise und das Erleben der Nutzenden im Mittelpunkt steht Peer unterstützte Genesungsbegleitung Behandlungsziele werden gemeinsam und individuell mit den Nutzenden bestimmt Peer-Support und Beratung durch Nutzende bei der Entwicklung der Station Positiver Umgang mit Risiken SAMHSA, Substance Abuse Mental Health Services Administration, 2006 Und «Recovery-Das Ende der Unheilbarkeit» Amering und Schmolke, 2003 Support Nutzender und anderer Erfahrener

12 Instrumente der Umsetzung Schulung des interdisziplinären Gesamtteams durch das Schulungsmanual Recovery Praktisch Austausch mit aktiven Peermitarbeitenden Support durch den Peermitarbeiter der Station und durch Erfahrene Direkte Teilnahme der Nutzenden an allen sie betreffenden Besprechungen und interdisziplinären Rapporten (Einzige Ausnahme bilden pflegerische Dienstübergaben, bei diesen werden aber ausdrücklich nur Facts ausgetauscht) und Die Nutzenden sind grundsätzlich an allen sie betreffenden Entscheidungen direkt beteiligt, ihre Sichtweise steht im Mittelpunkt - nothing about us, with out us

13 Verzicht auf Kontrollfunktionen (z.b. UP`s u. Alk.-Test, Öffnung der Station, Selbstbestimmung bei Ausgang und Beurlaubung) - Beziehung und Vertrauen statt Kontrolle - Behandlungsvereinbarungen im Sinne einer Vorausverfügung. Selbstanamnese als Grundlage für ein nicht defizitorientiertes kennenlernen der Nutzenden

14 Behandlungsvereinbarung Ziel: Grösst mögliche Kontrolle der Nutzenden über den Behandlungsprozess. Z.B. legen die Nutzer zu Beginn der Therapie darin selbst fest, wie im Fall eines Konsumereignisses vorgegangen werden soll und was ihnen am besten hilft einen weiteren Konsum zu vermeiden. oder welche Therapieziele verfolgt werden sollen und was vor allem nicht geschehen soll

15 Selbstanamnese Ziel: Stärken kennenlernen Eigenverantwortung fördern Nutzende so verstehen wie sie sich selbst in ihrer Identität definieren Der Focus soll von Beginn an auf positive Anteilen gelegt werden Hoffnung, Empowerment und ein persönliches Recovery stehen im Mittelpunkt. In enger Anlehnung am Persönlichen Recovery-Plan sowie der Vorausverfügung und ist den Thematiken der Abhängigkeitserkrankten angepasst. (Personal Recovery Plan, Advance Directive, ;Perkins R., Rinaldi M., 2007)

16 Ergebnisse Nutzende berichten von einer grossen Zufriedenheit mit ihrer Behandlung Stationsklima ist laut Rückmeldungen der Nutzenden deutlich besser geworden Die Mitarbeiterzufriedenheit hat sich subjektiv verbessert Wesentliche Ergebnisse aus internen Auswertungen (BSCL/ KG`s/ Interviews u.andere Daten) Reduktion der Behandlungsabbrüchen um 20 % Anzahl sog. «Drehtür PatientInnen» um 30 % gesunken Konsumereignisse auf Station sind um mehr als 60% zurückgegangen Die Rapport- und Besprechungszeiten konnten halbiert werden

17 Neue Wege Neue Haltung

18 Haltungswechsel Rolle der Professionellen Begleiter (Tun mit statt tun für) Coach/Motivator Gesundung sowie Hoffnungsorientiert Ziele der Nutzenden nicht der Professionellen Persönliches Recovery ermöglichen Davon ausgehen, dass die betroffene Person in der Lage ist, die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen

19 Haltungswechsel Rolle der Nutzenden Nicht mehr nur Empfänger von Hilfeleistung Eigenverantwortung Aktive Mitgestaltung Er muss lernen Unterstützung anzunehmen und verstehen, dass er für sich selbst verantwortlich ist und Kontrolle über sich und seinen Krankheitsverlauf hat

20 Hindernisse und Ängste Grenzen Freiheit Umgang mit «unrealistischen Zielen» Gefühlte Entmachtung/ nicht die persönliche Arbeitshaltung Eingestehen dass, man nur Unterstützer sein kann und kein Heiler Nutzende als Besucher

21 Fazit: Die Verbindung von Wissenschaft und Erfahrungen von Menschen die eine psychiatrische Erkrankung erlebt haben wirkt

22 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Stefan Zahs Philipp Sprenger Station K2 Psychiatrische Klinik Münsterlingen Schweiz

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