Die Zerreißprobe Umwelt zwischen Wirtschaft und Politik. Energiepolitik:

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1 Umweltringvorlesung WS 07/08 im Rahmen des studium generale Die Zerreißprobe Umwelt zwischen Wirtschaft und Politik Energiepolitik: Das EEG und seine Wirkung auf die Industrie am Beispiel der SOLARWATT AG Dipl.-Ing. Dieter Winkler SOLARWATT AG Maria-Reiche-Str. 2a Dresden 1

2 Inhalt Energiepolitik: Das EEG und seine Wirkung auf die Industrie am Beispiel der SOLARWATT AG - Vorstellung - Überblick und Grundlagen - Das EEG und seine Geschichte - Das EEG und seine Wirkung - Anlagenbeispiele

3 Vorstellung Dipl.-Ing. Dieter Winkler 1975 Studium an der TU Dresden Sektion Elektrotechnik bei den Professoren Brendler, Conrad, Lappe, Lunze, Mosch, Pundt, Schönfeld, Vogt 1979 VEB PBS Dresden - Projektierung von Netzersatzanlagen 1990 AEG-Dresden Vertrieb Photovoltaik für AEG Neue Technologien Wedel 1996 SOLARWATT-Dresden Vertrieb/Schulung Photovoltaik 2006 Vizepräsident des VEE Sachsen e.v., Mitglied im SFV Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien in Sachsen VEE Sachsen e.v. Solarenergie-FörderVerein SFV e.v.

4 SOLARWATT Solartechnik die überzeugt Dipl.-Ing. Dieter Winkler SOLARWATT AG Dresden

5 Wilhelm Ostwald Nobelpreis für Chemie Haus Energie in Großbothen Verschwende keine Energie, nutze sie.

6 Weitere Persönlichkeiten der Solartechnik Ehrenfried Walther von Tschirnhaus erzeugte mit dem Brennspiegel C Hitze 1700 Morton Prince mit der ersten Silizium-Solarzelle 1954 Hans-Josef-Fell MdB Physiklehrer aus Hammelburg, Autor des EEG 2000

7 Bundespräsident Johannes Rau mit Solar-Hubschrauber

8 Solar statt Flut Solarbootstour Dresden Hamburg 2003 Eine Aktion des Bundesverbandes Solarmobil bsm e.v. unterstützt von SOLARWATT

9 Solarbahn zur Europäischen PV-Konferenz in Dresden

10 Solarbahn zur Europäischen PV-Konferenz in Dresden 2006 Hier ist mein Solarführerschein

11 SOLARWATT: 2003 SuperILLU

12 Tag der Erneuerbaren Energien siehe und immer am letzten April-Sonnabend

13 Regenwaldlauf am 11. Mai 2007 unterstützt von SOLARWATT

14 Die Sonne als Energiequelle Quelle: DGS Energiegehalt der jährlichen Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche im Vergleich zum weltweiten Energieverbrauch sowie zu den Ressourcen fossiler und atomarer Energieträger Quelle: DGS

15 Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. Warum Erneuerbare Energien? Endliche Rohstoffe (Kohle, Öl, Gas, Uran) bewahren Risiko des Klimawandels vermeiden Import-Abhängigkeit reduzieren Konfliktpotential vermeiden Langfristig kostengünstig Ungefährlich und ungiftig

16 Potenzial Erneuerbare Energien jährliches Angebot Quelle: Forschungsverbund Sonnenenergie

17 Grundlagen Jährliche Sonneneinstrahlung weltweit Weltweite Verteilung der jährlichen Sonneneinstrahlung in kwh/m2 Quelle: Fa. Meteotest Quelle: DGS

18 Grundlagen Jährliche Sonneneinstrahlung in Deutschland (Daten: DWD Deutscher Wetter Dienst Mittlere Jahressummen ) Quelle: DGS

19 Grundlagen Jährliche Sonneneinstrahlung in Deutschland 2005 Änderung in Sachsen gegenüber dem langjährigen Duchschnitt

20 Wertschöpfungskette in der Silizium-Photovoltaik (poly) Quelle: und Granulares Solar-Silizium Chunks Ingot Wafer Zelle Zellen gestringt Alternativ-Technologie EFG von SCHOTT Solar Um diese Sägeverluste zu vermeiden, wurde der so genannte EFG-Prozess (EFG: Edge- Defined-Film-Fed-Growth) entwickelt, für den die SCHOTT Solar GmbH die Patente hält.

21 Wertschöpfungskette in der Silizium-Photovoltaik (mono)

22 Polykristalline Solarzellen mit farbigen AR-Schichten

23 Solarzellen wachsen: 4 Zoll 5 Zoll 6 Zoll und werden damit kostengünstiger

24 Das EEG ist ein Erfolg vieler Vereine. DGS, EUROSOLAR, BSW, IRES, Solarcity Leipzig, Energietisch Altenberg,... Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich ErneuerbareEnergienGesetz EEG

25 Hans-Josef-Fell testet ein Modul

26 Inhalt des EEG Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich (EEG) Inhalt des Gesetzes: Vorrang für Strom aus EE, alle Anlagen, auch bundes- oder landeseigene, Abnahme- und Vergütungspflicht - 6 Vergütung für Strom aus Wasserkraft (ca. 9 Cent/kWh) - 7 Vergütung für Strom aus Deponiegas, Klärgas und Grubengas (ca. 7 Cent/kWh) - 8 Vergütung für Strom aus Biomasse (ca. 11 Cent/kWh) - 9 Vergütung für Strom aus Geothermie (ca. 15 Cent/kWh) - 10 Vergütung für Strom aus Windenergie (ca. 5 Cent/kWh) - 11 Vergütung für Strom aus solarer Strahlungsenergie ( 49,21 Cent/kWh)

27 SONNENENERGIE EINE ALTERNATIVE? Dr.sc.techn. Ivan Boschnakow VEB Verlag Technik Berlin Auflage

28 Grundkenntnisse zum EEG Solarstrom Quelle: DGS

29 Grundkenntnisse zum EEG Solarstrom Vergütung in Deutschland 2007 über 20 Jahre garantiert 37,96 Cent für Freilandanlagen mit B-Plan 49,21 Cent bis 30 kwp auf Gebäuden 46,82 Cent ab 30 kwp auf Gebäuden 46,30 Cent ab 100 kwp auf Gebäuden + 5,0 Cent zusätzlicher Bonus, wenn die Anlage nicht auf dem Dach oder als Dach das Gebäudes angebracht ist und wenn sie einen wesentlichen Bestandteil des Gebäudes bildet. - Vergütung über 20 Jahre ab dem 1.1. des Folgejahres - Ein Einspeisevertrag mit dem Netzbetreiber ist üblich aber nicht zwingend erforderlich (Vertragsfreiheit) - PV-Anlagen sind grundsätzlich baugenehmigungsfrei. Ausnahmen nennt die jeweilige Landesbauordnung. Quelle: DGS

30 Finanzierung über Umlage keine Steuermittel Stand 06/2007 Quelle:

31 Finanzierung über Umlage keine Steuermittel Stand 2005 Quelle:

32 Exportvolumen der deutschen EE-Branche Quelle:

33 Arbeitsplätze im EE-Bereich Quelle:

34 Umsatz der EE-Branche Quelle:

35 Anteil EE am Energieverbrauch in Deutschland Quelle:

36 Stromerzeugung aus EE Quelle:

37

38 Potential

39 Struktur der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2006 Gesamt: 73,9 TWh Windenergie 41,3% Photovoltaik 2,7% Wasserkraft 29,3% Deponiegas 1,4% Klärgas 1,2% Biogas 7,3% biogene flüssige Brennstoffe 2,2% biogene Festbrennstoffe 9,7% biogener Anteil des Abfalls 4,9% gesamte Biomasse: rd. 24 % (ohne Deponie- und Klärgas) Quellen: BMU Publikation "Erneuerbare Energien in Zahlen nationale und internationale Entw icklung - "; Stand: Juni 2007 Angaben vorläufig

40

41 Arbeitsplätze im Energiebereich im Vergleich -Stand Quelle: BSW Solar

42 Arbeitsplätze im Solarbereich in Deutschland Quelle: BSW Solar

43 Arbeitsplätze im Solarbereich in Sachsen Quelle: VEE Sachsen e.v.

44 Arbeitsplätze im Solarbereich in Sachsen Quelle: VEE Sachsen e.v.

45 Solarzellenproduktion in Deutschland Quelle: BSW Solar

46 Umsatz im Solarbereich Quelle: BSW Solar

47 Zustimmung zu den erneuerbaren Energien Stand 04/2005 Quelle: BSW Solar

48

49 Solaranlagen (Wärme und Strom) in Deutschland in Stand 2006 Quelle: BSW Solar

50 SOLARWATT Fertigung IV Einweihung am August der Starke Umweltminister Gräfin Cosel

51 Einblicke in die Modulproduktion (1)

52 Einblicke in die Modulproduktion (2)

53 Quelle:

54 Solaranlage Gasthof Dresden-Merbitz Nennleistung: Montageart: Modulart: Betreiber: Ort: Installateur: Ertrag: 5,0 kw p Dachaufständerung AluTec Glas-Folie gerahmt multi Gasthof Merbitz Dresden-Merbitz Müller OHG ~ kwh/a

55 SOLARWATT-Cafeteria mit Verschattungsanlage

56 SOLARWATT-Solarfassade Nennleistung: Montageart: Modulart: Betreiber: Ort: Installateur: Ertrag: 3,2 kw p Vorhangfassade Doppelglas multi SOLARWATT Dresden SOLARWATT ~ kwh/a

57 Solare Verandaüberdachung Envia-Partner ESA Cottbus

58 Solare Verandaüberdachung

59 Drei PV-Anlagen auf dem Kinderhaus in Pirna

60 Energieertrag einer PV-Anlage Energieerträge von PV-Anlagen siehe

61 Dresdner Solarlicht für die 3. Welt Dresdner Solarlicht für die dritte Welt Preis der lokalen Agenda 21 Rolf Martin Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH

62 Dresdner Solarlicht in Guyana Unterstützt von der Lokalen Agenda 21 Dresden und der DREWAG

63 SOLARWATT Module für Solarlicht in Guyana

64 Solarfassade an der Firma PV Silicon in Erfurt Quelle:

65 Umweltringvorlesung WS 07/08 im Rahmen des studium generale Die Zerreißprobe Umwelt zwischen Wirtschaft und Politik Vielen Dank für Ihr Interesse! Dipl.-Ing. Dieter Winkler SOLARWATT AG Maria-Reiche-Str. 2a Dresden 65

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