Katholischer Bezirk Hochtaunus Bezirksinfo (Nr. 40/Oktober 2009)

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2 Um Himmels Willen Erste Nacht der Kirchen in Oberursel Oberursel, 7. November Die Nacht ist eine besondere Zeit. Für die Einen dunkel und geheimnisvoll und ein Ort der Ruhe und Spiritualität. Für die Anderen ist die Nacht die Zeit für Abenteuer und Erlebnis. Beides können Sie erfahren, wenn sich in der Nacht der Kirchen am 7. November 2009 unter dem Motto Um Himmels willen die Türen von 15 Gotteshäusern in Oberursel öffnen. Erleben Sie von bis Uhr die evangelischen und katholischen Kirchen als besondere Orte der Spiritualität, des Glaubens und des Gebets als Orte des Lebens, der Begegnung und der Freude. Geboten wird ein außergewöhnliches Programm für alle Sinne, für den Leib und für die Seele: Kollagen aus Text, Klang und Licht, das größte Kerzenlabyrinth Europas, eine kleine Orgel-Nachtmusik, Taizé-Gebete, Harfenklänge, Kabarett, Tanz, Jazz, Pop, Aktionskunst und die vier passionierten Schlagwerker von Drumlet mit treibenden Grooves. Museen und Theater haben es vorgemacht und nachts viele Menschen für ihre Angebote begeistert. Auch Kirchen in ganz Deutschland, sowie in Frankfurt am Main, Wiesbaden und Darmstadt haben bereits mehrfach zu einer Nacht der offenen Kirchen eingeladen mit großem Erfolg. Kirchennächte ziehen auch Menschen an, die lange kein Gotteshaus mehr betreten haben. Viele Gläubige und Suchende erleben Kirche gerne auch einmal anders: im besonderen Licht der Nacht. Der sakrale Raum wird so in einer ganz besonderen Intensität zum Ort der Stille und der Meditation, des Betens und Feierns, des Singens und Hörens. Spiritualität wird hier lebendiger und erfahrbarer als im alltäglichen Tageslicht Das Programm zum Download finden Sie unter 2

3 Im Gedenken an den 9. November 1938 Veranstaltungen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (CJZ) Samstag, 7. November, 16 Uhr Ehemalige Hugenottenkirche Usingen, Am Marktplatz 23 Der Chor Entrüstet Euch aus Oberursel singt politische Lieder. Angelika Rieber liest aus ihrem Buch Wir bleiben hier und zeigt dabei das Schicksal von Oberurseler Juden in der Nazi-Zeit. Sonntag, 8. November, 12 Uhr Jüdischer Friedhof in Bad Homburg, Gluckensteinweg 50 Die Feier wird gestaltet von Rabbiner Andy Steiman, Dr. Thomas Hammer, Pastoralreferent in St. Vitus, Kriftel und der Gruppe Triangel aus Stolberg i. Harz, die hebräische Lieder vorträgt. Montag, 9. November, 20 Uhr (mit Eintritt) Englische Kirche, Bad Homburg, Ferdinandplatz Konzert mit der Gruppe Sikker wi Lot (Franka Lampe und Fabian Schnedler): Jiddische Lieder und Klezmer Veranstalter ist das Kulturamt der Stadt Bad Homburg in Zusammenarbeit mit der CJZ Hochtaunus e.v. Nähere Informationen: Margret Nebo (Tel ) oder Miriam Nagel (Tel ) Gut verstehen ist so wichtig! Pfr. Christian Enke stellt Induktionsanlage in Weißkirchener und Stierstädter Kirchen vor Gut verstehen ist so wichtig! das wissen der Oberurseler Pfarrer Christian Enke, der auch für die Schwerhörigen im Bistum Limburg tätig ist, und die Hörgeräte-Akustiker-Meisterin Ines Riehl von KIND-Hörgeräte. Deshalb laden beide ein zu einem Informationsnachmittag bei Kaffee und Kuchen. Gerade ältere Menschen leiden darunter, dass sie nicht alles mitbekommen im Gottesdienst, bei Gesprächen und am Telefon sie ziehen sich zurück und drohen zu vereinsamen. Pfarrer Enke freut sich, den Gästen die Induktionsanlage in den katholischen Kirchen von Weißkirchen und Stierstadt vorzustellen. Die kostenlose Veranstaltung ist am Mittwoch, 28. Oktober, um 15 Uhr im Stierstädter Pfarrheim St. Sebastian-Str. 1. Für die Planung wird um Anmeldung gebeten unter Tel , Fax

4 Pastoraler Raum Oberursel-Zentrum Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius PRO via Gemeinden auf dem Weg Gemeinde ohne Kirchengebäude Rückblicke in die Zeit des frühen Christentums Gesprächsrunde Die ersten Kirchengebäude entstanden um 250 n.chr.; vorher traf man sich in Privathäusern. Schließlich waren die Christen nur eine - mal geduldete, mal verfolgte - Minderheit. Wie können Christen ohne eigene Gebäude und ohne ähnliche sichtbare Zeichen Kirche sein? Welche Bedeutung hat das Engagement einzelner für die Entstehung von Gemeinden und die Feier von Gottesdiensten? Welche Bedeutung hatte und hat es, dass der christliche Glaube sich in - z. T. höchst kunstvollen - Bauwerken manifestiert? Herzliche Einladung zur Gesprächsrunde: Dienstag, 06. Oktober 2009, 20 Uhr im Haus Siloah, Hasengarten 9 in Oberstedten Der Referent des Abends ist Prof. Dr. Johannes Arnold Dozent der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen und uns allen wohlbekannt als Zelebrant im pastoralen Raum Oberursel. Vorbereitung: Barbara Hentschel, Renate Kexel, Marcelline Schmidt vom Hofe 4

5 Gottes Geist in dieser Stadt Gemeinsamer Gottesdienst der Pfarreien des Pastoralen Raumes Bad Homburg Bad Homburg.- Eine große Gottesdienstgemeinde traf sich zum zweiten Stadtgottesdienst der katholischen Pfarreien Bad Homburgs am 6. September Mit Auto, Bus, Fahrrad, zu Fuß oder per Taxi kamen ca. 500 Gottesdienstbesucher auf dem Hof der Maria-Ward-Schule zu einem frohen, lebendigen, aber auch nachdenklichen Gottesdienst zusammen. Gottes Geist in dieser Stadt so lautete das Thema. Hier ging es um die Erfahrung des Geistes Gottes im Alltag unserer Stadt und unserer Pfarrgemeinden. Plakate von Gruppierungen unserer Pfarrgemeinden stellten dieses Thema in Wort und Bild als Rückwand des Altars dar. Gottes guten Geist gilt es zu erkunden, aber auch in Wort und Tat zu den Menschen unserer Stadt zu tragen. Das gilt auch für den Geist Gottes, der heute in den Veränderungen von Kirche und Gemeinden auch in Bad Homburg sichtbar wird. Gottes Geist will Veränderung, Verheutigung, damit Kirche auch morgen, dem Evangelium verpflichtet, für die Menschen da sein kann. An dieser Stelle sei dem Vorbereitungsteam des Gottesdienstes und der St. Johannes-Band für die lebendige und gute musikalische Gestaltung des Gottesdienstes herzlicher Dank gesagt. Auch allen Helferinnen und Helfern, die bei der Vorbereitung, dem reibungslosen Auf- und Abbau und für das gute Mittagessen gesorgt haben, herzlichen Dank. Ein besonderer Dank gilt auch den Schwestern der Congregatio Jesu, der Maria-Ward-Schule, für die großzügige Unterstützung beim Gottesdienst und beim anschließenden Mittagessen. Hier wird auch das gute Miteinander der Schwestern der Maria-Ward-Schule und der katholischen Stadtkiche in Bad Homburg deutlich. Sicher wird dieses Ereignis im nächsten Jahr wiederum die Christen unserer Stadt Anfang September zu einem großen Gottesdiensr zusammenführen. Werner Meuer, Pfarrer Leitender Priester des Pastoralen Raumes Dr. Peter Bub Vors. des Pastoralausschusses 5

6 Freuen sich über die Förderung durch die Caritasstiftung (von links): Gerhard Hartmann (Mitglied des Kuratoriums der Caritasstiftung), Ludger Engelhardt-Zühlsdorff (Abteilungsleiter Kinder, Familien und Soziales beim Bezirkscaritasverband Hochtaunus), Steffen Thomsen (Leiter des Familienbüros Schmitten), Karin Dhonau (Geschäftsführerin des Bezirkscaritasverbandes Hochtaunus) und Hans Jörg Millies (Geschäftsführer der Caritasstiftung). Foto: Petra M. Schubert Stark für Familien im ländlichen Taunus Caritasstiftung in der Diözese Limburg fördert erneut Familienbüro Schmitten mit Euro / Niedrigschwelliges Beratungs- und Vermittlungsangebot an der Schmittener Grundschule BAD HOMBURG / SCHMITTEN, 8. SEPTEMBER Die Menschen dort abzuholen, wo sie leben, ihnen direkt vor Ort Beratung und Unterstützung anzubieten, das ist in ländlichen Gebieten nicht unbedingt selbstverständlich. Das Familienbüro in Schmitten geht genau diesen Weg und erreicht damit vor allem benachteiligte, arme Familien, für die eine Fahrt nach Bad Homburg zu den Beratungsstellen finanziell nicht zu stemmen ist. Dieser Ansatz ist Grund genug für die Caritasstiftung in der Diözese Limburg, erneut dieses Angebot mit Euro zu fördern: Mit diesem Ansatz, auch im hinteren Taunus für Familien eine Anlaufstelle für ihre Fragen und Probleme zu sein und sich zugleich mit der Schule, mit der Gemeinde, mit den Vereinen und den Pfarreien zu vernetzen, haben Sie ein funktionierendes und vor allem nachhaltiges Projekt ins Leben gerufen und das hat uns erneut überzeugt, sagte Hans Jörg Millies, Geschäftsführer der Caritasstiftung, anlässlich der Übergabe des Förderbescheids am 7. September 2009 in Bad Homburg. Bereits 2007 und 2008 Anschubfinanzierung durch Caritasstiftung Die Caritasstiftung hatte bereits 2007 und 2008 jeweils Euro als Anschubfinanzierung für das Projekt des Caritasverbandes für den Bezirk Hochtaunus e.v. (Bezirkscaritasverband Hochtaunus) zur Verfügung gestellt eine gute Investition, wie Millies betonte: Ihre Angebote stärken Familien im hinteren Taunus, fördern deren soziale Integration sowie die Chancengleichheit von Kindern aus benachteiligten Familien und Sie geben ihnen Perspektiven, erläuterte der 6

7 Geschäftsführer der Caritasstiftung. Damit stehe das seit Februar 2008 existierende Familienbüro in engem Bezug zur Bistumskampagne gegen Kinderarmut, wobei die Caritasstiftung bereits seit 2007 eben solche Projekte für benachteiligte Familien und arme Kinder mit über Euro gefördert hat, so Millies. Familienbüro als niedrigschwelliges Angebot vor Ort Wir haben das Familienbüro bewusst in einer Schule angesiedelt, da wir dann genau dort sind, wo Eltern und ihre Kinder hinkommen, erläuterte Steffen Thomsen, der Leiter des Familienbüros Schmitten. Dadurch können sie bei Fragen und Anliegen einfach einmal vorbeischauen, und wir können entweder selbst helfen oder vermitteln an andere Stellen weiter. Dies ist deshalb so wichtig, wie Thomsen betonte, da gerade in kleinen Gemeinden auf dem Land die Hemmschwellen aufgrund der fehlenden Anonymität wesentlich höher sind als in der Stadt. Rund 140 Klienten hat Thomsen selbst bereits beraten; dabei sind Themenschwerpunkte beispielsweise Fragen zur Existenz- und Wohnraumsicherung, die psychosoziale Unterstützung, Erziehungsberatung, Vermittlung von finanziellen Mitteln, Gesundheitsvorsorge, Schuldnerberatung oder auch die Begleitung zu Jugendamt oder Behörden. Hinzu kommen noch einmal pro Monat Beratungsangebote zu Suchtfragen, Demenz, Schwangerschaft, Pflege, Trennung und Scheidung oder Tod und Abschied. Teilweise wenden sich auch Lehrer der Grundschule oder Erzieherinnen der Kindertagesstätte an das Familienbüro, wenn sie Unterstützungsbedarf bei Familien sehen. Daneben bietet das Familienbüro beispielsweise auch Babysitterkurse oder Kurse zur»ersten Hilfe am Kind«an sowie Spiel- und Bastelangebote, so Thomsen. Mit dem Familienbüro werden, wie die Geschäftsführerin des Bezirkscaritasverbandes Hochtaunus, Karin Dhonau ergänzte, viele Angebote in den Sozialraum getragen, die normalerweise in den Städten wie Bad Homburg liegen: Wir kommen vor Ort, so Dhonau, und jeder, der bei uns anruft, landet unabhängig von den Öffnungszeiten des Familienbüros bei einem unserer Mitarbeiter im Bezirkscaritasverband Hochtaunus. Offene Sprechstunde Die Offene Sprechstunde des Familienbüros Schmitten ist montags von 10 Uhr bis 12 Uhr und mittwochs von 17 Uhr bis 19 Uhr. Selbstverständlich können Rat Suchende individuelle Termine vereinbaren. Außerhalb der Präsenzzeiten ist das Familienbüro zu erreichen unter Fon: oder Hintergrund Die»Caritasstiftung in der Diözese Limburg«ist eine rechtlich selbstständige kirchliche Stiftung bürgerlichen Rechts, die als gemeinnützig anerkannt ist. Gegründet wurde sie im März Die Stiftungsaufsicht liegt beim Bischöflichen Ordinariat in Limburg, Schirmherr ist Bischof em. Dr. Franz Kamphaus. Die Caritasstiftung ist ausgestattet mit einem Grundstockkapital von Euro. In die»caritasstiftung in der Diözese Limburg«kann zugestiftet werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, unter dem Dach der Stiftung eine eigene Stiftung mit eigener Namensgebung und Zwecksetzung zu gründen; auch in diese Stiftungen kann zugestiftet werden. Auch Spendenmittel sind willkommen. Bankverbindung Caritasstiftung in der Diözese Limburg: Kreissparkasse Limburg BLZ: Konto-Nr Weitere Informationen: 7

8 Die Sozialstationen in Oberursel und Königstein suchen neue Mitarbeiter als HaushaltsassistentenInnen für hilfsbedürftige Menschen im häuslichen Bereich Königstein/Oberursel. Unsere Klienten leben zuhause und sind in verschiedenen Lebensbereichen auf Hilfe angewiesen. Damit der Alltag gut bewältigt werden kann und ein selbst bestimmtes Leben in der eigenen Wohnung möglich ist, möchten wir nun die Leistungen der Sozialstation erweitern. Hierfür qualifizieren wir HaushaltsassistentenInnen, die haushaltsbezogene Dienstleistungen erbringen. Die Haushaltsassistenten werden in das Team der Sozialstation integriert und von der Einsatzleitung eingesetzt und begleitet. Der Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus e. V. stellt sich seit langem mit seinen Sozialstationen in Königstein und Oberursel der wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe, einen möglichst langen Verbleib hilfs- und pflegebedürftiger in der eigenen Häuslichkeit zu ermöglichen. Auch für hauswirtschaftliche Tätigkeiten sind bei hilfsbedürftigen Menschen Grundkenntnisse über geriatrische Krankheitsbilder, einen wertschätzenden Umgang mit älteren Menschen und Kenntnisse über Ernährung, Wäschepflege, Hygiene und Wohnungsreinigung notwendig. Für diese Tätigkeit werden Menschen gesucht, die bereit sind, sich dieser Aufgabe zu stellen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 20 Stunden im Monat. Der nächste Kurs zur Qualifikation beginnt am 27. Oktober Ausführliche Informationen und Kursunterlagen erhalten sie bei: Herrn Jens Kroll Mobile Soziale Dienste Hohemarkstraße 24 b Oberursel Tel / kroll@caritas-hochtaunus.de 8

9 Zusätzliches Beratungsangebot zum Thema Demenz Caritas-Sozialstation Königstein Königstein. Die Sozialstation Königstein bietet zum Thema Demenz ein zusätzliches Beratungsangebot an. Frau Renate Flora, von der Beratungs- und Koordinationsstelle Demenz des Caritasverbandes, wird kostenfrei zu allen Fragen rund um das Thema Demenz beraten. Beginnend mit dem 12. Oktober 2009 von 15:00 17:00 Uhr und dann jeden 2. und 4. Montag des Monats wird in den Räumen der Sozialstation Königstein in der Georg-Pingler-Straße 29 eine offene Sprechstunde eingerichtet. Was ist Demenz? Wie ist der Verlauf der Erkrankung? Welche Unterstützungsangebote gibt es? Wie werden die Hilfen finanziert? Wie können die eigenen Kompetenzen erweitert werden? Diese Fragen und mehr können mit Frau Flora im Einzelgespräch erörtert werden. Anfragen nimmt die Sozialstation Königstein unter der Telefonnummer / entgegen. Sie können aber auch direkt an die Beratungsstelle Demenz gestellt werden, unter der Telefonnummer: / oder flora@caritashochtaunus.de. Außerhalb der Sprechzeiten können ebenfalls Termine vereinbart werden. Die Beratungs- und Koordinationsstelle Demenz ist ein Angebot des Caritasverbandes für den Bezirk Hochtaunus e. V. 9

10 Hospizgruppe sucht ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Einsatzorte Oberursel und Steinbach Nächster Kurs zur Qualifizierung beginnt am 31. Oktober Oberursel. Eine große Stütze für die Hospizarbeit ist das Engagement ehrenamtlicher MitarbeiterInnen. Das Angebot der Hospizgruppe umfasst die Begleitung im häuslichen Bereich und im Pflegeheim. Hospizliche Begleitung bedeutet schwer- und unheilbar kranken Menschen ein würdiges Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Hospizhelfer stehen schwerstkranken und sterbenden Menschen bei. Sie spenden Zeit und entlasten aktiv die Angehörigen. Das kann bedeuten, dass sie still bei einem Betroffenen sitzen und einfach für ihn da sind. Sie führen Gespräche mit ihm, singen, lesen etwas vor. Sie können den Mund befeuchten, wenn es notwendig ist, oder, wenn es gewünscht wird, mit dem Sterbenden beten. Weder Angehörige noch Pflegedienste können durch die Hospizhelfer ersetzt werden. Sie können aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten mithelfen, dem Leben bis zuletzt Würde zu geben. Für diese ehrenamtliche Arbeit werden Menschen gesucht, die die Bereitschaft mitbringen, sich mit ihrer eigenen Person und den Problemen von Tod und Sterben auseinander zu setzen. Sie werden auf die Begleitung von Patienten und Angehörigen vorbereitet. Übungen zur Gesprächsführung, Formen der Trauer und Trauerbegleitung stehen im Mittelpunkt der Qualifikation. Zusätzlich werden Sachinformationen zu medizinischen, rechtlichen, pflegerischen und spirituellen Aspekten vermittelt. Auch nach den Kursen werden die Hospizmitarbeiter von hauptamtlichen Mitarbeitern unterstützt und bei Fragen und Problemen beraten. Sie treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und zum Weitertragen des Hospizgedankens. Der nächste Kurs zur Basisqualifikation beginnt am 31. Oktober und 01. November Die ca. 80 Unterrichtseinheiten sowie ein Begleit- und Pflegepraktikum werden über 1 Jahr verteilt. Einsatzorte sind Oberursel und Steinbach. Ausführliche Informationen und Kursunterlagen erhalten sie bei: Frau Nicole Courbeaux-Portugall Ambulante Hospizgruppe Oberursel Hohemarkstraße 24 b Oberursel Tel / portugall@caritas-hochtaunus.de 10

11 Personalien Neue Pastoralassistentin in Bad Homburg Sr. Magdalena Winghofer verstärkt Pastoralteam im Pastoralen Raum Schwester Magdalena Winghofer von der Congegratio Jesu hat als Pastoralassistentin ihren Dienst im Bistum Limburg begonnen. Die 27-jährige hat Mitte September nach zwei Jahren Noviziat ihre Erstprofess in Bamberg abgelegt. Dort hat Schwester Magdalena, die in Stuttgart geboren wurde, auch Theologie studiert. Zur Congegratio Jesu (CJ), die 1609 von Maria Ward gegründet wurde, gehören weltweit 1929 Schwestern. In der Mitteleuropäischen Provinz mit Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz und in Südtirol leben 553 Schwestern. Mentor während der Ausbildungszeit von Sr. Magdalena ist Pastoralreferent Werner Görg-Reifenberg. Website des Monats: Kinderarmut bekämpfen Eine Initiative des Bistums Limburg 11

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