Einführung in das Bachelor-Studium BWL

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1 Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL Dr. Günther Vedder Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 1

2 Gliederung des Vortrags 1 Überblick bli über das Studium 2 Prüfungsmodalitäten 3 Die Lehrenden 4 Tipps für die defachliche c estude Studienplanung pa u 5 Tipps für den neuen Lebensabschnitt Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 2

3 Bachelor Betriebswirtschaftslehre Überblick über das Studium Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 3

4 Anforderungen des Bachelor-Studiums Voraussetzungen für ein wirtschaftswissenschaftliches i h ftli h Studium 1. Interesse an wirtschaftlichen Sachverhalten 2. Gutes Bildungsniveau in Mathematik und Deutsch. Gute Englisch-Kenntnisse. 3. Fähigkeit, analytisch zu denken, Fähigkeit, in Systemen zu denken, Fähigkeit zur Abstraktion. 4. Leistungsbereitschaft, Zielorientierung, Eigeninitiative Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 4

5 Anforderungen des Bachelor-Studiums Was bedeutet studieren? Studienbegleitende Prüfungen vom ersten bis zum letzten Semester Basisstudium: Vorlesungen und Tutorenübungen, aber auch hier schon Gruppenarbeit Spezialisierungsstudium: Vorlesungen, Übungen, Seminare, Gruppenarbeit und Diskussion Vorlesungen: Zuhören und Mitschreiben Literaturstudium: Selbständiges Erarbeiten vertiefender Kenntnisse zu den Vorlesungsinhalten Übungen: Aktive Mitarbeit bei der Erarbeitung von Problemlösungen und der Lösung von Übungsaufgaben Seminare: Schriftliche h Hausarbeit und mündlicher Vortrag Gruppenarbeit: Diskussion mit den Kommilitonen, selbstständige Bearbeitung von Hausaufgaben Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 5

6 Was soll ich außerhalb meines Studiums noch machen? Studieren ist ein Full-Time-Job, aber auch da bleibt oft noch Zeit für ein Praktikum (wichtig!)... Auslandsaufenthalt (Studium oder Praktikum, ab 4. Semester, evtl. im Master)... Fremdsprachen lernen... Nebenjobs: Laufende Nebenjobs außerhalb, aber auch an der Uni (Hilfskraft-Stellen, Tutoren)... Studium Generale: Andere Angebote der Universität nutzen, wenn Zeit dazu ist; Schlüsselqualifikationen erwerben Soziales oder politisches Engagement Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 6

7 Was wird von mir erwartet, wenn ich meinen Abschluss habe? Gute Examensnote, gute Grundlagenkenntnisse und spezielle Fachkenntnisse Plausible Fächerkombination, deutlich ausgeprägte Interessen Praktische Erfahrungen, Fremdsprachenkenntnisse, Auslandserfahrungen gute allgemeine berufsrelevante Fähigkeiten (Umgang mit dem PC, schriftlicher und mündlicher Ausdruck, persönliches Auftreten) vertretbare Studiendauer, kein zu hohes Lebensalter Leistungsbereitschaft Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 7

8 Was kann ich eigentlich in Göttingen alles studieren? Überblick über die neuen Studiengänge der Wiwi-Fakultät Master Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Master Marketing und Distributionsmanagement Master Unternehmensführung Bachelor BWL Bachelor VWL 2-Fach-BA VWL Master International Economics Bachelor WI inf. Master Wirtschaftspädagogik Master Wirtschaftsinformatik Bachelor WI päd. Master Wirtschafts- und Sozialgeschichte Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 8

9 Struktur des Studiums Die wichtigsten Strukturmerkmale des Studiums Dreijähriges Bachelor-Studium: Orientierungsphase (1. und 2. Semester) Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium (3.-6. Semester) Zweijähriges Master-Studium: "Kursphase" (1.-3. Semester) Master-Arbeit (4. Semester) Modulzuschnitt: Handhabbare Module (6-8 Credits) Viele Wahlmöglichkeiten in Bachelor und Master Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 9

10 Bachelor allgemein Aufbau der Bachelor-Studiengänge Erster Studienabschnitt: Orientierungsphase (Semester 1 und 2) Pflichtmodule, 60 Credits Unternehmen Mathematik und Märkte 6 Credits 8 Credits Informations- und Kommunikations- Recht (Informatik) systeme (Zweitfach) 6 Credits 8-10 Credits 1. Semester: Credits 6 Credits 6 Credits Statistik 8 Credits Mikroökonomik I 6 Credits Jahresabschluss Finanzwirtschaft Makroökonomik I 6 Credits 2. Semester: 32 Credits Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 10

11 Bachelor BWL Bachelor BWL Zweiter Studienabschnitt: Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium (Semester 3 bis 6) 120 Credits Betriebswirtschaftliche Vertiefung: Pflichtmodule (3. Semester 30 Credits) Unternehmenssteuern Interne Unternehmensrechnung Unternehmensführung und Organisation Produktion und Logistik Beschaffung und Absatz 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits Volkswirt- Weitere Wirtschafts- Betriebswirtschaftliche i t h schaftliche Wirtschafts- fremdsprachen Spezialisierung Vertiefung wissen- schaften Generale (24 Credits) (12 Credits) (12 Credits) (12 / Studium Credits) Bachelor-Arbeit (12 Credits) Weitere 18 Credits (freie Wahl) Semester: 90 Credits Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 11

12 Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsmodalitäten Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 12

13 Eckpunkte der Bachelor-Prüfungsordnungen 1.) Regelungen des Nicht-Bestehens Eine endgültig nicht bestandene Pflichtveranstaltung Positive Credit-Mindestanforderungen: Nach 2 Semestern: Mathematik (8 Credits) + weitere 20 Credits Nach 5 Semestern: Orientierungsphase (60 Credits) + weitere 30 Credits Absolute Begrenzung der Studiendauer d auf 9 Semester Zweimaliges Nicht-Bestehen der Bachelor-Arbeit Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 13

14 2.) Wiederholbarkeit von Prüfungen Nicht bestandene Pflichtmodule müssen wiederholt werden Nicht bestandene Wahlmodule können wiederholt werden Drei Versuche für alle Pflichtmodule Mit einem Freiversuch auf maximal 4 Versuche erweiterbar Zwei Versuche für die Bachelor-Arbeit Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 14

15 3.) Freiversuche Teil I Bestandene Modulprüfungen können nicht wiederholt werden, es sei denn, ein Freiversuch wurde geltend gemacht. Freiversuch = Möglichkeit, eine erstmals absolvierte Prüfungsleistung ungeachtet des Bestehens oder Nichtbestehens einmal zu wiederholen. Bei Wiederholung einer bestandenen Prüfungsleistung wird die bessere Note angerechnet. Studienabschnitt Orientierungsphase Pflichtmodule des 1./2. Semesters Vertiefungs-/Spezialisierungsstudium Pflichtmodule des 3./4. Semesters Gesamt: 4 Freiversuche 2 Freiversuche 2 Freiversuche Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 15

16 4.) Freiversuche Teil II Bedingungen für Freiversuche: Freiversuche können (auch im zweiten Studienabschnitt) nur für Pflichtmodule eingesetzt werden. Freiversuche können nur innerhalb der ersten vier Fachsemester eingesetzt werden. Ein Freiversuch kann für ein Modul nur einmal eingesetzt werden. Freiversuch bringt damit vierten Versuch für das betreffende Modul; kein fünfter Versuch möglich. Die Wiederholung muss zum nächstmöglichen Prüfungstermin erfolgen. Ein Freiversuch muss mit der Anmeldung zum ersten Prüfungstermin in FlexNow angezeigt werden: Vorher entscheiden, nicht hinterher. h Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 16

17 5.) Freiversuche Teil III Praxisbeispiel: Modul UTW * 0. (Frei-)Versuch 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch durchgefallen oder Note zu schlecht durchgefallen durchgefallen * Unverständliche Theorien der Wirtschaftswissenschaften Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 17

18 Bachelor Betriebswirtschaftslehre Die Lehrenden Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 18

19 Wer trägt die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge? Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Seminar für Volkswirt- Institut für Seminar für Institut für Betriebswirtschaftslehre schaftliches Statistik und Wirtschafts- Wirtschaftsgeschichte Seminar Ökonometrie pädagogik und Sozial- (11+2 Professuren) (9 Professuren) (2 Professuren) (1 Professur) (1 Professur) Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 19

20 Seminar für Betriebswirtschaftslehre: Professuren des Lehrschwerpunkts Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Oestreicher: Deutsche und intern. Besteuerung N.N.: Rechnungsund Prüfungswesen Korn: Finanzwirtschaft Arnold: Finanz- controlling Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 20

21 Seminar für Betriebswirtschaftslehre: Professuren des Lehrschwerpunkts Unternehmensführung Geldermann: Produktion und Logistik Rank: Organisation und Unternehmens- führung Möller: Controlling Kolbe: Informationsmanagement Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 21

22 Seminar für Betriebswirtschaftslehre: Professuren des Lehrschwerpunkts Marketing und Distributionsmanagement Silberer: Marketing Schumann: Anwendungssysteme + E-Business Toporowski: Handel N.N.: B2B- Marketing Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 22

23 Seminar für Betriebswirtschaftslehre: Professuren des Lehrschwerpunkts Wirtschaftsinformatik Kolbe: Wirtschaftsinformatik I Schumann: Wirtschaftsinformatik II Weitere Professuren aus dem Institut für Informatik (Mathematische Fakultät) Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 23

24 Weitere Lehrende: Pflichtmodule im 1./2. Semester: Prof. Böker: Dr. Wedell: Dr. Hilger: Mathematik Rechnungswesen Zivilrecht + Statistik Prof. Rübel: Prof. Schwager: Makro- Mikro- Ökonomik I Ökonomik I Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 24

25 Bachelor Betriebswirtschaftslehre Tipps für die fachliche Studienplanung Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 25

26 Sehr wichtige Organisationseinheit: Service Center für Studierende Gülen Özaktürk Anja Behrens Allgemeine Studienberatung Jan Christian Schinke Auslandsberatung; Auslandsanerkennungen Katrin Rode Studienfachwechsel; Inlandsanerkennungen Stefan Zammit Beratung ausländischer Studierender Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 26

27 1.) Orientieren Sie sich im 1./2. Semester am Studienplan Erster Studienabschnitt: Orientierungsphase (Semester 1 und 2) Pflichtmodule, 60 Credits Unternehmen Mathematik und Märkte 6 Credits 8 Credits Informations- und Kommunikationssysteme 6 Credits Recht 8 Credits 1. Semester: 28 Credits 6 Credits 6 Credits Statistik 8 Credits Mikroökonomik I 6 Credits Jahresabschluss Finanzwirtschaft Makroökonomik I 6 Credits 2. Semester: 32 Credits Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 27

28 2.) Im Semester können Sie gut vom Studienplan abweichen Zweiter Studienabschnitt: Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium Betriebswirtschaftliche Vertiefung: Pflichtmodule (3. Semester 30 Credits) Unternehmenssteuern Interne Unternehmensrechnung Unternehmensführung und Organisation Produktion und Logistik Beschaffung und Absatz 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits Volkswirt- Weitere Wirtschafts- Betriebswirtschaftliche i t h schaftliche Wirtschafts- fremdsprachen Spezialisierung Vertiefung wissen- schaften Generale (24 Credits) (12 Credits) (12 Credits) (12 / Studium Credits) Bachelor-Arbeit (12 Credits) Weitere 18 Credits (freie Wahl) Semester: 90 Credits Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 28

29 3.) Nehmen Sie das Studium von Anfang an ernst! Studium = Beruf (40-50 Stunden-Woche) Studium O-Woche Oktober 2007: 344 Erstsemester in BWL/VWL/WI 6 Monate später: 73 Personen zur Pflichtberatung t (21%) Mathematik nicht bestanden + weniger als 14 Credits Typ A eher ängstlich/unsicher i h niemals in Sprechstunde Typ B sehr cool; zu viel Party Ist alles kein Problem Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 29

30 4.) Besonderes Augenmerk auf Mathematik Mit Mathematik sofort beginnen! Bei Unsicherheit: Einen Freischuss für Mathe einsetzen Jeden möglichen Klausurtermin wahrnehmen (Pflicht nach dem 2. Semester) Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 30

31 5.) Besonderes Augenmerk auf die Sprachen Im Juli an dem Einstufungstest teilnehmen Bestehen: Business English auf später vertagen Nicht bestehen: direkt empfohlenen Kurs besuchen 4 SWS, Hausaufgaben, schriftliche + mündliche Prüfung Oberstufen-Niveau (Business English) 33% Mittelstufe II 25% Mittelstufe I 25% Grundstufe II und III 17% Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 31

32 6.) Besonderes Augenmerk auf Gruppenarbeit Bilden Sie so schnell wie möglich Lerngruppen! Unterstützen Sie sich gegenseitig bei den Modulen Wo lerne ich die Gruppenmitglieder kennen? Vorkurs Mathematik Orientierungswoche Modul Unternehmen und Märkte (UuM) Belegen Sie UuM gleich im ersten Semester! Einführungsveranstaltung g für UuM: Donnerstag, um 9.00 Uhr Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 32

33 7.) Studien- und Prüfungsordnungen Drucken Sie sich noch in dieser Woche die relevanten Studien- und Prüfungsordnungen aus! Sie finden sie auf der Homepage-Seite unserer Fakultät. Lesen Sie sich beide Ordnungen einmal komplett durch und streichen Sie die besonders relevanten Paragrafen an! Dort sind alle Rechte, Pflichten und Studienempfehlungen dokumentiert. HOLSCHULD Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 33

34 8.) SIE BENÖTIGEN EINE STUDIEN-STRATEGIE!!! Ab dem zweiten Semester: Vor jedem Semester einen Stundenplan machen. Welche Pflichtmodule fehlen noch? Was kann ich vorziehen? Vor jeder Klausurphase einen Lernplan erstellen. Wann lege ich meine Praktika? (3 Semesterferien im Sommer) Will ich einen Auslandsaufenthalt im BA-Studium haben? (ein Jahr vorher mit den Planungen beginnen) Will ich ein bestimmtes Studienprofil wählen? Wenn ja welches? Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 34

35 Bachelor Betriebswirtschaftslehre Tipps für den neuen Lebensabschnitt Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 35

36 Zeit-Aufwand-Verlauf im Studium Studierende, die am Ball bleiben Studierende, die den Anschluss verlieren Summierter Aufwand Summierter Aufwand Zeit Zeit Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 36

37 Wer später einmal behaupten will Ich habe in Göttingen studiert, sollte auch einen wesentlichen Teil seiner Zeit hier verbringen Ich kenne niemanden, also bleibe ich nicht in Göttingen Ich bin nicht in Göttingen, also lerne ich niemand kennen Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 37

38 Bei aller Unsicherheit - es stehen Entscheidungen an, die so früh wie möglich getroffen werden sollten! 1)Bi 1.) Bin ich an einer Universität itätrichtig? 2.) Bin ich mit meinem Fach zufrieden? 3.) Bin ich mit meinem Fach an der Universität Göttingen überfordert? 4.) Welchen Schwerpunkt in meinem Fach kann ich mir vorstellen? 5.) Wann macht ein Praktikum Sinn? (frühzeitig organisieren) 6.) Will ich im Bachelor-Studium ins Ausland gehen? Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 38

39 Herzlich Willkommen zum BWL-Studium an der Georg-August-Universität Göttingen Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 39

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