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1 ana yi africa - Brücken nach Afrika e.v....mehr als nur Hilfe Projektbericht 8 Jahre ana yi africa September 2013

2 Inhaltsverzeichnis und Kontakthinweise September Unsere Titelfrau seit 2011: Eine junge Mutter mit Kind; Togo Inhaltsverzeichnis 3 8 Jahre ana yi africa - Brücken nach Afrika e.v. 4 Die 8 Millenniums-Entwicklungsziele auf einen Blick 5 MDG 1 - Kampf gegen Armut und Hunger 6-10 Kurzbeschreibung der Projekte anhand der Millenniums-Entwicklungsziele Spendenentwicklung und Finanzen 2006 bis 2012 Kontaktadressen: Heike Eggers Brüsseler Straße 17, Winsen Telefon heike@anayiafrica.de Anke Angelike Spiekersstraße 89, Neubeckum Telefon anke@anayiafrica.de Finanzamt Winsen Luhe St. Nr. 50/270/02641 Vereinsregister Lüneburg VR Konto Nummer Bankleitzahl Sparkasse Harburg-Buxtehude IBAN DE BIC NOLADE21HAM 2

3 8 Jahre ana yi africa - Brücken nach Afrika e.v. Die Idee, Brücken nach Afrika zu bauen, entstand 2005 und nachdem alle großen Hilfsorganisationen, denen wir das Schulprojekt von PROMO ORGAH, unserem Projektpartner in Togo, vorgestellt hatten, eine Förderung abgelehnt hatten und der Wunsch unaufhaltsam war, genau dieses Projekt zu unterstützen, wurde ana yi africa - Brücken nach Afrika e.v gegründet. ana yi africa ist ein kleiner Verein mit 2 sehr aktiven Vorständen, die Schwestern sind, einigen fallweise aktiven Mitgliedern und Sympathisanten; alle arbeiten ehrenamtlich - daher war und ist eine der zentralen Fragen bei uns: Wie können wir sicherstellen, dass wir kompetente Förderer und Unterstützer werden und bleiben? Es stellte sich in 8 Jahren der Existenz von ana yi africa heraus, dass das Wichtigste, in das wir die Spenden investiert haben, Ausbildung war und ist: Wir begannen damit, den Schulbesuch für 100 Kinder in Togo zu finanzieren, die sonst keine Chance gehabt hätten und haben, zur Schule zu gehen. Wir haben in die Aus und Weiterbildung unseres Projektpartners in Togo investiert und ihn damit befähigt, die spendenbasierte Mikrofinanzinitiative soweit zu entwickeln, dass es nunmehr ein nachhaltig arbeitendes soziales Unternehmen (Social Business) ist. Die Kopeme Gruppe beschäftigt im September 2013 an die 50 Mitarbeiter und hat über Mikrokreditnehmer. Die Kopeme Group ist autark und nicht mehr von Spenden abhängig. Wenn dennoch Spendengelder nach Togo fließen, dann beispielsweise für die Schulprojekte und den Neubau von Schulen, wie in 2013, also eher klassische Projekte. Wir haben einen Newcomer in Sierra Leone durch ein Ferntraining per Internet und durch die Finanzierung eines Feldtrainings in Togo befähigt, die togoische Idee in Sierra Leone zu replizieren bzw. an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. SEED, der Ableger von Kopeme, hat 2013 ca. 100 Mikrokredite vergeben und bleibt ein Spendenprojekt der Social Business Stiftung. Im Jahr 2013 haben wir angefangen, ein Social Business in Kamerun zu fördern. Hier unterstützen wir zuerst die wirtschaftliche Idee, an die ein Schulprojekt angeflanscht wird, also umgekehrt zur Idee in Togo, wo die Ausgangssituation ein Schulprojekt war. In allen 3 Ländern hat ana yi africa dazu beigetragen, dass unumkehrbare Prozesse stattfinden und das Wichtigste war, in die Ausbildung von Multiplikatoren zu investieren und Kinder als zukünftige Multiplikatoren zu fördern. Wir selbst im Vorstand von ana yi africa haben uns ebenfalls weiterentwickelt und in unsere eigene Ausbildung investiert, um ein kompetenter Partner in dieser Partnerschaft auf Augenhöhe zu bleiben und weiter mit darüber entscheiden zu können, was genau sinnvolle Entwicklung ist. Außerdem nehmen wir ein Spendenprojekt der Haspa in Südafrika Huckepack, das auch in Bildung investiert. Seien Sie nun eingeladen, den genaueren Bericht zu lesen. Und haben Sie herzlichen Dank für Ihr Interesse und die Unterstützung, die Sie uns auf so mannigfaltige Weise zukommen lassen. Heike Eggers und Anke Angelike, im September

4 Die 8 Millennium-Entwicklungsziele (MDGs = Millennium-Development-Goals) MDG 1: Hunger und extreme Armut beseitigen Der Anteil der Weltbevölkerung, der weniger als einen US-Dollar täglich zur Verfügung hat, soll bis 2015 um die Hälfte gesenkt werden. Der Anteil der hungernden Menschen soll ebenfalls bis 2015 halbiert werden. Alle Menschen sollen eine produktive und menschenwürdige Beschäftigungsmöglichkeit erhalten. MDG 2: Grundschulbildung für alle Kinder Bis zum Jahr 2015 soll sichergestellt werden, dass alle Kinder weltweit eine Grundschulbildung vollständig abschließen können. MDG 3: Gleichstellung und stärkere Beteiligung von Frauen Die Geschlechterungleichheit in der Primär- und Sekundarschulbildung bis 2005 zu beseitigen, auf allen Bildungsebenen bis zum Jahr MDG 4: Kindersterblichkeit verringern Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren soll bis 2015 um zwei Drittel gesenkt werden. MDG 5: Die Gesundheit von Müttern verbessern Die Müttersterblichkeitsrate soll bis zum Jahr 2015 um drei Viertel gesenkt und der allgemeine Zugang zu Maßnahmen der reproduktiven Gesundheit sichergestellt werden. MDG 6: HIV/Aids, Malaria und andere Krankheiten bekämpfen Die Ausbreitung von HIV/Aids, Malaria und anderen schweren Krankheiten soll bis zum Jahr 2015 gestoppt werden und die Zahl der Neuinfektionen rückläufig sein. Bis 2010 sollen alle HIV- Infizierte umfassenden Zugang zu medizinischer Behandlung bekommen. MDG 7: Nachhaltigen Umgang mit der Umwelt sichern Der Anteil der Weltbevölkerung, der keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen hat, soll bis 2015 um die Hälfte gesenkt werden. Die Lebensbedingungen von mindestens 100 Millionen Slumbewohnern sollen bis 2020 erheblich verbessert werden. Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in die Politik der einzelnen Länder eingebunden werden. Der Verlust der Biodiversität soll verringert werden. MDG 8: Aufbau einer weltweiten Partnerschaft für Entwicklung Die globale Entwicklungspartnerschaft, die angestrebt wird umfasst mehrere Ebenen. Dabei geht es um einen angemessenen finanziellen Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit, Schuldenerlass für die ärmsten Länder, ein partnerschaftliches Handels- und Finanzsystem, welches die Entwicklungschancen der Entwicklungsländer erhöht und Zugang zu unentbehrlichen Arzneimitteln zu bezahlbaren Kosten ebenso wie zu neuen Technologien aus den Bereichen Information und Kommunikation. Außerdem sollen sich Geber- wie Nehmerländer zu guter Regierungsführung verpflichten. Quelle: Deine Stimme gegen Armut - 8 Millenniums-Entwicklungsziele 4

5 MDG 1: Hunger und extreme Armut beseitigen Die Anforderung: Der Anteil der Weltbevölkerung, der weniger als einen US-Dollar täglich zur Verfügung hat, soll bis 2015 um die Hälfte gesenkt werden. Der Anteil der hungernden Menschen soll ebenfalls bis 2015 halbiert werden. Alle Menschen sollen eine produktive und menschenwürdige Beschäftigungsmöglichkeit erhalten. Ausgabe der Wochenration Tickets für die Schulkantine beim wöchentlichen Treffen mit den Kindern aus unserem Schulprojekt, Dauerspender finanzieren eine Schulspeisung für die Kinder in unserem Schulprojekt. Die Grundschüler erhalten Tickets, die sie täglich zweimal gegen eine Mahlzeit in der Schulkantine eintauschen können, die Kinder aus unserem Schulprojekt, die auf dem College und Lycee sind, erhalten das Äquivalent in Bargeld - die Ausgabe erfolgt bei den wöchentlichen Treffen. Die Kinder werden zweimal täglich satt - dauerhaft finanziert durch treue Spender. Mikrokreditfrau in ihrem Geschäft, Togoville, 2009 Was wir gegen Armut tun: Unser Projektpartner PROMO ORGA H. in Togo hat seit 2006 Mikrokredite an extrem Arme vergeben; im Januar 2009 zählten wir 212 MikrokreditnehmerInnen. Im Mai 2009 machten wir eine Ausbildung bei der Grameen-Bank in Bangladesch, die 2006 den Friedensnobelpreis für diese Form der Armutsbekämpfung erhielt. Im Anschluss daran wurde die Kopeme Group & Social Business SARLU gegründet. Im September 2013 hat die Kopeme Group mehr als MikrokreditnehmerInnen in über 60 Dörfern. Sie gewinnt Investoren durch 2 deutsche Genossenschaften sowie durch einige Stiftungen. In Sierra Leone sind es ca. 100 MikrokreditnehmerInnen und in Kamerun fängt mit der Meyanga Group gerade ein Social Business an. 5

6 MDG 2: Grundschulbildung für alle Kinder Die Anforderung: Bis zum Jahr 2015 soll sichergestellt werden, dass alle Kinder weltweit eine Grundschulbildung vollständig abschließen können. Besuch in der EPP Boulevard de la Paix, Lomé, 2009; Austausch mit Kindern aus unserem Schulprojekt Wir ermöglichen Waisenkindern und benachteiligten Kindern nunmehr im 9. Jahr den regelmäßigen Schulbesuch. Begonnen haben wir im Schuljahr 2005/2006 mit 100 Kindern, denen wir die Grundschule an zwei öffentlichen Grundschulen in einem Brennpunktviertel der Hauptstadt Lomé bezahlten. Mittlerweile sind einige der Kinder schon aus der Schule entlassen, so dass wir aktuell im Schuljahr 2012/ Kindern und Jugendlichen den Schulbesuch finanzieren; die anderen 48 sind bereits auf weiterführenden Schulen (College und Lycee), d.h.: einige der von uns geförderten Kinder erlangen einen mittleren und sogar einen höheren Schulabschluss - Kinder, denen ohne uns der Besuch einer Schule verwehrt geblieben wäre! 8 Jugendliche haben eine Ausbildung begonnen und werden dabei auch noch unterstützt (Man muss in Togo für Lehrstellen zahlen). Das meinen wir, wenn wir sagen, dass wir in Togo unumkehrbare Prozesse in Gang gesetzt haben: Die Bildung in den Köpfen dieser Kinder kann ihnen niemand nehmen. Der weiterführende Plan für diese Schüler ist, dass diejenigen, die Abitur machen, durch die Kopeme Bank einen zinslosen Kredit für ein Studium erhalten sollen, in der Hoffnung, dass sie dann, wenn sie mit dem Studium fertig sind, ihr Wissen in die Kopeme Bank einbringen. Das gilt bereits für 4 ehemalige Schulkinder. Die Lehrlinge arbeiten bereits in Berufen, die für das Programm der Kopeme Bank sehr nützlich sind. Sie werden Schreiner, Elektriker und Näherinnen. In einem Dorf wurde mit den Spendengeldern ana yi africas begonnen, eine neue Schule zu bauen, da die alte total verrottet war. 6

7 MDG 3: Gleichstellung und stärkere Beteiligung von Frauen Die Anforderung: Die Geschlechterungleichheit in der Primär- und Sekundarschulbildung bis 2005 zu beseitigen, auf allen Bildungsebenen bis zum Jahr In der Kopeme Group sind 75 % der Mikrokreditnehmer/Innen Frauen. In Sierra Leone ist der Anteil der Frauen ebenfalls hoch und in Kamerun wurde das Projekt von einer Frau initiiert. Auch in Südafrika wird das Projekt von einer Frau names Ella betrieben. Treffen mit einigen Mikrokreditfrauen, Lomé,

8 MDG 4: Kindersterblichkeit verringern, MDG 5: Die Gesundheit von Müttern verbessern, MDG 6: HIV/Aids, Malaria und andere Krankheiten bekämpfen Die Anforderungen: Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren soll bis 2015 um zwei Drittel gesenkt werden. Die Müttersterblichkeitsrate soll bis zum Jahr 2015 um drei Viertel gesenkt und der allgemeine Zugang zu Maßnahmen der reproduktiven Gesundheit sichergestellt werden. Die Ausbreitung von HIV/Aids, Malaria und anderen schweren Krankheiten soll bis zum Jahr 2015 gestoppt werden und die Zahl der Neuinfektionen rückläufig sein. Bis 2010 sollen alle HIV-Infizierte umfassenden Zugang zu medizinischer Behandlung bekommen. Die Karawane der Gesundheit unterwegs von Dorf zu Dorf, 2010 Die mit Spendengeldern angeschobene Karawane der Gesundheit trägt sich mittlerweile durch die Mitgliedsbeiträge selbst. Die Sterberate der Mitglieder ist signifikant gesunken, weil sie durch die Mitgliedschaft zur Karawane der Gesundheit auch Zugang zu medizinischer Versorgung in Krankenhäusern haben. 8

9 MDG 7: Nachhaltigen Umgang mit der Umwelt sichern Die Anforderung: Der Anteil der Weltbevölkerung, der keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen hat, soll bis 2015 um die Hälfte gesenkt werden. Die Lebensbedingungen von mindestens 100 Millionen Slumbewohnern sollen bis 2020 erheblich verbessert werden. Die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung sollen in die Politik der einzelnen Länder eingebunden werden. Der Verlust der Biodiversität soll verringert werden. Einsatz von Photovoltaik, Wasserversorgung, Solarlampen, Aufforsten: Projekte im ländlichen Bereich, Millenniumsdorf Gnivé, 2009 In der Kopeme Group werden Solarlampen und Energiesparöfen auf Abzahlung angeboten, angeschoben wurden diese Projekte durch Spenden in ana yi africa. Ebenfalls wurden bisher ca Bäume gepfanzt. 9

10 MDG 8: Aufbau einer weltweiten Partnerschaft für Entwicklung Die Anforderung: Die globale Entwicklungspartnerschaft, die angestrebt wird umfasst mehrere Ebenen. Dabei geht es um einen angemessenen finanziellen Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit, Schuldenerlass für die ärmsten Länder, ein partnerschaftliches Handels- und Finanzsystem, welches die Entwicklungschancen der Entwicklungsländer erhöht und Zugang zu unentbehrlichen Arzneimitteln zu bezahlbaren Kosten ebenso wie zu neuen Technologien aus den Bereichen Information und Kommunikation. Außerdem sollen sich Geber- wie Nehmerländer zu guter Regierungsführung verpflichten. STAND UP gegen Armut, Lomé 2009 Urkunde der Vereinten Nationen, New York, 2010 Dies ist eine der größten Herausforderungen, wenn eine Seite der Geber ist und die andere Seite der Nehmer ist eine echte Begegnung auf Augenhöhe sehr schwierig, aber nicht unmöglich. 10

11 Jahresüberblick - Finanzen Spenden - Einnahmen ,48 Anzahl Dauerspender 63 Zuwendungen Finanziell: ,07 Zuwendungen Materiell: 6.196,98 Admikosten: 5.291,22 Werbekosten: 28,86 11

12 Jahresüberblick - Finanzen Spenden - Einnahmen 51252,80 Anzahl Dauerspender 65 Zuwendungen Finanziell: ,55 Zuwendungen Materiell: 5.654,48 Admikosten: 3.145,62 Werbekosten: 1.506,60 12

13 Jahresüberblick - Finanzen Spenden - Einnahmen ,20 Spenden Gesamt am auf dem Konto ,20 Anzahl Spender gesamt 123 Anzahl Dauerspender 65 Überweisungen nach Togo; Investitionen und Spenden ,00 Überweisungen nach Sierra Leone; Spenden 1.100,00 Kauf von Technik für Togo 4.241,67 Kauf von Technik für Sierra Leone 673,98 Besuch Projektpartner in Deutschland 1.515,05 Sonstige Kosten 58760,00 Euro 1.100,00 Euro 4.241,67 Euro 673,98 Euro 1.515,05 Euro 5.462,41 Euro 13

14 Jahresüberblick - Finanzen im Vergleich zum Vorjahr Veränderungen in % Spenden - Einnahmen , , ,37 % Besondere Zuwendung Baumkauf durch Microsoft ,61 % Sachspenden ,30 Spenden Gesamt am auf dem Konto nicht Spendenzusagen ( Euro) , ,04-13,75 % Anzahl Spender gesamt ,57 % Anzahl Dauerspender ,66 % Verkäufe Märkte und Social Business mit africa-promo Eingeworbene Investitionen 4.939, ,95-11,52 % Überweisungen nach Togo inkl der Investitionen in Euro Transportkosten, Kosten für eigenen Container nach Togo Kosten für Technik / Anschaffungen für das Projekt in Togo Besuch Projektpartner in Deutschland inkl. Operation Reisekosten Heike Eggers und Anke Angelike Togo und Jerome Fiayiwo, Heike Eggers Bangladesch Ausbildungskosten/ Training in Bangladesch Druckkosten Flyer und Informationen Fundraisingkosten Bürokosten, Papier, Tintenpatronen, Bücher etc. Porto 79,76 % 80,14 % 0,39 % 5,21 % 1,91 % 2,52 % 3,56 % 3,89 % 3,52 % keine Reise 2,99 % 4,09 % 4,36 % 3,78 % 3,57 % 14

15 Jahresüberblick Finanzen - im Vergleich zum Vorjahr Veränderungen in % Spenden - Einnahmen , % Besondere Spende Microsoft Sachspenden 1.825,30 Gesamt Spenden , % Anzahl Spender gesamt % Anzahl Dauerspender % Verkäufe nur Verein (nicht africa-promo) 5.581, ,5 % Ausgaben , % Überweisungen nach Togo Transportkosten, Kosten für Sachspenden für Togo Kosten für Technik / Anschaffungen nach Togo Besuch Projektpartner in Deutschland Projektbesuch in Togo Heike Eggers Druckkosten Flyer und Informationen 80,14 % 75,06 % 5,21 % 15,29 % 2,52 % 2007 zu Sachspenden gezählt 3,89 % keine Reise keine Reise Reisekosten komplett privat finanziert 4,36 % 4,46 % Portokosten 1,04 % 1,12 % Kosten für Überweisung 0,32 % 1,86 % Bürokosten, Papier, Tintenpatronen, Bücher etc. 2,53 % 2,21 % 15

16 Jahresbericht Finanzen - ein kleiner Überblick Veränderungen in % Spenden - Einnahmen % Ausgaben % Verkäufe % Im Jahr 2007 hat der Verein ana yi africa Brücken nach Afrika e.v Euro an Spendengeldern eingenommen. Dahinter stehen 120 Spender, darunter 42 Dauerspender, die monatlich zusammen mehr als Euro spenden, einige Firmen, 4 Kirchengemeinden und 6 Schulen. In 2007 wurden Euro durch den Verkauf auf Märkten umgesetzt. Wir werden den Fairen Handel in 2008 professioneller gestalten. Das Vertrauen, das unsere Unterstützer durch ihre Spenden dem Verein entgegenbringen, ist für alle, die mitarbeiten, eine besondere Verpflichtung. Deswegen werden die Gelder effektiv und direkt eingesetzt. Der Verein arbeitet in Togo und in Sierra Leone mit Partnern zusammen, die über eine große Eigenmotivation, über Kompetenz und eine gute Organisationsstruktur verfügen. Unsere Projektpartner zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits vor dem Suchen nach externen Finanzierungsmöglichkeiten im Wege der Selbstfinanzierung angefangen haben, ihre Projekte zu realisieren. Die Projektverantwortlichen aus Togo sind uns bereits persönlich aus privat finanzierten Austauschbesuchen bekannt. Alle in unseren Projekten Tätigen arbeiten ehrenamtlich. Dies ist möglich, da die Projekte noch überschaubar sind. Für unsere Projektpartner sind wir die ersten, die ihre Arbeit finanziell aus dem Ausland unterstützt haben. Mittlerweile haben ihnen auch andere, zum Teil weitaus größere Organisationen als der Verein ana yi africa, durch Finanzierung ihrer Projektideen das Vertrauen ausgesprochen - was uns zeigt, dass wir mit unserer Wahl von Anfang an richtig lagen. Die action medeor unterstützt unsere Projekte in Togo mit Euro und die Aktion Canchanabury mit Euro und etlichen m³ Zulademöglichkeiten in deren Containern. In Sierra Leone kooperiert FairAid e.v. und Young and Old for one World. Die Ausgaben: 90,35 % aller Spendengelder sind direkt in Togo und Sierra Leone angekommen. Die Kosten der Überweisungen sind mit 1,86 % relativ hoch. Wir versuchen hier eine Optimierung, aber es ist nun einmal so, dass Überweisungen nach Afrika Geld kosten und dass wir auf Grund unserer Spendenstruktur relativ häufig überweisen müssen, da wir monatliche Spenden erhalten, die für monatliche Ausgaben gedacht sind. Anders als große Organisationen können wir nicht ein Jahresbudget beschließen und dieses einmal überweisen, sondern wir leben quasi von der Hand in den Mund was häufige Überweisungen bedingt. Unsere Druckkosten betragen 4,46 % und die Portokosten 1,12 %. Wir versuchen, mit unseren Unterstützern und Spendern weitestgehend per in Kontakt zu sein, jedoch erhalten alle Spender einmal jährlich eine detaillierte Information auch per Post die Spender ohne -Adresse erhalten gedruckte Informationen. Ebenso werden auf Märkten und zu anderen Anlässen gedruckte Informationen verteilt, die man zu mindestens 50 % auch als entwicklungspolitisches Material ansehen kann. Wir lassen in der Druckerei des Kirchenkreisamtes Winsen drucken, die eigens für uns fsc-zertifiziertes Papier angeschafft hat und auch Kleinstauflagen zu gleichen Preisen druckt. Für Bücher, die wir nach Togo und Sierre Leone geschickt haben, haben wir 1,36 % ausgegeben. Wir stellen fest, dass ohne Verwaltungskosten keine effektive Projektarbeit möglich ist. Diese Kosten belaufen sich auf 1,08 %, wobei einige Vereinsmitglieder in erheblichem Umfang private Leistungen erbracht haben, die in diese Kostenbetrachtung nicht einfließen; das muss man ehrlicherweise sagen. Stand: April

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