SRF Schweizer Film. «Das alte Haus» Regie: Markus Welter
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- Luisa Siegel
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1 Media Relations Schweizer Radio und Fernsehen Fernsehstrasse Zürich Telefon direkt: Telefax direkt: SRF Schweizer Film «Das alte Haus» Regie: Markus Welter Mit Herbert Leiser, Heidi Maria Glössner, Karin Pfammatter, Nina Hesse, Gilles Tschudi u.v.a. Ausstrahlung: 5. Mai 2013, Uhr, SRF 1 Copyright: SRF/Daniel Winkler Bilder erhältlich bei: Fotoagentur Nadine Gliesche Telefon: nadine.gliesche@srf.ch
2 Inhalt SRF Schweizer Film «Das alte Haus»... 3 Ausführlicher Inhalt... 4 Besetzung... 5 Equipe... 6 Biographien... 7 Herbert Leiser (Joseph Ernst)... 7 Heidi Maria Glössner (Lilly)... 7 Karin Pfammatter (Marlen Kramer)... 8 Markus Welter (Regie)... 9 Eva Vitija und Signe Astrup (Drehbuch) Jan Poldervaart (Mitarbeit Drehbuch) Pascal Rémond (Kamera) Michael Sauter (Musik) snakefilm GmbH, Zürich (Produktion: Markus Fischer) Medienmappe «Das alte Haus» 2
3 SRF Schweizer Film «Das alte Haus» Der alte Fotograf Joseph Ernst hat sein ganzes Leben im gleichen Mietshaus verbracht. Nun soll es abgerissen werden. Fachleute verwenden den Begriff der «Gentrifizierung» für Leute wie Joseph bricht eine Welt zusammen. Beflügelt vom Wiedersehen mit seiner Jugendliebe Lilly und gemeinsamen mit den Hausbewohnern widersetzt er sich dem Abriss. Herbert Leiser als Joseph Ernst und Heidi Maria Glössner als Lilly, Chefin einer Immobilienfirma, spielen die Hauptrollen in dieser bewegenden Geschichte über ein altes Haus und dessen Bewohnerinnen und Bewohner. SRF 1 zeigt den Fernsehfilm von Regisseur Markus Welter am 5. Mai 2013 um Uhr. Kurzinhalt Seit dem Tod seiner Frau lebt Joseph Ernst (Herbert Leiser) zurückgezogen in dem Haus, in dem er sein ganzes Leben verbracht hat; einziger Begleiter ist sein Hund Leika. Als Abwart sorgt er für Ordnung im Haus, zu den Mietern pflegt er ein distanziertes Verhältnis. Im Erdgeschoss, neben der Bäckerei von Marlen Kramer (Karin Pfammatter), betreibt Joseph ein Fotostudio. Sein beschauliches Leben geht seinen gewohnten Gang. Doch im Quartier geschehen einschneidende Veränderungen: alte Häuser werden reihenweise saniert oder abgerissen, um Neubauten Platz zu machen. Auch Joseph und den anderen Hausbewohnern wird gekündigt. Um den drohenden Abriss zu verhindern, verbündet sich Joseph mit den Mitmietern. Hilfe erhält er von seiner Jugendliebe Lilly (Heidi Maria Glössner). Auch sie ist in dem Haus gross geworden, bis es sie in die weite Welt hinauszog. Nun ist sie an den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt. Joseph lässt sich von den gemeinsamen Erinnerungen beflügeln und glaubt, in Lilly die ideale Komplizin für den Kampf gegen die Spekulanten gefunden zu haben. Das Quartier, in dem Joseph Ernst aufgewachsen ist, droht zu verschwinden. Grosse Immobilienfirmen bauen und sanieren die alten Häuser, um sie dann um ein Vielfaches teurer neu zu vermieten. Diesen Prozess versuchen die Figuren im Film verzweifelt entgegenzuhalten. Die beiden Autorinnen Signe Astrup und Eva Vitija arbeiteten schon zum zweiten Mal zusammen: nach dem Kinofilm «Sommervögel» (Regie: Paul Riniker) haben sie für «Das alte Haus» gemeinsam das Drehbuch verfasst. Unterstützt wurden sie dabei von Jan Poldervaart. «Das alte Haus» ist bereits der dritte SRF Schweizer Film, bei dem Markus Welter Regie führte. Er hat auch zwei Folgen der neuen SRF-Fernsehserie «Der Bestatter» (Start am 8. Januar 2013) realisiert. Den SRF Schweizer Film «Das alte Haus» hat die Zürcher Produktionsfirma snakefilm Gmbh (Markus Fischer) produziert. «Gentrifizierung ist ein theoretischer Begriff. Was es konkret für jemanden bedeutet, wenn sein Wohnquartier für eine neue Nutzung zugerichtet wird, erzählt dieser liebevolle, kleine Film von Markus Welter.» Lilian Räber, Redaktionsleitung SRF Eckdaten zum Film: Dreharbeiten: 5. Juli bis 4. August 2012 Drehort: Zürich Genre: Sozialdrama Drehbuch: Eva Vitija, Signe Astrup, Jan Poldervaart Regie: Markus Welter Produktion: snakefilm GmbH, Zürich Produzent: Markus Fischer Produktionsleitung: Marco Leisi Redaktionsleitung SRF: Lilian Räber Redaktion SRF: Stefan Hoffmann Medienmappe «Das alte Haus» 3
4 Ausführlicher Inhalt Seit dem Tod seiner Frau lebt der Fotograf Joseph Ernst (Herbert Leiser) zurückgezogen in einem alten Haus, in dem er schon sein ganzes Leben verbracht hat. Einziger Begleiter ist sein Hund Leika, mit dem er regelmässig seine Runden durch das Quartier dreht. Als Abwart sorgt er für Ordnung im Haus. Zu den Mietern pflegt er ein distanziertes Verhältnis und beschränkt den zwischenmenschlichen Kontakt auf das Notwendige. Im Erdgeschoss, gleich neben der kleinen Bäckerei von Marlen Kramer (Karin Pfammatter), betreibt Joseph ein Fotostudio, das er vor langer Zeit von seinem Vater übernommen hat. Obwohl längst pensioniert, fotografiert er immer noch hin und wieder ein Hochzeitspaar und hält für seine Kundschaft einen speziellen Moment ihrer Geschichte fest. Doch in seinem Quartier, wo er sich stets heimisch fühlte, geschehen zusehends einschneidende Veränderungen: Alte Häuser werden reihenweise luxussaniert oder gleich ganz abgerissen, um modernen und überteuerten Neubauten Platz zu machen. Eines Tages ereilt Joseph die Hiobsbotschaft, dass auch «sein» Haus verkauft worden sei und abgerissen wird; sämtlichen Mietern wird gekündigt. Um den drohenden Abriss abzuwenden, muss sich Joseph mit seinen Mitbewohnern im Haus verbünden, wodurch auch ein stärkerer Zusammenhalt entsteht. Unerwartete Hilfe im Kampf gegen das scheinbar Unabwendbare erhält Joseph durch das unverhoffte Wiedersehen mit seiner Jugendliebe Lilly (Heidi Maria Glössner). Auch sie ist in dem Haus gross geworden und lebte dort Tür an Tür mit Joseph, bis es sie in die weite Welt hinauszog. Nun ist sie, inzwischen weitgereist und weltgewandt, an den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt und staunt darüber, wie wenig sich im Haus verändert hat. Joseph lässt sich von dem Wiedersehen und den im Haus gespeicherten Erinnerungen an die damalige Verliebtheit beflügeln und glaubt, in Lilly die ideale Komplizin für den Kampf gegen die Spekulanten gefunden zu haben. Medienmappe «Das alte Haus» 4
5 Besetzung Rolle Joseph Ernst Lilly Marlen Kramer Yvonne Andi Bao Flo Herr Kern Architekt Schauspieler Herbert Leiser Heidi Maria Glössner Karin Pfammatter Nina Hesse Wowo Habdank Young-Shin Kim Aaron Hitz This Maag Gilles Tschudi Medienmappe «Das alte Haus» 5
6 Equipe Regie Drehbuch Produzent Produktionsleitung Kamera Musik Casting Regieassistenz Aufnahmeleitung Kostüme Szenenbild Set-Requisite Maske Garderobe Chefbeleuchter Baubühne Herstellungsleitung SRF Redaktor SRF Redaktionsleitung SRF Markus Welter Eva Vitija und Signe Astrup, Mitarbeit: Jan Poldervaart Markus Fischer Marco Leisi Pascal Rémond Michael Sauter Susan Müller Nicole Front Carsten Rauin Verena Haerdi Urs Beuter Sabine Pankow Martine Felber Maja K ng Matthias Reisser Kurt Fritzsche Esther Rutschmann Stefan Hoffmann Lilian Räber Medienmappe «Das alte Haus» 6
7 Biographien Herbert Leiser (Joseph Ernst) 1941 geboren und aufgewachsen in Näfels GL absolvierte Herbert Leiser von 1965 bis 1968 die Schauspielschule in Stuttgart. Von 1974 bis 1977 war er Ensemblemitglied am Theater Neumarkt in Zürich, es folgten Engagements an der Staatsbühne Stuttgart, in Tübingen, Schleswig und Aachen. Herbert Leiser spielte in diversen Fernseh- und Kinofilmen mit, unter anderen in «Eine Bärenstarke Liebe», «Sonntagsvierer», «Sennentunschi», «One Way Trip» oder «Der Teufel von Mailand». Neben dem Schauspiel hat Leiser Hörspiele verfasst und ist im Radio als Erzähler zu hören. Filmographie (Auswahl) 2012 «Der Teufel von Mailand», SRF Schweizer Film, Regie: Markus Welter 2011 «One Way Trip», Kinofilm, Regie: Markus Welter 2010 «Sennentuntschi», Kinofilm, Regie: Michael Steiner 2010 «Die Käserei in Goldingen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Welter 2010 «Sonntagsvierer», SF Schweizer Film, Regie: Sabine Boss 2008 «Eine bärenstarke Liebe», SF Schweizer Film, Regie: Mike Eschmann 2007 «Tell», Kinofilm, Regie: Mike Eschmann 2007 «Hello Goodbye», Kinofilm, Regie: Stefan Jäger 2004 «Steinschlag», SF Schweizer Film, Regie: Judith Kennel 1990 «Reise der Hoffnung», Kinofilm, Regie: Xavier Koller Heidi Maria Glössner (Lilly) 1943 geboren absolvierte Heidi Maria Glössner die Schauspielschule in Zürich. Von 1987 bis 2008 spielte sie ohne Unterbruch am Stadttheater Bern und galt dort nach zahlreichen Auftritten als Grande Dame des Ensembles spielte sie in «Die Herbstzeitlosen» eine der Hauptrollen und wurde damit einem breiteren Publikum bekannt war Heidi Maria Glössner in der Hauptrolle als Anästhesistin in «Tag und Nacht» zu sehen. Filmographie (Auswahl) 2012 «Liebe und andere Unfälle», SRF Schweizer Film, Regie: Tom Gerber 2010 «Sonntagsvierer», SF Schweizer Film, Regie: Sabine Boss 2008 «Tag und Nacht», SF-Fernsehserie 2006 «Die Herbstzeitlosen», SF Schweizer Film, Regie: Bettina Oberli 2004 «Lilo und Fredi», Fernsehfilm, Regie: Gitta Gsell 2003 «Hildes Reise», Kinofilm, Regie: Christof Vorster Medienmappe «Das alte Haus» 7
8 Karin Pfammatter (Marlen Kramer) Die Walliserin absolvierte das Konservatorium in Bern. Darauf folgten Engagements am Wiener Burgtheater, an der Berliner Schaubühne, an den Münchner Kammerspielen, am Staatstheater Stuttgart und am Schauspielhaus Zürich. Sie arbeitete unter anderem mit den Regisseuren Jürgen Gosch, Dimiter Gotscheff, Stefan Pucher, Thomas Ostermeier, Christoph Marthaler und Matthias Hartmann. Seit der Spielzeit 2011/12 ist Karin Pfammatter festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Dem Fernsehpublikum wurde sie bekannt mit ihren Rollen in «Das Fräuleinwunder», im letzten Bodensee-«Tatort» mit Stefan Gubser «Der schöne Schein» sowie dem Luzerner «Tatort: Schmutziger Donnerstag». Filmographie (Auswahl) 2013 «Tatort: Schmutziger Donnerstag», Fernsehfilm SRF/ARD, Regie: Dani Levy 2012 «Tempo Girl», Kinofilm, Regie: Dominik Locher 2011 «Tatort: Der schöne Schein», Fernsehfilm SRF/ARD, Regie: René Heisig 2009 «Giulias Verschwinden», Kinofilm, Regie: Christoph Schaub 2008 «Das Fräuleinwunder», SF Schweizer Film, Regie: Sabine Boss 2005 «Snow White», Kinofilm, Regie: Samir 2000 «Vollmond», Kinofilm, Regie: Fredi Murer Medienmappe «Das alte Haus» 8
9 Markus Welter (Regie) 1968 in Bonn geboren arbeitete Markus Welter nach einer Ausbildung als Film-, Funk-, Fernsehproduzent bei der Werbeagentur Borsch, Stengel & Partner GmbH in Frankfurt am Main als freier Editor in Frankfurt. Von 1992 bis 1994 war er Postproduction Manager, Editor und Werbefilm- Regisseur bei der Turnus Film AG in Zürich. Seit 1994 ist Markus Welter selbstständiger Werbefilm- Regisseur, Post Production Supervisor und Spielfilm-Cutter in der Schweiz, Deutschland und den USA. Von 2000 bis 2002 lebte und arbeitete er in Los Angeles. Seit Sommer 2002 wohnt er mit seiner Familie wieder in Zürich hat er mit dem Drama-Thriller «Im Sog der Nacht» seinen ersten Langspielfilm realisiert. Die Hauptrollen in dem Film, der am Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken 2009 Premiere feierte, spielten Nils Althaus, Stipe Erceg und Lena Dörrie folgte sein Debüt in der Fernsehfilmregie mit dem SF Schweizer Film «Die Käserei von Goldingen». Der Film «One Way Trip» wurde als erster Schweizer Film in 3D landesweit mit grosser Spannung erwartet und vom renommierten Verleiher Ascot Elite Mitte September 2011 in die Kinos gebracht. Filmographie Regie 2013 «Der Bestatter», Folge 2 und 3, SRF-Krimiserie 2012 «Der Teufel von Mailand», SRF Schweizer Film 2011 «One Way Trip», Kinofilm 3D 2010 «Die Käserei in Goldingen», SF Schweizer Film 2009 «Im Sog der Nacht», Kinofilm 2004 «One Night Stand», Kurzfilm Filmographie Schnitt (Auswahl) 2007 «Tatort: Satisfaktion», Fernsehfilm ARD, Regie: Manuel Hendry «Safe Angel Hope», Kinofilm, Regie: Lukas Erni «Liebe und Wahn», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber «Nebenwirkungen», SF Schweizer Film, Regie: Manuel Siebenmann 2006 «Handyman», Kinofilm, Regie: Jürg Ebe 2005 «Jo Siffert», Kinofilm, Regie: Men Lareida 2004 «Ferienfieber», Fernsehfilm, Regie: This Lüscher «Strähl», Kinofilm, Regie: Manuel Hendry Medienmappe «Das alte Haus» 9
10 Eva Vitija und Signe Astrup (Drehbuch) Eva Vitija, geboren 1973, lebt in Winterthur und arbeitet in der Schweiz und in Deutschland. Sie absolvierte die Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (dffb) und ist seither als Autorin von Spielfilmen und Serien für Kino und Fernsehen tätig, unter anderem für «Sommervögel», «Madly in Love» und die SF-Fernsehserie «Lüthi & Blanc» Filmographie als Autorin (Auswahl) 2010 «Sommervögel», Kinofilm, Regie: Paul Riniker 2009 «Madly in Love», Kinofilm, Regie: Anna Luif 2007 «Lüthi und Blanc», SF-Fernsehserie Signe Astrup, gebürtige Dänin, lebt seit 1989 in Berlin. Sie schloss ihre Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (dffb) ab. Nach dem Studium war Signe Astrup Stipendiatin von Columbia Pictures. Seit 2006 ist sie auch als Regisseurin tätig und leitet als CEO die Produktionsfirma Sineast Filmproduction. Filmographie als Autorin (Auswahl) 2010 «Sommervögel», Kinofilm, Regie: Paul Riniker 2007 «Der Kluge geht in den Garten», Kurzfilm, Regie: Signe Astrup 2005 «Schüleraustausch die Französinnen kommen», Fernsehfilm, Regie: Konrad Sattler Jan Poldervaart (Mitarbeit Drehbuch) Geboren 1965 in Sankt Gallen absolvierte Jan Poldervaart von 1987 bis 1989 ein Filmstudium am Columbia College in Hollywood. Während drei Jahren war er als Beleuchter, Regisseur von Musikvideos und Leiter von Acting Workshops in Los Angeles tätig kehrte er in die Schweiz zurück und arbeitete im Asylwesen. Von 2000 bis 2009 war er Kommunikationsverantwortlicher der Schweizerischen Stiftung des Internationalen Sozialdienstes. Seit 2009 ist er freiberuflicher Autor und Regisseur. Filmographie als Autor (Auswahl) 2012 «Clara und das Geheimnis der Bären», Kinofilm, Regie: Tobias Ineichen 2012 «Der Teufel von Mailand», SRF Schweizer Film, Regie: Markus Welter 2010 «Die Käserei in Goldingen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Welter Medienmappe «Das alte Haus» 10
11 Pascal Rémond (Kamera) Pascal Rémond, geboren in Stuttgart, lebt ebenda. Nach Anfängen als Kameraassistent studierte er an der Filmakademie Baden-Württemberg und schloss sein Studium 2004 erfolgreich ab. Seit 2000 kreiert Rémond Musikclips, Features und Werbespots. Filmographie (Auswahl) 2012 «Der Teufel von Mailand», SRF Schweizer Film, Regie: Markus Welter 2010 «ALPHA 07 Der Feind in Dir», TV-Miniserie, Regie: Marc Rensing «SOKO Stuttgart», TV-Serie (Folge 17-20), Regie: Gero Weinreuter «Black Forest», Kinofilm, Regie: Gert Steinheimer 2009 «Im Sog der Nacht», Kinofilm, Regie: Markus Welter 2006 «Alternate Ending», Kurzfilm, Regie: Alexander Paul Laub 2005 «Isabella Es ist an der Zeit», Kurzfilm. Regie: Paul Kneer «Schiller», Fernsehfilm, Regie: Martin Weinhart «Richtung Leben», Kurzfilm, Regie: Stephan Rick 2004 «Nachtschicht», Kurzfilm, Regie: Chemical Sisters Michael Sauter (Musik) 1976 in Biel geboren besuchte Michael Sauter das Konservatorium für Musik, Biel und die Hochschule für visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie, an der «Haute Ecole des Arts Appliqués» in Vevey. Bevor sich Sauter dem Film zuwandte, komponierte er Bühnenmusik für Theaterstücke. Für seine Komposition zum Film «Mary & Johnny» des Regisseurs Samuel Schwarz hat der 36jährige Bieler Komponist und Produzent 2012 den Filmmusikpreis der Fondation Suisa gewonnen. Filmographie (Auswahl) 2011 «Mary & Johnny», Kinofilm, Regie: Samuel Schwarz, Filmmusik und Sounddesign 2010 «Die Käserei in Goldingen», SF Schweizer Film, Regie: Markus Welter 2009 «Im Sog der Nacht», Kino, Regie: Markus Welter, Filmmusik, Komposition und Produktion «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber, Filmmusik, Komposition und Produktion 2007 «Tag am Meer», Kinofilm, Regie: Moritz Gerber, Musikkomposition «Orvot», Kurzfilm, Regie Marcus Hägg, Musikkomposition und Sounddesign «Tod in der Lochmatt», SF Schweizer Film, Regie: Rudi Burkhalter und Daniel Helfer, Filmmusik, Komposition und Produktion 2006 «Hybrid», 400asa Produktion, Recording, Sounddesign, Musikkonzept und Produktion «Othello Ein Blue Movie», Regie: Lene Markusen, Nachsynchronisation und Musik 2004 «Lou s Waschsalon», TV-Film, Regie: Katalin Gödrös, Cobra Films AG, Filmmusik, Komposition und Produktion 2003 «Strähl», Kinofilm, Regie: Manuel Hendry, Filmmusik, Komposition und Produktion Medienmappe «Das alte Haus» 11
12 snakefilm GmbH, Zürich (Produktion: Markus Fischer) Der Produzent und Filmemacher Markus Fischer gründete 1985 die Boa Filmproduktion AG und 1999 die snakefilm GmbH. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur und Autor hat der 1953 in Zürich Geborene eine grosse Anzahl Kinofilme und TV-Movies produziert oder koproduziert. Er arbeitet regelmässig für das deutsche Fernsehen und hat diverse Fernsehspiele und mehrere «Tatort»-Folgen für den Bayrischen Rundfunk und den WDR als Autor und Regisseur realisiert. Filmographie: (Auswahl, Produktionen in der Schweiz) 2013 «Der Bestatter», SRF-Krimiserie, Regie: Markus Fischer und Markus Welter 2012 «Hunkeler und die Augen des Ödipus», SRF Schweizer Film 2010 «Flucht aus Tibet» Kinofilm, Koproduzent (mit Kick Film GmbH München), «Silberkiesel Hunkeler tritt ab», SF Schweizer Film, Regisseur 2009 «Hunkeler und der Fall Livius», SF Schweizer Film, Produzent 2008 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regisseur (für PS Film GmbH) 2007 «Marmorera», Kinofilm, Regisseur, Autor und Produzent 2006 «Süssigkeiten», SF Schweizer Film, Regisseur 2004 «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regisseur (für PS Film GmbH) 2003 «One Bullet Left», SF-Tanzfilm, Produzent, Regisseur und Autor «Füür oder Flamme», Fernsehfilm SF, Regisseur (für C-Films AG) 1996 «Tatort Die Abrechnung». TV-Reihe, Produzent, Regisseur, Autor und Komponist 1995 «Orson Welles One Man Band», Dokumentarfilm, Produzent 1993 «Tatort Kameraden». TV-Reihe, Autor, Regisseur 1992 «Brandnacht», Kinofilm, Ko-Produzent, Regisseur und Autor 1992 «Heiss Kalt», Fernsehfilm, Produzent, Regisseur und Autor 1988 «Zimmer 36», Kinofilm, Regisseur, Autor, Produzent und Ko-Komponist 1986 «Der Nachbar», Kinofilm, Regisseur, Produzent, Musik und Autor 1985 «Kaiser und eine Nacht», Kinofilm, Koproduzent, Regisseur, Autor und Komponist 1979 «Finsternis», Dokumentarfilm, Produzent, Koregisseur (mit Franziska Wirz) und Komponist Medienmappe «Das alte Haus» 12
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