RESYS-TOOL. Ein Werkzeug zur Unterstützung der regionalen Energiewende

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1 RESYS-TOOL Projektteam: Ein Werkzeug zur Unterstützung der regionalen Energiewende Günter Wind (Wind, Ingenieurbüro für Physik) Horst Lunzer (Dr. Lunzer Energie & Umwelt e.u.) Petra Busswald (akaryon OG ) Ernst Schriefl (ecopolicy-lab) Thomas Lewis (energieautark GmbH) Ansbert Sturm (Energieagentur der Regionen) 1 von 20

2 Die Energiewende benötigt maßgeschneiderte Strategie-Tools für Energieberater und Entscheidungsträger Derzeitige Tools erstellen meist Jahresbilanzen wichtige Aspekte müssen integriert werden: Kurzzeitige und saisonale Verläufe von Energieangebot und Nachfrage Speicherbedarf zum Ausgleich von Energieangebot und Nachfrage Flächenbedarf zur Nahrungsmittelproduktion Lokale Anforderungen für die Energiewende 2 von 20

3 0,12 Mix- 0,1 Anteile A2050 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Wasserkraft - 0,45 45,0% 45,0% 0, , , , , , , Wind - 0,273 27,3% 27,3% 0, , , , , , , ,08 PV - 0,22 22,0% 22,0% 0, , , , , , , Biomasse, Biogas, 0,06 0,057 Geothermie - 0,057 5,7% 5,7% 0, , , , , , PV - 0,22 0, Strombedarf % 100% 0, , , , , , , Speichervolumen /Jahresbedarf 6,2% Monatliche Anteil an der Jahrespoduktion 0,04 0,02 Biomasse, Biogas, Geothermie - Wind - 0,273 Wasserkraft - 0,45 0 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Wie hängen die Energielücken mit dem Energiemix zusammen? 3 von 20

4 Speicherbedarf mit vorhandener Speicherwasserkraft gerade noch bewältigbar, Biomasse = Winterenergie) Nutzung versiegelter und minderwertiger Flächen durch Photovoltaik Windkraftausbau laut machbar mit Abstandregelung Mehr Photovoltaik führt zu höherem Speicherbedarf bzw. zu saisonalen Importen und Exporten! 4 von 20

5 Geringer Speicherbedarf mit vorhandener Speicherwasserkraft zu bewältigen Zu hoher Windkraftanteil ca. 17-fach von Große Akzeptanzprobleme! 5 von 20

6 Durchschnittlicher Jännertag 6 von 20

7 Energiereicher Jännertag 7 von 20

8 Energiearmer Jännertag 8 von 20

9 Ein webbasiertes Tool Zielgruppen: EnergieberaterInnen für Gemeinden, Regionen Entscheidungsträger Berücksichtigung der regionalen Struktur IST-Bedarf, Potenziale Zielsetzung für Energiebedarfsreduktion und Potentialnutzung Entwicklungsphase: Start: 2011 Projektende: Ende von 20

10 Modell-Prinzip Simulation auf Jahresebene Profildaten und Funktionen Simulation in Stundenauflösung 10 von 20

11 Bedarfssimulation 1. Basis-Eingaben Typbestimmung Vorgabewerte für weitere Simulationen 2. Eingaben plus Vorgabewerte (modifzierbar) Bedarf sektoral (Wohnen, Gewerbe+Industrie, Gemeinde/Infrastruktur, Mobilität) 3. Statistik-Austria Transfer auf technische Nutzungsbereiche (Wärme bis 100 C, Raumheizung, Warmwasser, Prozesswärme, ) 11 von 20

12 Gemeindetypologien, Schlüssel zur Bedarfssimulation Typen / Einstufung Stadt Gemeinde mit Industrie Tourismusgemeinde landwirtschaftliche Gemeinde Ackerbau landwirtschaftliche Gemeinde Viehzucht Kleinstadt mit Infrastruktur Wohngemeinde mit hohem PendlerInnen-Aufkommen Typisierungs- Algorithmus auf Basis von 82 Gemeinden (Daten aus CO2-Grobbilanz) plus 86 Gemeinden aus KEM-Regionen Einflussparameter Einwohner Beschäftigte / Einwohner Gästebetten / EW Landwirtschaftliche Fläche / Gemeindefläche Großvieheinheiten / EW Strombedarf Infrastruktur 12 von 20

13 Aufbringungs-Seite Bsp. Solarthermie von von 20 43

14 Aufbringungs-Seite Für alle erneuerbaren Energieträger: 1. Modell für theoretisches Potenzial 2. Modell für Abbildung Ist- bzw. geplante-nutzung Jahres- und Stundenauflösung 14 von 20

15 RESYS-Tool: dynamische Profile Synthetische Ermittlung der Profile: Klimadaten (Referenzwetterdatensätze) für Wärmebedarf, Kühlbedarf, Wind-, Solarenergie, Messdaten bzw. Ertragsdaten z.b. Wasserkraft, Windenergie, sektoraler Strombedarf Standardisierte Profile (Allgemeinstrombedarf, Warmwasserbedarf, ) abhängig von Sektoren Methodik: Simulationen für Photovoltaik, Solarthermie, Windenergie, Wärmepumpen Gebäudesimulation Beleuchtungssimulation Simulation Kühlanlagen, Klimaanlagen 15 von 20

16 Ergebnisse Energiebilanzierung Ergebnisse der Energiebilanzierungen (IST und Plan): Wärmebilanzen: Raumwärme + Warmwasser Prozesswärme NT Prozesswärme HT Strombilanz Speicherbedarf Ausgleichsenergie Lokal Energieaustausch über die Region hinaus Vergleich mit Österreich-Situation Energieträgerbilanzen Treibstoffe biogen bzw. BTL Biomasse fest Biogassubstrat Biogas Fossilenergie Fossile Treibstoffe 16 von 20

17 Abgebildete/berechnete Wechselwirkungen I Die Simulations-Profilfunktionen bilden zahlreiche Wechselwirkungen ab: Einfluss des Dämmstands der Gebäude auf den Verlauf und Dauer des Raumwärmebedarfs Heizungsbeiträge von Solarthermie Dämmzustand der Gebäude, sowie der spezifischen Nutzenergieerträge Nutzenergieerträge von Solarthermie Anlagengröße bzw. Potenzialausbau Wärmegeführte/stromgeführte Betriebsweise von BHKW, BTL Volllaststunden und Rohstoffausnutzung 17 von 20

18 Abgebildete/berechnete Wechselwirkungen II Fernwärmeausbau zusätzliche Verlustwärme: ermöglicht Vergleich dezentraler und zentraler Technologien Verminderung von Volllaststundenzahlen von Spitzenbedarfsdeckung durch Einsatz von Solarthermieanlagen, bivalente Wärmepumpen, Grundlast-BHKWs Stromverbrauchszunahme durch zusätzliche Energierzeugungsanlagen (Heizkessel, Wärmepumpen, Biogas, BTL-Anlagen) Ausgleichsenergiebedarf - Energiemix 18 von 20

19 Abgebildete/berechnete Wechselwirkungen III Abhängigkeit des spezifischen Anlagenertrags von der Intensität der Potenzialnutzung (Photovoltaik, Wind) Spätere Versionen RESYS-City gefördert von ZIT Stadt Wien: Einflüsse von Energiespeicher der E-Fahrzeuge Verbraucherbeeinflussung durch smart metering Mit realen Wetterdatensätzen können Synergieeffekte verschiedener Energiequellen (z.b. Photovoltaik Wind Wasserkraft) untersucht werden zukünftiges Projekt 19 von 20

20 Benchmarking Regionale Energieautarkie ist NICHT das nachhaltige Ziel: Nachhaltiges Ziel: z.b. dünn besiedelte Regionen mit wenig Industrie müssen die Ballungsräume mitversorgen. Orientierung am Referenzszenario für energieautarkes Österreich: Erforderliche Intensität der Reduktionsmaßnahmen (Wärme, Treibstoff, ) Erforderliche Nutzung der einzelnen Potenziale (Orientierung am Energiemix) Erforderlicher Speicherbedarf Flächenbedarf für Nahrungsmittelproduktion Ziel des Benchmarkings: Die Summe aller Regionen Österreichs soll das funktionierende Referenzszenario ergeben. 20 von 20

21 Kosten für zukünftige Energieversorgung Kosten für Maßnahmen und Ausbau: Typische Kosten für Reduktionsmaßnahmen (erst in späteren Ausbau) Kosten für Ausbau regenerativer Energien Typische Anlagenkosten - abhängig von Anlagengröße, 21 von 20

22 AP3: Tool Ablauf 1. Typbestimmung 1 Seite wenige Eingaben Typ 2. Ist-Energiebedarf Eingaben / 10 Seiten Energiebedarf 3. Ist-Aufbringung 1-3 Eingaben pro Energieträger (Wasser, Wind, Solar, Wärmepumpe, Biomasse), Vergleich Potenziale 4. Ist-Analyse Sektoren Nutzungsbereiche, Energieträger- Verteilung, Verläufe in Stundenauflösung 5. Zielplanung Trends, Effizienzmaßnahmen, Potenzialnutzung 6. Ergebnisse Jahresanalyse, Benchmarks, Kosten, Verläufe 22 von 20

23 1 Typbestimmung 23 von 20

24 2 Energiebedarf 24 von 20

25 3 Ist-Aufbringung 25 von 20

26 4 Ist-Analyse Nutzungsbereiche gebnisse 26 von 20

27 4 Ist-Analyse Verläufe 27 von 20

28 5 Zielplanung Trends, Effzienzmaßnahmen 28 von 20

29 5 Zielplanung Aufbringungs-Planung 29 von 20

30 6 Ergebnisse 30 von 20

31 Beispiel: Österreich-Biomassenutzungsstrategie Ganzjahresbetrieb versus Winterbetrieb Ganzjahresbetrieb von BHKW, BTL: Biomasse, Biogas nur im Winter: Saisonal genützte Biomasse ist wichtigster Solarenergiespeicher 31 von 20

32 Beispiel: Österreich Biomassenutzungsstrategie Ganzjahresbetrieb von BHKW, BTL: Großes Wärmedefizit im Winter Energieimporte woher??? Biomasse, Biogas nur im Winter: sogar leichte Reserven erst die Verlaufsberechnung macht sicher! 32 von 20

33 RESYS-Tool Herzlichen Dank für Ihr Interesse Bis bald unsere Gedanken werden uns bei der Benutzung des RESYS-Tools wiederfinden 33 von 20

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