Was wird in der Wirtschaftsförderung in Deutschland verdient? Sonderauswertung für kreisangehörige Kommunen Juli 2012

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1 Was wird in der Wirtschaftsförderung in Deutschland verdient? Sonderauswertung für kreisangehörige Kommunen Juli 2012

2 Vorab ein paar Worte zu unserem Unternehmen... 2

3 Wir haben 27 Jahre Erfahrung in der Wirtschaftsförderung. ZUKUNFT BÜRGER STRATEGIE PROZESSE FLÄCHEN MARKETING EVENTS BILDUNG Bildnachweis: photocase.com (alphoxic; markusspiske; willma...; chhmz; KONG) 3

4 Wir blicken in die Zukunft. Und sorgen für Transparenz. ZUKUNFT BÜRGER Zukunftsanalysen und -szenarien für Städte, Kreise und Regionen Gewerbeflächenbedarfsprognosen Analysen und Zukunftsszenarien für den Fachkräftebedarf Beteiligung durch Befragungen, Versammlungen, Workshops und Presseaktivitäten bei Bürgern, Unternehmen, Institutionen und Schülern Wir gestalten Dialog und Diskussionen im Web 2.0 4

5 Wir entwickeln Ihren Zukunftsplan. Und sorgen für die Umsetzung. STRATEGIE PROZESSE Zukunftsplanung für Städte, Kreise und Regionen Handlungskonzepte zur Umsetzung von Wirtschaftsförderungsaktivitäten Wir kümmern uns auch um die Umsetzung Organisationsberatung und Prozessentwicklung in der kommunalen Wirtschaftsförderung Implementierung von wirtschaftsförderungs- und mittelstandsorientierter Software (ExperPro) 5

6 Wir entwickeln Ihre Flächen. Und kümmern uns um das Marketing. FLÄCHEN MARKETING Konversionskonzepte für vormals industriell oder militärisch genutzte Flächen Evaluierung und Konzepte für Technologie- und Gründerzentren Betriebswirtschaftliche Planung für Flächen Nationale und internationale Gewerbeflächenvermarktung Standortmarketing und Kommunikationskonzepte für Städte, Kreise und Regionen Fachkräftemarketing 6

7 Wir bringen Menschen zusammen. Und unterstützen ihre Professionalisierung. EVENTS Veranstaltungskonzeption und -management im Rahmen kommunaler Wirtschaftsförderung - zur Ansiedlung von Unternehmen - zur Bestandspflege und/oder Branchenentwicklung BILDUNG - zur Fachkräfteentwicklung Weiterbildung für die kommunale Wirtschaftsförderung - ExperAkademie in Berlin, Dortmund, Hannover und Ulm 7

8 Einige unserer Kunden. Wartburgkreis Münsterland e.v. Region Pritzwalk- Anklam-Pasewalk 8

9 Wir haben passgenaue Produkte. Und unterstützen damit Ihre Standortentwicklung. ZUKUNFT PROZESSE MARKETING BILDUNG Bildnachweis: photocase.com (alphoxic; markusspiske; willma...; chhmz; KONG) 9

10 Weiterbildung für Wirtschaftsförderer ExperRegional ExperTrainee Deutschlandweit stattfindende eintägige Tagungen zu Themen wie... - Gestern und heute: Bestandsentwicklung im Fokus - Standort- und Gewerbeflächenmarketing Eintägige Seminarreihe mit Workshop-Charakter in Berlin, Dortmund, Hannover, Ulm zu Themen wie... - Bindung und Werbung von Fachkräften für Städte und Regionen - Kompaktwissen für professionelle Wirtschaftsförderung - Vertrieb in der Wirtschaftsförderung - Kennzahlen zur zukunftsorientierten Steuerung von Wirtschaftsförderung 10

11 ...und nun zu den Befragungsergebnissen... 11

12 Was wird in der Wirtschaftsförderung in Deutschland verdient? Ergebnisse der Befragung von Führungskräften in der Wirtschaftsförderung. Sonderauswertung für kreisangehörige Kommunen Juli 2012

13 Was wird in der Wirtschaftsförderung verdient? Rahmendaten zur Umfrage Einmalig in Deutschland: Bereits zum 3. Mal seit dem Start im Jahr 2006 hat ExperConsult die Wirtschaftsförderer und Wirtschaftsförderinnen zu Vergütungsaspekten ihrer Arbeit befragt. Die aktuelle Befragung wurde in dem Zeitraum vom 06. Juni bis zum 30. Juni 2012 durchgeführt. Insgesamt haben sich 236 der angeschriebenen Wirtschaftsförderungsinstitutionen beteiligt, was einer Rücklaufquote von 23,3% entspricht. 13

14 I. Organisation, Struktur und Zugehörigkeit der Wirtschaftsförderer 14

15 Fast 40 % der teilnehmenden Wirtschaftsförderungen gehören einer kreisangehörigen Kommune an Zugehörigkeit 1,7% 7,3% Kreisangehörige Kommune (Stadt/Gemeinde) 38,6% Kreisfreie Stadt 35,6% (Land)Kreis Bundesland 16,7% Sonstiges* n = 233 Sonstiges* = z.b. Regionen, kreisübergreifende Wirtschaftsförderungen oder Regierungsbezirke 15

16 Bei kreisangehörigen Kommunen ist die Wirtschaftsförderung einem Sachgebiet innerhalb eines Amtes zugeordnet Organisationsform 3,3% Privatrechtlich (z.b. GmbH) 21,1% 23,3% Amt/Fachbereich für Wirtschaftsförderung Sachgebiet/Abteilung für Wirtschaftsförderung (innerhalb eines Amtes/Fachbereichs) 30,0% 22,2% Stabsstelle Sonstige Organisationsform* n = 90 Sonstige Organisationsform*: Funktionsstelle, Zweckverband 16

17 Über 1/3 der Kommunen haben zwischen und Einwohner Anzahl der teilnehmenden Wirtschaftsförderungseinrichtungen nach Einwohnerzahl bis ,4% 6,7% 4,4% ,6% 35,6% ,3% n =

18 Über 40 % der teilnehmenden kreisangehörigen Kommunen kommen aus NRW Anzahl der befragten Wirtschaftsförderungseinrichtungen nach Bundesland Baden-Württemberg jeweils 1% 3% 5% 12% 7% 5% 2% Bayern Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Thüringen 43% 18% Berlin Brandenburg Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein n = 90 18

19 II. Personal und Jahresetat 19

20 In den Einwohnerklassen von liegt der Frauenanteil ungefähr bei 60% Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten nach Geschlecht und Einwohnerklasse männlich weiblich 7 Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter/innen ,83 1,25 1,28 1,24 1,63 2,1 3,06 6 3,33 3,33 3,33 0 bis Einwohnerklassen n = 90 20

21 Die Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Bereichen Zugehörigkeit zu Berufsgruppen Betriebswirte/innen/Kaufleute 6% 9% 22% Juristen/innen Raumplaner/innen/Geographen/innen 1% Technische Ingenieure/innen (ohne Raumplanung/ Architektur) Verwaltungsfachkräfte/Verwaltungsfachwirte/innen 16% 40% Volkswirte/innen 6% Sonstiges* n = 89 Mehrfachnennungen möglich (insg. 169) Sonstiges* = Bsp.: Germanist/in, Zeichner/in, Politikwissenschaftler/in 21

22 Ab einer Größe von Einwohnern liegt der Jahresetat deutlich unter dem Durchschnitt Jahresetat 2011 nach Einwohnerklassen bis , , ,00 Jahresetat 2011 nach Einwohnerklassen ab ,67 EUR , , , , , , , , ,38 EUR , , , , , , , , , , ,00 0,00 bis Einwohnerklassen 0, Einwohnerklassen Jahresetat (in EUR) davon Personalkosten (in EUR) Jahresetat (in EUR) davon Personalkosten (in EUR) n = 69 22

23 III. Vergütung Führungsebene 23

24 Die Funktion der Befragten bei den kreisangehörigen Kommunen ist sehr ausgeglichen Funktion der Befragten 19,2% 19,2% 20,5% 20,5% Geschäftsführer/in Amtsleiter/in Stabsstellenleiter/in Fachbereichsleiter/in Sonstiges* 20,5% n = 78 Sonstiges* = Bsp.: Sachbearbeiter/in, Assistenz der Geschäftsführung, Abteilungsleiter/in 24

25 Auch in kreisangehörigen Kommunen sind Frauen in Führungspositionen stark unterbesetzt Besetzung von Führungspositionen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% männlich weiblich n = 16 n = 16 n = 15 n = 15 0% Geschäftsführer/in Amtsleiter/in Stabsstellenleiter/in Fachbereichsleiter/in 25

26 Über 40% der Teilnehmer kreisangehöriger Wirtschaftsförderungen werden nach TVöD (West) bezahlt Art der Vergütung 18,2% 35,1% Beamtenbesoldungsgruppe A TVöD (Ost) TVöD (West) 41,6% 9,1% Außertarifliche Vergütung n = 77 26

27 Je mehr Einwohner die betreute Gebietskörperschaft, desto höher ist das Jahresbrutto Eine Ausnahme bildet hierbei die größte Einwohnerklasse Durchschnittliches Jahresbrutto in EUR nach Einwohern der Gebietskörperschaft Durchschnittliches Jahresbrutto , , , bis , , ,87 0, , , , , , , , , ,00 n = 65 27

28 Die Gehälter für Geschäftsführer/innen variieren sehr stark Geschäftsführer/innen sind fast ausschließlich in privatrechtlichen Wirtschaftsförderungseinrichtungen vorzufinden Gehaltsspanne in EUR (brutto) nach Funktion , , , , , , ,00 Geschäftsführer/in Amtsleiter/in Stabsstellenleiter/in Fachbereichsleiter/in Höchstgehalt , , , ,00 Mindestgehalt , , , ,00 Durchschnitt , , , ,57 n = 54 28

29 Frauen verdienen in vergleichbarer Position überwiegend weniger Jahresbrutto in EUR nach Geschlecht und Funktion Männlich Weiblich , , ,00 Jahresbrutto in EUR , , , , , , , , , , , , , ,00 0,00 Geschäftsführer/in Amtsleiter/in Stabsstellenleiter/in Fachbereichsleiter/in Funktion n = 54 29

30 Nur 15% der befragten Führungskräfte bekommen variable Bezüge Erhalt von variablen Geldbezügen* Anteil variabler Geldbezüge in % nach Organisationsform Ja Nein keine Angabe 12 variable Geldbezüge 15% ,5 37% % 2 0 1,5 1,5 Privatrechtlich Amt/Fachbereich Sachgebiet/Abteilung Stabstelle n = 89 * = z.b. auf Basis von Zielerreichung individuell vereinbarter Ziele oder Erreichung von Unternehmenszielen 30

31 31% der befragten Führungskräfte bekommen Gehaltsnebenleistungen Geschäftsführer/innen bekommen die meisten Nebenleistungen Erhalt von Nebenleistungen* 70% Angabe 30% keine Angabe % der beantwortenden Personen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Erhalt von Gehaltsnebenleistungen nach Funktion n = 14 n = 2 n = 4 n = 6 n = 1 Dienst-Handy mit privater Nutzungsmöglichkeit Firmen-PKW Lebensversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Andere Versicherung Sonstiges* *Nebenleistungen und nichtmonetäre Leistungen des Unternehmens n = 78 n = 27 Mehrfachnennungen möglich (insg. 47) Sonstiges* = betriebliche Arbeitslosenversicherung, Versorgungskasse für Beamte 31

32 IV. Leistungsabhängige Vergütung - allgemein 32

33 In den Wifös der kreisangehörigen Kommunen werden nur bei etwa 5% leistungsabhängige variable Bezüge ausgezahlt Zahlung von leistungsabhängigen variablen Bezügen Ja Nein keine Angabe 60,0% 50,0% 53,3% Arten variabler Bezüge 4% 6% 40,0% 30,0% 26,7% 20,0% 20,0% 90% 10,0% 0,0% Prämie Bonus Ad-hoc-Prämie n = 90 n = 5 Mehrfachnennungen möglich (insg. 15) 33

34 Etwa 54% der Befragten sind gegen eine erfolgsabhängige Bezahlung von Gehältern in der Wirtschaftsförderung Erfolgskomponente für Gehälter von Wirtschaftsförderern Nein 54% Ja 46% n = 72 34

35 Fast ¾ der Wirtschaftsförderungen führen Zielvereinbarungsgespräche zur Mitarbeiterführung durch Einsatz von Zielvereinbarungsgesprächen zur Mitarbeiterführung Nein 28,8% Ja 71,2% n = 73 35

36 V. Personalrekrutierung und -entwicklung 36

37 Bei der Frage nach der zukünftigen Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal herrscht Uneinigkeit Qualifiziertes Personal 46,6% 47,9% 5,5% Ja Nein Nur bedingt n = 73 37

38 Das meist genutzte Instrument zur Personalentwicklung sind Mitarbeitergespräche Einsatz von Personalentwicklungsinstrumenten Mitarbeitergespräche Stellenbeschreibungen Leistungsbeurteilung Zielvereinbarungssysteme Leistungsorientierte Entlohnungssysteme Coaching Training Anforderungsprofile Mitarbeiterbefragungen Führungsnachwuchsprogramme Einarbeitungsprogramme Personalentwicklungsstrategien Sonstiges * Potenzialanalysen Mentoring Nachfolge- und Karriereplanung 20,3% 20,3% 20,3% 18,8% 15,6% 12,5% 12,5% 7,8% 3,1% 3,1% 1,6% 1,6% 42,2% 67,2% 71,9% 87,5% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% n = 64 Mehrfachnennungen möglich (insg. 260) Sonstiges*: z.b. Fort- und Weiterbildungen 38

39 Weitere Ergebnisse der Umfrage stehen Ihnen zur Verfügung Gesamtauswertung Sonderauswertung für Landkreise Sonderauswertung für Kreisfreie Städte...abzurufen unter 39

40 Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! ExperConsult Wirtschaftsförderung & Investitionen GmbH & Co. KG Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Ansprechpartner Markus Wessel Telefon: +49 (0) 2 31 / Telefax: +49 (0) 2 31 / ExperConsult 2012 Jörg Lennardt Telefon: +49 (0) 2 31 / Telefax: +49 (0) 2 31 / j.lennardt@experconsult.de 40

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