GEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN

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1 GEHT STANDORT OHNE MARKETING? ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG VON WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN

2 356 WIRTSCHAFTSFÖRDERER AUS GANZ DEUTSCHLAND HABEN TEILGENOMMEN!

3 DAS FANDEN WIR BESONDERS INTERESSANT: Knapp 60 Prozent der Befragten haben noch keine Strategie für ihr Standortmarketing entwickelt. Über die Hälfte haben auch kein Alleinstellungsmerkmal identifiziert. Die größte Herausforderung im Standortmarketing ist das fehlende Budget. Die eingesetzten Marketinginstrumente passen häufig nicht ins digitale Zeitalter Pressearbeit und Imagebroschüren dominieren noch. Videos sind wichtig geworden für das Standortmarketing werden aber wenig eingesetzt. Standortmarketing ist ein Inselthema. Es wird nur selten fachbereichsübergreifend bearbeitet. 3

4 STANDORTMARKETING IN DEUTSCHLAND. VOR ORT.

5 DER BEGRIFF STANDORTMARKETING IST KLAR DEFINIERT. Marketing für den Wirtschaftsstandort 98,6% Gewerbeflächenmarketing Fachkräftemarketing 66,3% 73,6% Tourismusmarketing Citymarketing 53,7% 49,2% Sonstiges 10,1% 5 Was verstehen Sie unter Standortmarketing? (Mehrfachnennung möglich) n= 356

6 BADEN-WÜRTTEMBERG IST IN DER WAHRNEHMUNG NACH WIE VOR BENCHMARK. Haben Sie Werbung von Standorten (Städten, Bundesländern,...) wahrgenommen? 13,2% Ja 86,8% Nein Top-10: 1. Baden-Württemberg 2. Berlin 3. Niedersachsen 4. Hannover 5. Allgäu 6. Stuttgart 7. Nürnberg 8. Frankfurt 9. München 10. Metropole Ruhr 6 Haben Sie Werbung von Standorten (Städten, Bundesländern,...) wahrgenommen? n= 349

7 FAST 75 PROZENT DER BEFRAGTEN HABEN (NOCH) KEINE STRATEGIE FÜR IHR STANDORTMARKETING. Haben Sie eine schriftlich ausgearbeitete Strategie für Ihr Standortmarketing? 59,2% 37,8% 62,2% 23,9% 16,9% Ja Nein Ist konkret in Planung In Eigenregie In Zusammenarbeit mit einer Agentur/ Beratung 7 Haben Sie eine schriftlich ausgearbeitete Strategie für Ihr Standortmarketing? n= 331 Wenn Sie eine schriftlich ausgearbeitete Strategie für Ihr Standortmarketing haben, wie haben Sie diese entwickelt? n= 82

8 GIBT ES EINE STRATEGIE, WIRD SIE IM TAGESGESCHÄFT AUCH UMGESETZT. Setzen Sie Ihre Strategie im Tagesgeschäft um? Interessante Aussagen - Nein, weil: die Kampagne nicht zur Region passt. 15,0% das Tagesgeschäft zu komplex ist, die Strategie bleibt dabei oftmals auf der Strecke. 85,0% Ja Nein, weil das Konzept veraltet ist. das Konzept nicht von allen Akteuren unterstützt wird. das Konzept nicht von Innen heraus erarbeitet wurde. 8 Setzen Sie Ihre Strategie im Tagesgeschäft um? n= 80

9 DIE HÄLFTE DER BEFRAGTEN HAT KEIN ALLEINSTELLUNGSMERKMAL IDENTIFIZIERT. Haben Sie ein Alleinstellungsmerkmal für Ihren Standort identifiziert? Genannte Alleinstellungsmerkmale nach Häufigkeit: Nein 47,6% 52,4% Ja, und zwar: 9 Haben Sie ein Alleinstellungsmerkmal für Ihren Standort identifiziert? n= 307

10 WENN ES NUR EIN ZIEL IM STANDORTMARKETING GÄBE DANN WÄRE ES DIE FÖRDERUNG VON UNTERNEHMENSANSIEDLUNGEN. Unternehmensansiedlungen fördern 37,7% Bekanntheit steigern Fachkräfte gewinnen Image verbessern 16,9% 20,1% 19,2% Sonstiges Einwohnerzahl erhöhen Tourismus fördern 1,6% 1,3% 3,3% 10 Was ist Ihr wichtigstes Ziel im Standortmarketing? n= 308

11 BESONDERS UNTERNEHMEN UND FACHKRÄFTE SOLLEN DURCH DAS STANDORTMARKETING ANGESPROCHEN WERDEN. Unternehmen 77,5% Fachkräfte Investoren Einwohner 44,6% 57,3% 66,8% Andere: KMU-Bereich Neubürger Touristen 34,9% 31,6% Gründer und Startups Familien 31,3% Jungunternehmer Auszubildende Studenten Politiker 8,1% 21,5% 21,5% Tagesgäste, Kunden aus dem weiteren Umland Andere 2,9% kreative Köpfe 11 Auf welche Zielgruppen konzentrieren Sie sich im Standortmarketing? (Mehrfachnennung möglich) n= 307

12 DAS ZU GERINGE BUDGET STELLT DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG IM STANDORTMARKETING DAR. Geringes Budget 35,6% Zu wenig Personal 17,5% Entwicklung einer Strategie Identifikation eines Alleinstellungsmerkmals 14,5% 16,5% Sonstiges 7,6% Fehlendes Knowhow 4,3% Negatives Image 4,0% 12 Was stellt die größte Herausforderung im Standortmarketing für Sie dar? n= 303

13 BEI DER UNTERNEHMENSANSIEDLUNG IST DER WETTBEWERB IM STANDORTMARKETING AM INTENSIVSTEN. Unternehmensansiedlung 61,5% Fachkräftegewinnung 54,5% Tourismuswerbung 20,3% Bevölkerungszuwachs 15,3% Weitere Aufgaben 4,7% 13 Bei welcher Aufgabe ist Ihr Wettbewerb mit anderen Standorten am intensivsten? (Mehrfachnennung möglich) n= 301

14 WEBSITE, PRESSEARBEIT, EVENTS, BROSCHÜREN DIE KLASSIKER DOMINIEREN BEI DEN VERMARKTUNGSINSTRUMENTEN. MITTENDRIN: FACEBOOK. Website Pressearbeit Eigene Veranstaltungen (z.b. Unternehmerforum) Image- / Standortbroschüren Facebook Messeauftritte Videos Newsletter Werbeanzeigen Offline Xing Youtube Direct-Mailings Instagram Magazine Werbeanzeigen Online Twitter LinkedIn Sonstiges Keine 36,1% 35,5% 26,8% 24,4% 24,1% 21,1% 21,1% 20,1% 17,7% 15,1% 10,4% 5,0% 0,3% 52,5% 65,9% 62,5% 87,3% 80,3% 77,3% 14 Welche dieser Vermarktungsinstrumente nutzen Sie? (Mehrfachnennung möglich) n= 299

15 MEHR ALS DIE HÄLFTE DER BEFRAGTEN NUTZT VIDEOS. BESONDERS HÄUFIG WERDEN IMAGEVIDEOS EINGESETZT. Nutzen Sie Videos für Ihr Standortmarketing Welche Form von Videos nutzen Sie? Imagevideo 90,7% (Unternehmens-) Portraits 27,2% Ja Videoserien 18,5% 46,2% 53,8% Nein Interviews Erklär-Videos/Anleitungen/Tutorials 17,3% 9,9% Recruiting-Videos 9,9% Andere 8,0% Produkt-Videos 1,9% 15 Nutzen Sie Videos für Ihr Standortmarketing? n= 301 Welche Form von Videos nutzen Sie? (Mehrfachnennung möglich) n= 162

16 DIE GRÜNDE FÜR ZU WENIG VIDEOS: FEHLENDE PERSONELLE RESSOURCEN UND FEHLENDES BUDGET. 62,2% 60,7% 28,9% 8,9% Haben keine personellen Ressourcen Haben kein Budget Fehlendes Knowhow Ist nicht sinnvoll 16 Warum nutzen Sie keine Videos für Ihr Standortmarketing? (Mehrfachnennung möglich) n= 135

17 STANDORTMARKETINGKAMPAGNEN FÜHREN IN DER REGEL DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG DURCH. Bereich Wirtschaftsförderung 62,1% Bereich Stadtmarketing Andere Verwaltungsspitze Bereich Öffentlichkeitsarbeit/ Presse Bereich Tourismus 11,1% 10,0% 8,9% 5,4% 2,5% Andere: Regionalmanagement Regionalrat Wirtschaft Arbeitsgruppe verschiedener Fachbereiche Fachbereich Stadtentwicklung Geschäftsbereich Standortmarketing Marketinggesellschaft (Landkreis) Stabsstelle Standortförderung Geschäftsführer des Standort- Zweckverbands 17 Wer übernimmt die Leitung Ihrer Standortmarketingkampagne? n=280

18 PARTNER SIND VOR ALLEM DIE VERWALTUNGSSPITZE UND DIE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT. Verwaltungsspitze Bereich Öffentlichkeitsarbeit/ Presse Bereich Wirtschaftsförderung Bereich Tourismus Bereich Stadtmarketing Andere Keinem 3,6% 11,4% 63,1% 62,8% 61,0% 46,1% 41,1% Andere: Beirat Stadtmarketing Stakeholder Unternehmernetzwerk Multiplikatoren Nachbarkommunen und -kreise City Management Wirtschaftsvertretung Regionalmarketing Wirtschaftsdezernent, Stadtplanung Wissenschaft und Wirtschaft 18 Mit wem arbeiten Sie im Standortmarketing eng zusammen? (Mehrfachnennung möglich) n= 282

19 DIE MEISTEN BEFRAGTEN WERDEN VON DIENSTLEISTERN UNTERSTÜTZT. 42,5% 34,6% 8,2% 14,6% Strategieberatung Beides Agentur, die bei der Umsetzung hilft Nein 19 Werden Sie im Standortmarketing von Dienstleistern (Agentur, Berater etc.) unterstützt? n= 280

20 WER HAT MITGEMACHT?

21 DIE MEISTEN BEFRAGTEN SIND EINE KOMMUNALE WIRTSCHAFTS- FÖRDERUNG. SONSTIGE ORGANISATIONSFORMEN: kommunale Wirtschaftsförderung (kreisangehörig) Wirtschaftsförderung in kreisfreier Stadt 14,2% 54,4% Stadtmarketinggesellschaft Stadtverwaltung stadteigene Wirtschaftsförderung städtische Marketing Organisation Kreiswirtschaftsförderung 12,0% Internationale Standortmarketingagentur regionaler Wirtschaftsförderverein Sonstige Organisationsformen 9,1% Pressestelle Technologiezentrum Stabstelle innerhalb des Rathauses regionale Wirtschaftsförderung 8,4% IHK Regionalmarketingagentur Landeswirtschaftsförderung 1,8% Innovationszentrum Zweckverband 21 Wir sind eine... n= 274

22 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN SIND IM STANDORTMARKETING GANZ UNTERSCHIEDLICH AUFGESTELLT. Im Durchschnitt stehen 1,4 Mitarbeiter (VZÄ) für das Standortmarketing zur Verfügung. Das jährliche Budget für Standortmarketing liegt durchschnittlich bei ,04. Das höchste angegebene Jahresbudget für Standortmarketing liegt bei 4. Mio. Euro. 4,5 Prozent geben an, gar kein Budget für Standortmarketing zu haben. Die meisten Wirtschaftsförderungen sind für ,00 bis , ,00 bis , ,00 bis , ,00 bis , ,00 bis , ,00 bis ,00 0 bis ,00 0,5% 1,0% 1,5% 2,9% 2,4% 11,2% 75,2% bis zu Einwohner zuständig. 0,00 5,3% 22 Welche personellen Ressourcen stehen Ihnen nur für das Standortmarketing zur Verfügung? (Vollzeitäquivalent(e)) n= 268 Welches Budget steht Ihnen jährlich für Ihr Standortmarketing zur Verfügung? (Ohne Personalkosten) n= 245

23 DIE MEISTEN WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGEN SIND PRIVATRECHTLICH ORGANSIERT. Privatrechtlich, z.b. GmbH 25,6% SONSTIGE ORGANISATIONSFORMEN: Amt oder Fachbereich für Wirtschaftsförderung 25,2% Stadtverwaltung Teilbereich der Verwaltung (Rathaus) Stabsstelle 23,4% Verein Sachgebiet oder Abteilung für Wirtschaftsförderung Sonstige Organisationsform 5,5% 16,8% Tochterunternehmen der Stadt - mbh Regionalmanagement, das an die privatrechtliche Wirtschaftsförderung des Landkreises angegliedert ist Anstalt öffentlichen Rechts Zweckverband Eigenbetrieb 2,2% 0,7% 0,7% Querschnittsfunktion Arbeitsgemeinschaft (ARGE) kommunale Wirtschaftsförderung Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit GmbH als Wirtschaftsförderungsinstrument 23 Wie ist Ihre Institution organisiert? n= 274

24 4,1 2,6 0,4 17,0 0,4 22,2 7,0 2,6 3,0 4,1 4,4 DIE MEISTEN BEFRAGTEN KOMMEN AUS NRW UND BAYERN. 4,8 0,4 10,4 16,7 24

25 IHRE ANSPRECHPARTNER Dr. Stefan Lennardt Martin-Schmeißer-Weg 3a Dortmund +49(231) Charlotte Lennardt Martin-Schmeißer-Weg 3a Dortmund +49(231)

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