EINSATZMÖGLICHKEIT UND BETREUUNG DER STUDIERENDEN IM BETRIEB

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1 EINSATZMÖGLICHKEIT UND BETREUUNG DER STUDIERENDEN IM BETRIEB 1

2 Einsatzmöglichkeit und Betreuung der Studenten im Betrieb Personen und Organisation, Aufgaben des Betreuers Praxisprüfung Einsatzgebiete 2

3 Gute Betreuung bringt Vorteile für beide Seiten Betreuer: Wirkliche Arbeitserleichterung Sehr gute Ergebnisse, die sich in der Praxis realisieren lassen Student /in: Lernerfolg / Wissenserweiterung Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeitsweise Weiterentwicklung durch Feedback 3

4 Zuständige Personen im Unternehmen (Technik) Ausbildungsleiter Personal Referent Federführend verantwortlicher Ingenieur Betreuer Grundausbildung (Lehrwerkstatt) Vorprakt. + Sem.1 Betreuer Fachabteilung (erweiterte Grundausbildung) Sem.2 Betreuer Projekt (Sem. 3) Betreuer Projekt (Sem. 4) Betreuer Projekt (Sem. 5) Betreuer Bachelor-Arbeit 4

5 Zuständige Personen im Unternehmen (Wirtschaft) Ausbildungsleiter Personal Betreuer Fachabteilung A - Sem. 1 Betreuer Fachabteilung B Sem. 2 Betreuer Fachabteilung C - Sem. 3 Betreuer Fachabteilung D Sem. 4 Betreuer Fachabteilung E - Sem. 5 Betreuer Bachelor-Arbeit Sem. 5 oder 6 5

6 Organisatorischer Ablauf bei Projekten / Bachelorarbeiten (Technik) Federführend verantwortlicher Ingenieuer 1 fragt Themen an Projektbetreuer, Ingenieure in Fachabteilungen 3 wählt geeignete Themen aus (nach Zeit, Tiefgang, Durchführungsmöglichkeit) Check Projekt-Berichte und Bewertung, Rücksprache mit Betreuer 7a 2 nennt Themen / Aufgaben Einweisung Student, Rücksprache über Ist-Stand während Bearbeitung Liest Projektberichte, ggf. Korrektur, Erstellung der Bewertung Bericht und Bewertung Betreuer gibt Arbeit ab! an DHBW über Ausbildungsleiter/in Personal 4 8 Abgabe Themen Abgabe Bewertung 6

7 Einsatzmöglichkeit und Betreuung der Studenten im Betrieb Personen und Organisation, Aufgaben des Betreuers Praxisprüfung Einsatzgebiete 7

8 Mündliche Praxisprüfung (Technik) Inhalt: Prüfer: Kenntnisse von Projektarbeit Umfeld sowie Allgemeinwissen des Ingenieurs (Stand 4. Semester) 3 Ingenieure aus den Partnerunternehmen und ein Studiengangleiter (Vorsitz) Inhalt: Vortrag über Projekt PS 3 oder 4 Fragen zum Projekt Allgemeine Fragen (Allgemeinwissen Ingenieur) 8

9 Mündliche Praxisprüfung (Wirtschaft) Prüfung nach Abgabe der Bachelor-Arbeit Inhalt: Fragen zur Projektarbeit und Allgemeinwissen im jeweiligen Fachbereich Prüfer: Hochschullehrer und mind. ein Vertreter berufl. Praxis (Prüfungsausschuss) Inhalt: Fragen zur Bachelorarbeit Fragen zur Praxisphase ca. 5 Minuten ca. 30 Min. Allgemeine Fragen (Allgemeinwissen Fachbereich) 9

10 Einsatzmöglichkeit und Betreuung der Studenten im Betrieb Personen und Organisation, Aufgaben des Betreuers Praxisprüfung Einsatzgebiete 10

11 Praxisplan orientiert sich an den theoretischen Schwerpunkten in den einzelnen Semestern ist an die Besonderheiten des jeweiligen Partnerunternehmens angepasst betriebliche Schwerpunktsetzungen möglich - alle wesentlichen Elemente abgedeckt Auslandsaufenthalt möglich Anteil projektbezogener Arbeit und Eigenverantwortung soll semesterweise zunehmen qualifizierte Beauftragte der Ausbildungsbetriebe betreuen die Studierenden 11

12 Einsatzgebiete für Studierende (Beispiel: Maschinenbau) 2. PS Fertigung, Montage, Instandhaltung, Teileprüfung, Werkzeugorganisation 3. PS Konstruktion, technische Berechnungen, technische Dokumentation 4. PS AV, Prüfplanerstellung, Reklamationsfälle, Produktentwicklung 5. PS Qualitätsmanagement, Materialfluss, Wertanalyse, technischer Vertrieb 6. PS Prozessanalyse, KVP, Produktentwicklung, FMEA 12

13 Einsatzgebiete für Studierende (Beispiel: Wirtschaftsingenieure) 2. PS Fertigung, Montage, Finanz- und Rechnungswesen, Zahlungsverkehr, Kalkulationsverfahren 3. PS Konstruktion, technische Dokumentation, Beschaffungsplanung, Disposition, Lagerwesen 4. PS Fertigungssteuerung, Aufbauorganisation, Vertrieb, Logistik 5. PS Qualitätsmanagement, Materialfluss, Wertanalyse, technischer Vertrieb, Marketing 6. PS Prozesanalyse, KVP, Controlling, Entwicklung 13

14 Beispiele für Praxisaufgaben: Praxis 3 / 4: Untersuchung eines Gefahrstoffarbeitsplatzes mit Gefährdungsbeurteilung Produktionsstrukturplanung einer Fertigungshalle Konzeption und Konstruktion einer Entgratstation für Federbohrungen an Gehäusen Ausarbeitung eines Prüfkonzepts für die Dichtheitsprüfung von Modulen Entwicklung eines Konzeptes zum Aufbau eines strategischen Ersatzteilmanagements Praxis 5 / Bachelor: Implementierung eines operativen Auslaufmanagements Festigkeitsbestimmung von Schweißverbindungen im 4-Punkt-Biegeversuch Erstellung eines Excel-basierten Modells der thermodynamischen Zustandsänderung von Wasserstoff 14

15 VERTRAULICHKEIT 1. Alle beteiligten Personen sind zur Vertraulichkeit verpflichtet - Professoren - Sekretärinnen - Prüfer (Praxisprüfung) - Dozenten (Bachelor-Arbeit) 2. Erstprüfer aus eigenem Unternehmen 3. vertrauliche Inhalte kritische Inhalte Keine Themen mit kritischen Inhalten vergeben! 4.Vereinbarung: die Studiengangleiter / Dozenten unterschreiben keine gesonderten Erklärungen 15

16 Fragen und Diskussion 16

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