Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes

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1 Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes im Studienbereich Wirtschaft an der Staatlichen Studienakademie Plauen dritte überarbeitete Auflage vom Gliederung: I. Grundlagen II. Inhalte des ersten Praxisberichtes III. Inhalte der Praxisberichte zwei bis vier IV. Formale Kriterien V Vorlagen I. Grundlagen Ein Praxisbericht ist eine schriftliche Prüfungsleistung, mit deren Bestehen 6 Credit Points vergeben werden. In der schriftlichen Ausarbeitung sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, praxisrelevante Aufgabenstellungen und deren Theoriebezug zu erfassen und zu formulieren, systematisch Zustände bzw. Vorgehensweisen darzustellen, zu analysieren und Verbesserungsansätze zu entwickeln. Die Bearbeitung der theoriegeleiteten und praxisbezogenen Fragestellungen soll systematisch und nachvollziehbar entsprechend der Richtlinien zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten dargestellt werden. Der Praxisbericht ist spätestens drei Wochen nach Beginn der nächsten Theoriephase mit der Beurteilung und dem Benotungsvorschlag des Praxisbetreuers (siehe Vorlagen) im zuständigen Studiengang der Studienakademie Plauen abzugeben. Der Praxisbetreuer und ein Dozent der Studienakademie erstellen ein Kurzgutachten zu dem Bericht und verwenden dafür das standardisierte Formblatt. Die endgültige Benotung erfolgt dann durch den Betreuer der Studienakademie. Nicht fristgerecht eingereichte Praxisberichte werden mit nicht ausreichend gewertet.

2 Seite 2 II Inhalt des ersten Praxisberichtes Der Praxisbericht zum ersten Praxismodul weicht inhaltlich von den weiteren Praxisberichten ab, da im ersten Praxisbericht die Unternehmensdarstellung den Großteil des Inhaltes einnimmt. Darüber hinaus soll auf mindesten zwei Seiten eine konkrete Abteilung, eine Vorgehensweise oder ein kleines Projekt aus der Praxisphase dargestellt werden. Der erste Praxisbericht ist wie folgt zu gliedern: Deckblatt (1 Seite, siehe Vorlage) Inhaltsverzeichnis (1 Seite) Abkürzungsverzeichnis (1 Seite) Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (1 Seite) 1. Tätigkeitsübersicht (tabellarisch) (1 bis 2 Seiten, siehe Vorlage) 2. Unternehmensdarstellung (10 bis 15 Seiten) Beispiel für die Gliederung einer Unternehmensdarstellung: 2.1 Bezeichnung, Rechtsform, Historie (Gründung, Meilensteine) 2.2 Leistungen / Angebotsstruktur 2.3 Markt, Kundengruppen und Wettbewerbssituation 2.4 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen (Umsatz u.a.) sowie Strukturdaten (Mitarbeiter, Gebäude, Maschinenpark, EDV-Ausstattung,.) 2.5 Aufbauorganisation, Organigramm 2.6 Ablauforganisation, Wertschöpfungsprozesse 2.7 Unternehmensziele/Unternehmensphilosophie/Vision/Leitbild 2.8. evtl weitere Unterpunkte: Weitere Besonderheiten 2.8 / 2.9 /2.10 Ausgewähltes Thema mit Bezug zur Praxisphase: Abteilung / Vorgehensweise(n) in einer Abteilung / aktuelle Fragestellungen / Projekt ) Evtl. unterteilen in 2.9.1; usw. (mindestens zwei Seiten) 3. Review: Beantwortung von Fragen, siehe Vorlage (1 bis 2 Seiten) Literatur- und Quellenverzeichnis (1 bis 2 Seiten) Selbständigkeitserklärung (1 Seite) Anhang Evtl. Anhangverzeichnis Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes /6

3 Seite 3 III. Inhalte der Praxisberichte zwei bis vier III.1 Die Inhalte sollen sich auf die jeweils vorangegangenen Theoriephasen beziehen. Abweichungen von diesem Grundsatz sind in begründeten Fällen möglich, bedürfen jedoch der Zustimmung des Praxisbetreuers und des Studiengangleiters. Fall a) Im Praxisbericht werden Themen aus zwei vorgesehenen inhaltlichen Schwerpunkten des Praxismoduls behandelt. In der kurzen Einleitung werden die Themen eingegrenzt (evtl. mit Hintergrund), Ziele sowie Herangehensweise genannt. Es werden jeweils prägnant die relevanten theoretischen Grundlagen dargestellt. Auf diese und die dargestellte Situation des Unternehmens aufbauend können Fragestellungen abgeleitet und bearbeitet werden. Dazu werden die jeweilige Abteilung / der Arbeitsbereich und dessen Organisation und /oder Abläufe dargestellt. Ein im Unternehmen vorhandenes Vorgehen bzw. ein Projekt wird dargestellt, analysiert und reflektiert. Wenn möglich werden Verbesserungspotentiale erarbeitet (siehe auch die beispielhafte Gliederung im Anhang). Fall b) Wenn aufgrund fehlender betrieblicher Möglichkeiten nur ein Thema aus einem der Schwerpunktbereiche behandelt wird, sind zu dem zweiten Schwerpunkt mindestens auf 1,5 Seiten die für jeden Schwerpunkt definierten Fragen (zum Ende der Theoriephase ausgeteilt) zu beantworten. Dazu sollte ein im Unternehmen Zuständiger befragt werden, um die notwendigen Angaben belegbar machen zu können. Fall c) Nur in den Fällen, in denen aus betrieblichen Gründen kein Thema aus einem der Schwerpunktbereiche behandelt werden kann (zum Beispiel weil kein entsprechender Einsatz des Studierenden bzw. keine angemessene Bearbeitung in dieser Praxisphase möglich war) ist der Inhalt des Praxisberichtes mit dem Praxisbetreuer und dem betreuenden Dozenten gesondert abzusprechen und vom Studiengangleiter zu genehmigen. Dabei sind ebenfalls theoriefundiert und praxisbezogen ein oder zwei aktuelle Themen aus anderen Tätigkeitsfeldern der Praxisphase darzustellen. Auch in diesem Fall sollten zu mindestens einem der beiden Schwerpunkte mindestens auf 1,5 Seiten die Fragen zum Schwerpunkt beantwortet werden. IV Formale Kriterien des Praxisberichtes Es gelten die Richtlinien zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in der jeweils aktuellen Auflage. Die im Folgenden angeführten Vorlagen sind zu verwenden. V Vorlagen Folgende Seiten: V1 Vorlage Deckblatt V2 Vorlage Tätigkeitsübersicht V3 Vorlage Fragen zum Review Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes /6

4 Seite 4 Praxisbericht Studiengang Handel und Internationales Management Studienrichtung Handel, Vertriebs- und Kooperationsmanagement Studienrichtung Außenhandel und Internationales Management Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fachrichtung Management in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Fachrichtung Service- und Innovationsmanagement in Gesundheitseinrichtungen Name, Vorname: Seminargruppe: Praxisphase: Praxispartner: Praxisbetreuer: Gutachter der StA Plauen: (vom Studierenden zunächst offen zu lassen wird vom Studiengang ausgefüllt ) Gliederung des Praxisberichtes: 1. Tätigkeitsübersicht 2. Themenbearbeitung 3. Beantwortung von Fragen Abgabedatum Unterschrift Studierende/r Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes /6

5 Seite 5 1. Tätigkeitsübersicht Zeitraum Abteilung Tätigkeit in Stichworten Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes /6

6 Seite 6 3. Review / Beantwortung von Fragen: 1. Was haben Sie in dieser Praxisphase gelernt? 2. Entspricht das Gelernte Ihren Erwartungen? 3. Entspricht das Gelernte den Erwartungen des Praxispartners? 4. Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus diesen Überlegungen für die nächste Praxisphase? 5. Bestehen bereits Planungen für Ihren Einsatz in der nächsten Praxisphase? Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes /6

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