» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten. » Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
|
|
- Christel Fried
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 » Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
3 » Praxisrelevante Fallstudie mit vorgegebener Fallbeschreibung aus einer möglichen Praxissituation.» Das Vorgehen der Bearbeitung folgt dem PDCA-Modell und umfasst einen vollständigen Regelkreis (Planen, Ausführen, Überprüfen, Verbessern).» Ziel: Die Kandidatinnen und Kandidaten weisen ihre Handlungskompetenzen theorie-und praxisgeleitet aus. Sie erarbeiten die vier Teilschritte eines vollständigen Handlungszyklus und begründen diese.
4 » Die Kandidatinnen erhalten von der zwei Themenvorschläge (fachrichtungsspezifisch), aus der Sie eine auswählen. Bitte lesen und beachten Sie die Aufgabenstellung genau, z.b. Analyse, Beurteilung, Erstellen eines Konzeptes etc.» Die Themen sind praxisorientiert, wie z.b.: «eine Diabetes Gruppe aufzubauen oder» «ein Konzept für die Erstellung von Arbeitseinsatzplänen zu erstellen» Hilfsmittel:» Alle Unterrichtsmaterialien, Internet und selbst gewählte Fachliteratur;» Wegleitung zu den Prüfungsteilen» Die Bewertungskriterien zu den Prüfungsteilen» (Freiw.) Beratung durch Mentorin oder Mentor
5 » Titelblatt» Inhaltsverzeichnis» Einleitung (optional)» Hauptteil (siehe unten) Plan Do Check Act» Zusammenfassung und Reflektion Erkenntnisse aus der Bearbeitung der Fallstudie; Persönliche Schlussfolgerungen aus dem Bearbeitungsprozess.» Verzeichnisse (Literatur-, Abbildungs-und Tabellenverzeichnis)» Eigenständigkeitserklärung» Anhang
6 Hier werden das Thema/Problem und der Ist-Zustand beschrieben sowie die Ursachen des Problems analysiert. Ausserdem wird der Ziel-Zustand formuliert. Zudem werden Messgrössen für das Erreichen des Ziel-Zustands definiert. Inhaltliche Hinweise:» Beschreibung der Praxis, der Mitarbeiterinnen sowie der Ausgangslage» Analyse der Ist-Situation: Beschreibung des Themas/Problems, Sammlung von Informationen, Ursachen und Einflussfaktoren» Formulierung von Zielsetzungen (Soll Situation)» Handlungsleitende Überlegungen» Formulieren der theoretischen Ressourcen welche für das Projekt wichtig sind» konkrete, begründete Projektentscheidung» Entwickeln eines konkreten, strukturierten Aktionsplans
7 Hier werden das «Tun» und die konkreten Massnahmen zum Erreichen des Ziel-Zustands beschrieben. Inhaltliche Hinweise:» Strukturierte und begründete Umsetzung des Plans in die Praxis» Vorgehen in der Situation und wichtige Verhaltensregeln» Dokumentieren der Beobachtungen und des Umsetzungsprozesses» Beschreibung der Instrumente zur Datenerhebung» Dokumentation der durchgeführten Massnahmen und Ergebnisse
8 Hier werden die beim Umsetzen der Massnahmen gesammelten Erfahrungen sowie erzielten Ergebnisse reflektiert und evaluiert. Bei Bedarf werden die Massnahmen überarbeitet. Inhaltliche Hinweise:» Analyse und Evaluation der gewonnen Daten und Bewertung der Ergebnisse» Vergleichen und Überprüfen der ermittelten Daten in Bezug zur Zielsetzung (Ist und Soll Vergleich) der Planungsphase
9 Hier werden die im Prozess der Themenbearbeitung/Problemlösung gesammelten Erfahrungen evaluiert und hieraus Standards für das künftige Vorgehen ableitet. Inhaltliche Hinweise:» Ermitteln der Ursachen der Abweichungen zwischen dem gewünschten Ziel und der erzielten Resultate» Nachvollziehbare Gründe für die Unterschiede oder Diskrepanzen» Formulieren von neuen Zielen und Bestimmen von Verbesserungsmassnahmen und konkreter Massnahmen oder» Bei Übereinstimmung von Soll und Ist-Situation: Ergebnisse standardisieren und einführen» Dokumentieren des Prozesses und des überarbeiteten Plans
10 Zusammenfassung und Reflektion» Erkenntnisse aus der Bearbeitung der Fallstudie;» Persönliche Schlussfolgerungen aus dem Bearbeitungsprozess.
11 » Seiten, Papierformat A4, Schrift Arial 11, 31`500 bis 42`000 Zeichen mit Leerzeichen; (exklusive Titelblatt, optionales Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Quellen-und Bildverzeichnis),» Übersichtliche Textgliederung;» Quellenangaben im Text und im Literaturverzeichnis gemäss Vorgaben der odamed;» Abgabe von 3 ausgedruckten Exemplaren, mit Deckblatt und Inhaltsverzeichnis; es werden keine Unterlagen an die Kandidatinnen zurückgegeben;» Abgabe einer Kopie auf CD oder USB-Stick im PDF-Format;» Abgabe einer Kopie auf CD oder USB-Stick im Word-Format (doc.), anonymisiert (ohne namentliche Hinweise auf Autorin oder Autor oder Arztpraxen/Arbeitsort).»
12 Wahl des Themas Erfahrungen, Aufgaben im Praxisfeld Interesse, Neugier Einarbeiten, Recherchieren, Brainstorming Mögliche Schwerpunkte Literatur sichten, Bezüge herstellen Ziele durchdenken etc. Disposition Ordnungsstruktur Ziele, Schwerpunkte der Kapitel Zeitplan Noch offene Fragen evtl. mit MentorIn besprechen Schreiben Klare Gliederung Übergänge formulieren Quellen nicht verlieren Fertigstellen, Redigieren Prüfen von Inhalten, Struktur Korrekturen Fremdlesen lassen Abschlussredaktion
13 » Für allgemeine Fragen: Geschäftsstelle der» Für spezifische, inhaltliche Fragen während der Fallstudienbearbeitung werden telefonische Beratungsmöglichkeiten bei OdA-externen Mentorinnen und Mentoren vermittelt (diese werden den Kandidatinnen von der verrechnet ( pro Stunde ).
14 » Nicht termingerecht eingereichte Fallstudien werden mit der Note 1 bewertet.» Begründete Gesuche um Fristverlängerung sind vor Ablauf der Einreichungsfrist zu stellen.» Die Kriterien zur Beurteilung der Fallstudie gelten gemäss Beurteilungsblatt zur Fallstudie.
15 Die Kandidatin präsentieren die Inhalte der Fallstudie (15 Minuten) mit folgender Struktur: a. Übersicht und Einführung in das bearbeitete Thema; b. zentrale Überlegungen und bearbeitete Schwerpunkte der jeweiligen Kapitel; c. fachliche und persönliche Erkenntnisse aus der Fallstudienbearbeitung. Wesentliche präsentationsspezifische und persönliche Kriterien:» die authentische und überzeugende Präsentation;» die sprachliche Verständlichkeit der Präsentation. Wesentliche formale Kriterien:» präsentationsunterstützende Medien wie PowerPoint, Folien, Poster, Illustrationen, Flipchart etc.);» Selbstverantwortliche Beachtung der Zeitvorgaben;» schriftliche Dokumentation der Präsentation (Handout).
16 Das Fachgespräch (20 Minuten) findet im Anschluss an die Präsentation der Fallstudie statt. Das Fachgespräch darf nicht gleich gesetzt werden mit einer mündlichen Prüfung, in der Expertinnen/Experten nur das Wissen der Kandidatinnen und Kandidaten abfragen. Die Expertin bzw. der Experte stellen, ausgehend von den in der Fallstudie und der Präsentation vorgestellten Inhalten, vertiefende und weiterführende Fragen. Im Vordergrund stehen praxisorientierte Fragestellungen, die aus der Erfahrung und den theoretischen Erkenntnissen der Kandidatin zu beantworten sind. Vorteile und Chancen» Flexibilität Es kann auf die besondere Situation der Kandidatin/des Kandidaten eingegangen werden. Das Fachgespräch nimmt Bezug auf eine Leistung, die der Kandidat/die Kandidatin bereits erbracht hat.» Denkprozesse offen legen Der Kandidat/die Kandidatin kann darlegen, wie sie/er zu einer bestimmten Aussage kommt, er/sie kann darstellen und begründen.» Ausführlichkeit und Zusammenhänge Im vorgegebenen Zeitrahmen kann der Kandidat/die Kandidatin einen Sachverhalt mit einer gewissen Ausführlichkeit und in Zusammenhängen darstellen
17 Inhaltliche Kriterien der Bewertung:» inhaltliche und fachliche Korrektheit;» die vorgetragenen Überlegungen sind begründet und nachvollziehbar;» die Vernetzung und die Bezüge zu weiteren Aspekten der gewählten Fachrichtung werden dargestellt;» die Verbindung von theoretischen und praktischen Kompetenzen wird aufgezeigt.
18
» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
Mehr» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca Seiten. » Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin/Medizinischer Praxiskoordinator
3.40d WEGLEITUNG ZU DEN PRÜFUNGSTEILEN der Berufsprüfung Medizinische Praxiskoordinatorin/Medizinischer Praxiskoordinator 1 Fallstudie 1.1 Definition und Methode Praxisrelevante Fallstudie mit vorgegebener
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrWegleitung zur Diplomarbeit
Höhere Fachprüfung Bekleidungsgestalterin / Bekleidungsgestalter Wegleitung zur Diplomarbeit Inhalt 1. Einleitung...2 2. Auszug aus der Wegleitung...2 3. Ablauf...3 4. Vordossier mit Modellentwürfen...4
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:
PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:
MehrLeitfaden Diplomarbeit
Höhere Fachprüfung Expertin / Experte in biomedizinischer Analytik und Labormanagement Leitfaden Diplomarbeit Ein Bestandteil der Höheren Fachprüfung (HFP) ist die Diplomarbeit. Diese ist eine praxisorientierte,
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrIndividuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017
Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-
MehrAufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit
Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrGymnasium Tiergarten Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente
Gymnasium Tiergarten Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente 21.03.18 Die besondere Lernleistung 1. Definition 2. Formen 3. Anforderungen
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder
MehrHerzlich willkommen GYMNASIUM TIERGARTEN. Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente im Abitur 2016
GYMNASIUM TIERGARTEN Herzlich willkommen Informationsveranstaltung: Die besondere Lernleistung im Rahmen der 5. Prüfungskomponente im Abitur 2016 10.03.15 Informationen zur BLL / Lingnau 1 Die besondere
MehrDie fünfte Prüfungskomponente im Abitur
Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Vorlage: Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Handreichung 7/389-:.'3;'+5).'3')5)')*'!?,-+'-'6'&)'@*A3=')'-'3 "#!%&!'(#)"*+%#!,%&'"--).#/!
MehrVertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Abgabetermin Bildungsdepartement Rahmenbedingungen
MehrDie Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.
Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien
MehrRichtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes
Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes im Studienbereich Wirtschaft an der Staatlichen Studienakademie Plauen dritte überarbeitete Auflage vom 1. 1. 2013 Gliederung: I. Grundlagen II. Inhalte
MehrRealschulabschluss und Präsentationsprüfung
Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Integrierte Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Realschulabschluss und Präsentationsprüfung Till Eckermann (Stufenleiter 8-10) Bestandteile der Realschulprüfung Schriftliche
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017
QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 Informationen zur Aufgabenstellung IPA Die Aufgabenstellung erfolgt Anfangs Januar 2017 an die zuständige Berufsbildner/ Fachvorgesetzten durch die
MehrLeitfaden für die Abschlussprüfung
Eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann öffentliche Verwaltung Leitfaden für die Abschlussprüfung Bern, 17.3.2017 Inhaltsverzeichnis 1 PRÜFUNGSTEILE 3 Teil I: Projektarbeit 3 1.1 Projektarbeit 3
MehrWegleitung zu Modulprüfung
Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.
MehrLeitfaden für die Abschlussprüfung
Eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann öffentliche Verwaltung Leitfaden für die Abschlussprüfung vom 17. März 2017 teilweise überarbeitet am 7. November 2017 und 18. Januar 2018 HBB öv, Mainaustrasse
MehrANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT
D-Wegleitung zur Prüfungsordnung.doc Anhang III: Die Diplomarbeit ANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT 1.1. Die Diplomarbeit im Rahmen der Höheren Fachprüfung Blindenführhunde-instruktorin/instruktor Die Höhere
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Mehr1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse
1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1.1 Vorgaben zur Fach-Prüfung (lt. Ergänzung zum Organisations-Statut der Schule für Sozial-Betreuungs-Berufe Neufassung 2012; BMUKK-21.63/000-III/3a/2012
MehrWegleitung Diplomarbeit
Wegleitung Diplomarbeit Medizinische Praxiskoordinatorin SVMB Medizinischer Praxiskoordinator SVMB April 2015 SVMB Schweizerischer Verband Medizinischer Berufsschulen Albisriederstr. 252 8047 Zürich T
MehrDie vorwissenschaftliche Arbeit. Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung
Die vorwissenschaftliche Arbeit Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung 1 21.03.2016 2 Was ist eine Vorwissenschaftliche Arbeit? Man schreibt eine Arbeit zu einem selbst gewählten
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:
MehrHandreichung zur Hausarbeit
Verordnung des Kultusministeriums über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik (Sonderpädagogiklehramtsprüfungsordnung II - 2014) Verordnungstext Hinweise/Erläuterungen
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrZertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios
Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres
MehrVorwissenschaftliche Arbeit
Vorwissenschaftliche Arbeit LSI HR Mag. Rainer RISTL Stand März 2012 Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher
MehrWegleitung für Lernende an der Berufsschule für Detailhandel Zürich
Grundbildung Detailhandelsfachleute Fachbereich Gesellschaft Selbständige Arbeit Wegleitung für Lernende an der Berufsschule für Detailhandel Zürich Die Selbständige Arbeit wird im 5. Semester der Grundbildung
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches
16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht
Mehrük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen
ük 2: Praxisbericht Rückblick PE1 Praxisbericht Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) führen ZIELSETZUNG Sie kennen die Grundlagen, auf welchen der Experte, die Expertin die Abschlussprüfung «Berufspraxis
MehrAnhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom
Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch
MehrVertiefungsarbeit 2015 / Zweijährige Berufliche Grundbildung EBA. Wegleitung. Mittelschulen und Berufsbildung
Vertiefungsarbeit 2015 / 2016 Zweijährige Berufliche Grundbildung EBA Wegleitung Vertiefungsarbeit VA Eidgenössisches Berufsattest EBA 2015/2016 Ziele Die Lernenden erstellen aufgrund eines Oberthemas
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
MehrSoftware-Verifikation
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:
MehrEidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik. Leitfaden zum Prüfungsteil 1. Projektarbeit
Eidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik Leitfaden zum Prüfungsteil 1 Projektarbeit Projektarbeit schriftlich und Präsentation der Projektarbeit 1. Allgemeine Beschreibung
MehrHöhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 4 Entwicklung, Innovation und Wissenstransfer
Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 4 Entwicklung, Innovation und Wissenstransfer 1. Leitfaden Diplomarbeit (schriftlicher Teil) Bestandteil der Höheren Fachprüfung
MehrPlanung einer Spiel- und Lernumgebung mit Schwerpunkt NMG
Planung einer Spiel- und Lernumgebung mit Schwerpunkt NMG 1. Zielsetzung Die Studierenden zeigen ihre Kompetenzen in der Unterrichtsplanung in NMG für Kindergarten, Basis- oder Unterstufe auf, indem sie
MehrBewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:
PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte: A:
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2014 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse 1,
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben
MehrSalzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag
Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete
MehrLeitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Reiner Kurzhals Der folgende Leitfaden soll lediglich als Orientierungshilfe bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten dienen.
MehrGrundbildung Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ
Grundbildung Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ Selbständige Vertiefungsarbeit (SVA) Wegleitung für Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ an der Berufsschule für Detailhandel
MehrDie Vorwissenschaftliche Arbeit Eine Säule der neuen Reifeprüfung
Die Vorwissenschaftliche Arbeit Eine Säule der neuen Reifeprüfung Einbindung in die RP Die Hauptprüfung besteht aus: - einer abschließenden Arbeit in Form einer vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) - einer
MehrVertiefungsarbeit. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Vertiefungsarbeit 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung Allgemeine Gewerbeschule Basel (AGS) Berufsfachschule Basel (BFS
MehrVORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT. Grundlagen
VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT Grundlagen max. 60.000 WAS SOLL ICH DABEI LERNEN? Vertiefte Sachkenntnis in einem Themenbereich Methodenkompetenz: Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten Studierfähigkeit
MehrHöhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern)
Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Leitfaden Screening (Durchmustern) Der Kompetenzbereich Screening (Durchmustern) (Prüfungsteil
MehrGFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)
GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem
MehrVon der Materialsammlung zur Gliederung (geänderte und erweiterte Fassung download vom )
Von der Materialsammlung zur Gliederung (geänderte und erweiterte Fassung www.arbeitschreiben.de, download vom 03.12.2006) Allgemeines Mit der Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit beginnt der Übergang
MehrEidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung Leitfaden zum Prüfungsteil 1 Reflexionsarbeit
Eidgenössische Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung Leitfaden zum Prüfungsteil 1 Reflexionsarbeit Version ab 2019 1. Leitfaden Reflexionsarbeit 1.1. Grundsätzliches zur Reflexionsarbeit
MehrDESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11 info.iwm@phbern.ch www.phbern.ch DESKRIPTOREN CAS-Abschlussarbeit Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit
MehrArbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage
Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2. Formatvorgaben 4. Rahmenbedingungen
MehrVertiefungsarbeit. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung für die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Vertiefungsarbeit 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung für die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten 2016/17 Allgemeine
MehrDas schriftliche Konzept
Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrStaatlichen Wirtschaftsschule Dinkelsbühl Wörter Straße Dinkelsbühl. Informationen zur neuen Abschlussprüfung im Schuljahr 2017/18!
Staatlichen Wirtschaftsschule Dinkelsbühl Wörter Straße 17 91550 Dinkelsbühl Informationen zur neuen Abschlussprüfung im Schuljahr 2017/18! Neue Abschlussprüfung Deutsch Deutsch Englisch Englisch Übungsunternehmen
MehrRichtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes
Richtlinie zur Erstellung eines Praxisberichtes im Studiengang Lebensmittelsicherheit an der Staatlichen Studienakademie Plauen Stand: 30.09.2011 Inhalt 1. Ziele... 2 2. Termine... 2 3. Beurteilung des
MehrUniversität zu Köln. Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung. Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen
Inklusions-Workshop: Response-to-Intervention Universität zu Köln Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche Staatsexamensprüfung Termin 2: Kriterien für gute Prüfungen Prof. Dr. Juniorprofessor für
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrTermine Bezugnehmend auf die Wegleitung Leistungsnachweis Fachbereich EW: Wegleitung gelten für die Prüfungsphase des FS 2017 folgende Termine:
Professur Bildungssoziologie Prof. Dr. Regula Julia Leemann MA Rebecca Jung MA Andrea Fischer MA Luca Preite Dr. Stefan Denzler PD Dr. Frank Ohlhaver Leistungsnachweis Sekundarstufe II Studienbereich EW:
MehrHinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch
Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Das Bachelormodul besteht aus der Bachelorarbeit, der Teilnahme am Forschungskolloquium und einer Disputation die sich auf den Themenbereich der Bachelorarbeit
MehrBasismodul (Pflichtmodul) Kompetenzorientiert fördern und begleiten 1 5 ECTS-Kreditpunkte
Modulbeschreibungen Fördern und Begleiten Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 20. Mai 2016 (Stand am 15. September 2016) Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB,
MehrVorbereitung Klasse 10. Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Pestalozzi-Realschule Mosbach Vorbereitung Klasse 10 Fächerübergreifende Kompetenzprüfung September 2018 Kompetenzprüfung: Ablauf Infoveranstaltung heute - Fächer auswählen - Mögliche Themen überlegen
MehrHauptseminar im WiSe 2015/16. Selected Topics in Behavioral Finance. Einführungsveranstaltung, 29. September 2015
Munich School of Management Prof. Dr. Markus Glaser Hauptseminar im WiSe 2015/16 Selected Topics in Behavioral Finance Einführungsveranstaltung, 29. September 2015 Ablauf 29. September: Beginn der Bearbeitungszeit
MehrPRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10
PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 TERMINE 2017/2018 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG: ABGABE DER THEMEN: 22.09.2017 ABGABE DER HAUSARBEIT: 01.11.2017 12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN: 15.11.2017 ZENTRALE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN:
MehrSelbständige Arbeit (SA)
Berufsschule für Detailhandel Zürich Grundbildung Fachbereich Gesellschaft Selbständige Arbeit (SA) Wegleitung für Lernende an der Berufsschule für Detailhandel Zürich Worum es geht Die Selbständige Arbeit
MehrKauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich
Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Zusammenfassung der Bewertung Mündliche Prüfung Bewertungsbereich Berechnung und Rundung Note Rollenspiel Fachgespräch PE2 Teilnote Fachkompetenzen
MehrAllgemeine Informationen zur Masterarbeit Master Nachwachsende Rohstoffe Straubing
Allgemeine Informationen zur Masterarbeit Master Nachwachsende Rohstoffe Straubing Gliederung Formales: Organisation Anmeldung Abgabe, Kolloquium & Note BOKU Inhaltliches: Vorgehen Aufbau, Gliederung Zeitplan
Mehrb) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise.
AH 3 Anleitung zum Verfassen der Vertiefungsarbeit, VA 1. Themenwahl Wählen Sie Ihr Thema sorgfältig aus. Wählen Sie ein Thema, zu dem Sie einen persönlichen Bezug haben. Das Thema soll Sie interessieren
MehrNaturwissenschaftliche Labortechnikerin. Naturwissenschaftlicher Labortechniker. Übersicht über die Abschlussprüfung
Naturwissenschaftliche Labortechnikerin Naturwissenschaftlicher Labortechniker Übersicht über die Abschlussprüfung Dieses Dokument soll dazu dienen, Interessierte kurz über die Abschlussprüfung zur Naturwissenschaftlichen
MehrHinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank
Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und
MehrSelbstevaluation der Diplomarbeit
Selbstevaluation der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: 1 = kaum ersichtlich 2 = ansatzweise nachgewiesen 3 = nachgewiesen
MehrInformation zum 1. Praxissemester im Betrieb oder Ausland
Information zum 1. Praxissemester im Betrieb oder Ausland Auszug aus der Praktikumsordnung für die Bachelor-Studiengänge des FB W vom 12.04.06 des Studiengang Tourismusmanagement und Ergänzungen Betreuer/in:
Mehrzur Wegleitung IPA - Industriekeramikerin EFZ / Industriekeramiker EFZ Wegleitung zum Erstellen der Dokumentation im Rahmen der IPA Dokumentation
ANHANG 4 zur Wegleitung IPA - Industriekeramikerin EFZ / Industriekeramiker EFZ Wegleitung zum Erstellen der Dokumentation im Rahmen der IPA Dokumentation Anhang 4, Ergänzung zur Wegleitung zum Erstellen
Mehr