Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios
|
|
- Alke Hofmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios
2 Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres Lehrportfolios immer wieder zur Hand. Ganz generell möchte ich an dieser Stelle nochmals betonen, dass Sie nicht nur beschreiben, was und wie Sie es tun (getan haben), sondern im Mittelpunkt steht die Frage nach dem warum. Die Erfahrung zeigt, dass diese reflexive Auseinandersetzung mit dem eigenen Lehrhandeln eine besondere Herausforderung darstellt. Ein Beispiel: Ich setze gezielt aktivierende Lehrmethoden in meiner Veranstaltung ein, indem ich den Studierenden Schätzfragen stelle, die in Murmelgruppen kurz beraten werden. Bitte an dieser Stelle unbedingt auch schreiben, was Sie sich davon versprechen, warum Sie aktivierende Lehrmethoden und warum in dieser Form einsetzen? Wie soll das Lernen der Studierenden dadurch verbessert werden? Wir möchten sehen, warum Sie so handeln wie Sie handeln. Das ist nicht nur für uns zur Bewertung Ihrer Zertifikatsleistungen relevant, sondern im Besonderen für Ihren persönlichen Lernprozess von Bedeutung. Wir unterstützen Sie nur auf dem Weg dahin. Die hier formulierten Kriterien zur Beurteilung Ihres Lehrportfolios sollen Ihnen helfen, konkret einschätzen zu können, welche Anforderungen wir an Ihr Portfolio stellen, damit Sie erfolgreich den letzten Baustein zum Erwerb des Zertifikats Hochschullehre abschließen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Schreiben Ihres Lehrportfolios! Kriterien zur Beurteilung der Einleitung (20% der Note) Die Zielsetzung des Lehrportfolios wird deutlich und begründet. Die individuellen Lernziele, die im Rahmen der hochschuldidaktischen Weiterbildung angestrebt wurden, werden dargelegt. Es wird ein nachvollziehbarer Ausblick auf das Portfolio gegeben. Die Wahl des Schwerpunktthemas wird fundiert begründet. Es wird nachvollziehbar begründet, wie das Schwerpunktthema aus Praxiserfahrungen, theoretischen Diskussionen und/oder dem Veranstaltungszusammenhang zustande kam. Hochschuldidaktische Bewertungskriterien Lehrportfolio 1
3 Kriterien zur Beurteilung des Hauptteils: Einlagen und Kommentare (30% mind. 5 Bewertungsaspekte) Die individuelle Lehr-/ Lernphilosophie wird ausführlich beschrieben und dargelegt, wie diese in der konkreten Gestaltung von Lehrveranstaltungen umgesetzt wird. Der Lernweg der Schreiberin/des Schreibers wird anhand der Einlagen und Kommentierungen dazu deutlich. Die Einlagen werden fachlich fundiert reflektiert. Die Einlagen weisen einen klaren und begründeten Bezug zum Schwerpunktthema auf. Es werden Konsequenzen aus den einzelnen Lernschritten und Teilerfahrungen bedacht. Der gesamte Lernprozess und der eigene inhaltliche Lernerfolg wird zusammenfassend dargestellt und kritisch bewertet. Die Kriterien guter Lehre aus aktueller Sicht werden mit denen zu Beginn der Qualifizierung abgeglichen und begründet. Es werden Konsequenzen benannt und erläutert, die sich aus den neu gewonnenen Erkenntnissen ergeben (hinsichtlich der zukünftigen Lehrtätigkeit). Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit Faktoren, die den Lernerfolg maßgeblich gefördert und/oder hemmend beeinflusst haben. Aus den neu gewonnenen Erkenntnissen werden mindestens zwei neue individuelle Fragestellungen herausgearbeitet. Die nächsten Schritte zur Auseinandersetzung mit den neu gewonnenen Fragestellungen werden nachvoll- Kriterien zur Beurteilung der Abschluss-/Gesamtreflexion (30%) Hochschuldidaktische Bewertungskriterien Lehrportfolio 2
4 ziehbar dargestellt. Formale Bewertungskriterien (20%) Es ist ein Deckblatt mit allen erforderlichen Angaben vorhanden (s. S. 15 dieses Dokuments). Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich gegliedert, inhaltlich sinnvoll strukturiert und enthält Seiten-zahlen. Die Arbeit ist durchgängig mit Seitenzahlen versehen. Die einzelnen Kapitel, Einlagen und Kommentare sind klar und übersichtlich gegliedert. Fremde Texte und Materialien sind deutlich erkennbar von eigenen Texten, Materialien und Gedanken abgegrenzt. Das Portfolio enthält ein vollständiges Literaturverzeichnis und die Zitierweise erfolgte einheitlich und wissenschaftlich korrekt. Die sprachliche Qualität der Einleitung und der Gesamtreflexion sowie der Kommentierungen (nicht zwangsläufig der Einlagen selbst!) liegt auf einem hohen Niveau (wissenschaftlich und/oder fachdidaktisch). Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik sind korrekt. Hochschuldidaktische Bewertungskriterien Lehrportfolio 3
5 Formale Hinweise Gehen Sie bei der Erstellung Ihres Lehrportfolios wie bei der Planung einer wissenschaftlichen Arbeit vor. Legen Sie fest, mit welchen ausgewählten Dokumenten Sie Ihre einzelnen Aussagen belegen möchten, eventuell fehlen Ihnen Belege, die Sie noch besorgen müssen. Schreiben Sie klar und einfach und sagen Sie nicht, dass Sie etwas tun, sondern wie und warum Sie etwas tun. Stellen Sie eine Kohärenz zwischen den einzelnen Kapiteln her. Die Beispiele, die die Umsetzung der eigenen Lehrphilosophie beschreiben, sollten aus der aktuellen Lehrpraxis stammen, konkret beschrieben und durch Nachweise nachvollziehbar sein. Die Evaluationsergebnisse sollten aus unterschiedlichen Quellen stammen: Ergebnisse von Studierendenbefragungen, Selbstevaluation und Hospitationsberichten. Die Evaluationsergebnisse sollten ausgewertet werden und daraus Konsequenzen abgeleitet werden, d.h. Maßnahmen für die zukünftige Unterrichtsgestaltung und Zielsetzung entwickelt werden. Bei Evaluationsergebnissen von Studierenden geben Sie bitte Folgendes an: Anzahl der Studierenden, Seminartitel und Fragen der quantitativen und qualitativen Datenerhebung benennen. Bei Hospitationsberichten geben Sie bitte Folgendes an: Name und Position der KollegInnen bzw. des Mitarbeiters der hochschuldidaktischen. Erstellen Sie ein Verzeichnis der Belege im Anhang und achten Sie darauf, dass Ihr Name auf den einzelnen Dokumenten im Anhang steht. Jede im Portfolio gemachte Aussage, muss im Anhang durch die entsprechenden Nachweise belegt sein. Hochschuldidaktische Bewertungskriterien Lehrportfolio 4
Anleitung zur Erstellung eines Portfolios
Anleitung zur Erstellung eines Portfolios Ziel: Brückenschlag zwischen dem Anfängerpraktikum Physik und der Tagespresse bzw. der populärwissenschaftlichen Presse Zielgruppe: Lehramt, 3., 5.+6. Semester
MehrBewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:
PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: Thema der Arbeit: Datum der Abgabe: Gesamtpunktzahl: /10 (Formales) + / 50 (Inhalt) + /30 (Wissenschaftliches Arbeiten und
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrDESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11 info.iwm@phbern.ch www.phbern.ch DESKRIPTOREN CAS-Abschlussarbeit Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit
MehrGottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt
Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrSelbstevaluation der Diplomarbeit
Selbstevaluation der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: 1 = kaum ersichtlich 2 = ansatzweise nachgewiesen 3 = nachgewiesen
MehrKompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:
Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium
MehrKriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten
Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten FRAGESTELLUNG Ist die Fragestellung klar formuliert? Ist die Fragestellung themenadäquat, d.h. bezieht sie sich ausschließlich auf das vorliegende
MehrDHBW Mannheim G U T A C H T E N. Fakultät für Wirtschaft. Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit.
DHBW Mannheim Fakultät für Wirtschaft G U T A C H T E N Art der wissenschaftlichen Arbeit Projektarbeit II Bachelor-Arbeit Thema der Arbeit Verfasser/in Kurs Wissenschaftlicher Betreuer Aufgabe und Zwecksetzung
MehrBeurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:
Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene
MehrKompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung
Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn
MehrBEURTEILUNG DER ABSCHLUSSARBEIT
Prof. Dr. Marco C. Meier Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Wirtschaftsinformatik und Management Support Universitätsstraße 16 86159 Augsburg Telefon +49 (0) 821 598-4850 marco.meier@wiwi.uni-augsburg.de
MehrUniversität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie
Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie Hinweise zum Verfassen eines wissenschaftlichen Textes Liebe Studierende, auf den folgenden Seiten finden Sie einige Informationen,
MehrRichtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit
Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der
MehrFB02 Kriterienkatalog zur Prämierung von Studierendenarbeiten
FB02 Kriterienkatalog r Prämierung von Studierendenarbeiten Institut für Erziehungswissenschaft: In der Erziehungswissenschaft werden Arbeiten aus dem Bereich der Schulpädagogik/Schulforschung sowie aus
MehrPlanung einer Spiel- und Lernumgebung mit Schwerpunkt NMG
Planung einer Spiel- und Lernumgebung mit Schwerpunkt NMG 1. Zielsetzung Die Studierenden zeigen ihre Kompetenzen in der Unterrichtsplanung in NMG für Kindergarten, Basis- oder Unterstufe auf, indem sie
MehrLeitfaden!zum!wissenschaftlichen!Arbeiten!! für!masterseminare!und!masterarbeiten!am!! Wuppertal!Institut!für!Klima,!Umwelt,!Energie!
ui LeitfadenzumwissenschaftlichenArbeiten fürmasterseminareundmasterarbeitenam WuppertalInstitutfürKlima,Umwelt,Energie AlexanderScholz,AnnikaRehm Stand:13.11.2017 Inhalt' 1.Zielsetzung...1 2.QualitätsmerkmalewissenschaftlicherArbeiten...1
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrEmpfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011
Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011 aktualisierte Fassung, verabschiedet
MehrBasiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018
Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.
MehrDIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN
DIPLOMARBEITSGUTACHTEN FH BFI WIEN Name des/der Studenten/in: Name des/der Betreuers/in: Titel der Arbeit: Die elektronische Plagiatsprüfung hat ergeben, dass folgende Übereinstimmung vorliegt (Angabe
MehrSeminararbeiten. Infoveranstaltung. Do, den Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Seminararbeiten Infoveranstaltung Do, den 7.11.2013 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Seminararbeit Wichtige Information: Seminararbeiten sind ein 1-semestriger Kurs
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrDie Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9
Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe wird im Fach Wirtschaft benotet. Kriterien für die Benotung der Mappe befinden sich auf den Seiten
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrI. Hinweise zum Abfassen von BA Exposés
I. Hinweise zum Abfassen von BA Exposés Ein Exposé sollte Antworten auf fünf Fragen geben 1 : (1) Mit welcher Frage (bzw. welchen Fragen) befassen Sie sich? (2) Warum stellt sich diese Frage (aufgrund
MehrWintersemester 2018/19 und Sommersemester 2019:
Wintersemester 2018/19 und Sommersemester 2019: Zertifikat Hochschullehre der Bayerischen Universitäten Vertiefungsstufe (80 AE) Im Wintersemester 2018/19 und Sommersemester 2019 können Sie an der Universität
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. März 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines
MehrLF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung:
LF 5: Praktikum Arbeitsblatt 10 11 HBF Gliederung: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des Praktikumsbetriebes 4. Tätigkeitsberichte 4.1 Tagesberichte 4.2 Wochenberichte 4.3 Ausführliche
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) Theoretische Grundlagen
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrWege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt
Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt 1 Aufbau einer Hausarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 7. Anhang (optional) 2 D E C K B L A T T
MehrBewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:
PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte: A:
MehrEntwicklungsverbund Süd-Ost
Entwicklungsverbund Süd-Ost LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG VON BACHELORARBEITEN FÜR DIE SEKUNDARSTUFE ALLGEMEINBILDUNG, BILDUNGSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN März 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZIELE DER BACHELORARBEIT...
MehrProf. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009
Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische
MehrLEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT
LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrFAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 1) Kriterien einer guten Gliederung Sinn und Zweck einer Gliederung Die Gliederung ist das Grundgerüst der Argumentation. Sie dient
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrFachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen
der Betreuungsbesuche Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen Name der Schülerin/ des Schülers: Einrichtung: Praxisanleitung: Kontakt (Telefon/E-mail): Übersicht der Betreuungsbesuche/Vermerke:
MehrLeistungsbewertung im Fach Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II
Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe II (Abschnitt 3 APO-GOSt) dargestellt.
MehrZielsetzung und Struktur im Überblick
Konzeptskizze für das hochschuldidaktische Zertifikatprogramm Zielsetzung und Struktur im Überblick Ziele: Im Rahmen dieses Zertifikatprogramms werden hochschuldidaktische Basiskompetenzen erworben. Darüber
MehrDipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher
Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
Mehr» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:
» Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung
MehrGutachten zu einer Diplomarbeit 1
Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis
MehrHinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten
Albert Ludwigs-Universität Freiburg Theologische Fakultät AB Christliche Gesellschaftslehre Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten I. Allgemeine Hinweise a) Umfang: - Proseminararbeit: 10-12
MehrRichtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung
Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung Rev. 01 Diese Richtlinie wurde: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: S. Lind-Braucher B. Kleindienst H. Biedermann Datum: Datum: Datum: 10.12.2014 19.12.2014
MehrArbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs
Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs Eine Jahresarbeit wozu soll das gut sein??? Ziel der Jahresarbeit ist es, das selbstständige Bearbeiten eines Themas
MehrBewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium)
Bewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium) MAS-Studiengang: Titel der Arbeit: Studentin / Student: Dozentin / Dozent: Koreferentin / Koreferent: Externe Praxispartnerin
MehrLeitfaden: Das Lehrportfolio als Leistungsnachweis im Programm Teaching Skills
Leitfaden: Das Lehrportfolio als Leistungsnachweis im Programm Teaching Skills Liebe Teilnehmende des Teaching Skills Programms Mit dieser Handreichung möchten wir Ihnen die Kernpunkte eines Lehrportfolios
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
MehrGrundsätze für die Konstruktion und Bewertung von Klausuraufgaben im Fach Biologie
Grundsätze für die Konstruktion und Bewertung von Klausuraufgaben im Fach Biologie in Anlehnung an: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abiturgost/fach.php?fach=6 I. Grundsätze für die
MehrAlbertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach. Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit.
Albertus-Magnus-Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungskonzept Physik Beurteilungsbereich Klausuren Kriterien zur sonstigen Mitarbeit Physik Beurteilungsbereich Klassenarbeiten Sek I Klassenarbeiten im Diff-Bereich
MehrTeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III
TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung
MehrHochschuldidaktik Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio
Lehrkonzept und didaktische Reflexion im Lehrportfolio Universität Zürich Hochschuldidaktik Kathrin Futter, lic. phil. Inhalt Ausgangslage Problem- und Fragestellungen Modelle und deren Umsetzungsmöglichkeiten
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Forschen
Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen 29.10.2013 Prof. Andreas Zieger MM24 Teil 2: Forschungsfragen und Ethik WS 2013_14 CvO Universität Oldenburg Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Quellen
MehrSchriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung
Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und
MehrTexte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen
Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrHinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit
Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrOrientierungsrahmen zur Beurteilung/Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten (Haus- und Abschlussarbeiten)
Fragestellung Wird zu Beginn der Arbeit auf den aktuellen Forschungsstand Bezug genommen, um eine Frage- bzw. Problemstellung mit erkennbarem erziehungswissenschaftlichem Erkenntnisinteresse auszuweisen?
MehrPortfolio Regenwald Europäischer Mischwald
Portfolio Regenwald Europäischer Mischwald Stand: 04.02.2016 Jahrgangsstufe 7 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Geographie Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Medienbildung
MehrVon der Materialsammlung zur Gliederung (geänderte und erweiterte Fassung download vom )
Von der Materialsammlung zur Gliederung (geänderte und erweiterte Fassung www.arbeitschreiben.de, download vom 03.12.2006) Allgemeines Mit der Gliederung der wissenschaftlichen Arbeit beginnt der Übergang
MehrPS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren
PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren Jörg pohle@informatik.hu-berlin.de http://waste.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss09/diskurse/
MehrBeurteilung der Dokumentation (D- und R-Kurse) / der Facharbeit (A-Kurse)
STAATLICHES FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Beurteilung der Dokumentation (D- und R-Kurse) / der Facharbeit (A-Kurse) Blaue Reihe 3 STAATLICHES FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrDiplom Berufsbildner/in in Lehrbetrieben
Bewertungsraster Kompetenznachweis (ab 01.03.2015) Erlangung Schweiz weit anerkanntes SBFI-Diplom Version 1.0 18.12.14 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrAbbildungen Tabellen Vorwort der Autoren Arbeitsschritte: vom ersten Gedanken zur fertigen Arbeit... 17
5 Inhalt Abbildungen... 11 Tabellen... 12 1 Vorwort der Autoren... 13 2 Arbeitsschritte: vom ersten Gedanken zur fertigen Arbeit... 17 Gedankensammlung... 20 Ein Konzept erstellen... 21 Absprache mit dem
MehrDiplomtrainerlehrgang Beurteilungsraster
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Trainerbildung Diplomtrainerlehrgang Beurteilungsraster
MehrFacharbeit. Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung
Facharbeit Thema finden Aufbau der Arbeit inhaltlich Arbeitsplanung 1 Facharbeit Thema finden Thema finden bzw. klären Fragestellungen, Themenbereiche, die im Unterricht besonders interessant und wichtig
MehrDokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften
Dokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 3: 7. Schuljahr: PRÄSENTATION EINER PARTEI (Kurzversion), aus «Politik und du» S. 24ff. Es
MehrPeer-Feedback zum Bericht Leitfaden für Studierende PEER-FEEDBACK ZUM BERICHT EIN LEITFADEN UNIVERSITÄT PADERBORN IM PRAKTIKUM D
PEER-FEEDBACK ZUM BERICHT IM PRAKTIKUM D EIN LEITFADEN FÜR STUDIERENDE DES DEPARTMENTS PHYSIK, UNIVERSITÄT PADERBORN Seite 1 / 6 Im Rahmen des Praktikums D absolvieren Sie sechs Versuche, schreiben zwei
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrPraktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen -
Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - 1. Deckblatt Beruf, in dem man das Praktikum absolviert hat Name, Ort des Betriebes Zeitraum des Praktikums eigener Name mit Anschrift 2. Inhaltsverzeichnis
MehrNachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilen der Planung
Beurteilung DHD-Dossier Teil A (Dokument 1 + 2) Name, Vorname xx Dokument 1: Planung Thema der Planung xx Inhaltliche Aspekte Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. Oktober 2012 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines
MehrInstrumente zur Einschätzung von Lehrkompetenz
Academic Staff Development, Stand Oktober 2015 Um sinnvoll bewertbar zu machen, muss Lehrhandeln in Berufungsverfahren sichtbar und nachvollziehbar gemacht werden. Hierfür gibt es eine Anzahl von Instrumenten.
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrDIE HAUSARBEIT. Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees
DIE HAUSARBEIT Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees Arbeitsschritte Themenwahl Mindmap Literatur- und Quellenrecherche Literatur- und Quellensichtung (Exzerpieren) Themen ordnen (Karteikarten,
MehrBsp. Erreichte Punktezahl 87/115 = Note 4,8 Einschränkung: nicht erreichte 60% im Beurteilungskriterium Sprache: 4,8 1 = Note 3,8
Leitfaden für die Beurteilung der IDPA Die folgenden Ausführungen sind als Leitfaden für die Beurteilung der Interdisziplinären Projektarbeit (Endfassung) an der BMS Liechtenstein zu verstehen und decken
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrVerfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office
Modul BQ V01: Schlüsselqualifikationen VWL BA Düsseldorf Institute for Competition Economics Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office Düsseldorf, Wintersemester 2013/2014 Malte Koch Computerschulung
MehrRekonstruktion des Rechtsunterrichts am Beispiel des materiellen Strafrechts
Maria Karger Rekonstruktion des Rechtsunterrichts am Beispiel des materiellen Strafrechts Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 13 I. Verbesserungsbedarf des juristischen Hochschulunterrichts?
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
Mehr