Rekonstruktion des Rechtsunterrichts am Beispiel des materiellen Strafrechts

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1 Maria Karger Rekonstruktion des Rechtsunterrichts am Beispiel des materiellen Strafrechts Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 13 I. Verbesserungsbedarf des juristischen Hochschulunterrichts? Niedrige Durchschnittsnoten und hohe Durchfallquoten Erfolg privater Repetitorien Schwächen der Lehre als nur einer von mehreren Erklärungsansätzen 20 II. Relevanz kognitionswissenschaftlicher Erkenntnisse für didaktische Fragen 21 III. Beschränkung der Untersuchung auf Unterrichtsdidaktik im materiellen Strafrecht zur Vorbereitung auf die erste juristische Prüfung Kapitel: Lernziel der Ausbildung im materiellen Strafrecht 24 I. Anforderungen von Prüfung und Praxis 24 II. Überzeugende Lösungsvorschläge im materiellen Strafrecht Grundlagen überzeugenden Begründens 28 a) Begründung als Anknüpfen an Prämissen 28 b) Logische und plausible Begründung 28 c) Interne und externe Begründung Besonderheiten bei der Begründung strafrechtlicher Lösungsvorschläge 32 a) Anknüpfen an Gesetze der Logik, positives Recht und strafrechtswissenschaftliche Aussagen 32 b) Beispiele für Begründungen strafrechtswissenschaftlicher Aussagen 33 (1) Finale oder personale Handlungslehre 33 (2) Versuchslösung bei fehlendem subjektiven Rechtfertigungselement 35 (3) Rechtsfolgenverweisende eingeschränkte Schuldtheorie zur Behandlung eines Erlaubnistatumstandsirrtums 37 (4) VerhältnisvonMordundTotschlag( 211,212StGB) 39 (5) Erfordernis des Tatbestandsmerkmals Vermögensverfügung" bei Erpressung und Räuberischer Erpressung ( 253, 255 StGB) 41 c) Zusammenfassung Bedeutung von Dogmatik für die Überzeugungskraft strafrechtlicher Lösungsvorschläge 43

3 III. Modell des Lernziels strafrechtlicher Hochschulausbildung: Dogmatische Kompetenz Materielles Strafrecht als dogmatische Großstadt" Dogmatische Kompetenz als Ortskenntnis" und Orientierungssinn" in der dogmatischen Großstadt" Mögliche Kompetenzdefizite: Unkenntnis und/ oder träges Wissen von der dogmatischen Baustruktur" 52 IV. Zusammenfassung Kapitel: Hochschulunterricht im materiellen Strafrecht (Bestandsaufnahme) 55 I. Strukturierung des Stoffes Struktur des Studiums Struktur von Veranstaltungen: themen- oder fallorientiert Struktur themenorientierter Veranstaltungen: linear oder abschichtend 63 a) Lineare Struktur der Gliederungen von Vorlesungen für Anfänger 63 b) Reihenfolge in Anfängerveranstaltungen zum Allgemeinen Teil 64 c) Reihenfolge in Anfangerveranstaltungen zum Besonderen Teil 65 II. Lernaktivierung durch Lehrveranstaltungen Anreize für eigenständige Auseinandersetzung mit dem Stoff in Lehrveranstaltungen Teilnehmerzahlen der Lehrveranstaltungen Teilnahme an angebotenen Übungsklausuren 73 III. Verwendete Lehr-/ Lernmaterialien in der Anfangsphase 74 IV. Zusammenfassung Kapitel: Kritische Analyse des praktizierten Hochschulunterrichts im materiellen Strafrecht vor dem Hintergrund von Erkenntnissen der Lehr-/ Lernforschung 76 I. Faktor Anwendungsbezug Bedeutung von Wissensanwendung für Kompetenzerwerb Anwendungsbezug in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? 81 II. Faktor Überblick Bedeutung von Überblick für den Erwerb von kognitiver Kompetenz Vermittlung von Überblick in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? 84 III. Faktor Vorwissen Bedeutung von Vorwissen für Lernprozesse Berücksichtigung von Vorwissen in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? 91 10

4 IV. Faktor Anleitung Bedeutung von Anleitung für Kompetenzerwerb Anleitung in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? 95 V. Faktor Intrinsische Motivation Bedeutung intrinsischer Motivation für Lernprozesse Erzeugung intrinsischer Motivation in Lehrveranstaltungen zum materiellen Strafrecht? 98 VI. Zusammenfassung 99 Exkurs: Verschulung" contra Humboldtsches Bildungsideal"? Kapitel: Verbesserungsvorschläge für die Unterrichtsdidaktik im materiellen Strafrecht 102 I. Dogmatische Strukturierung des Lernstoffes Verzweigte argumentative Verknüpfungen als strukturelle Herausforderung Prep" statt Rep": Frühzeitige Vermittlung von Überblick Exemplarisches Entwickeln einer Schleifenstruktur" für eine Anfängerveranstaltung zum materiellen Strafrecht 107 a) Didaktisch-dogmatische Eingrenzung des zu vermittelnden Stoffes 107 b) Kriterien für die Zuordnung von Fragestellungen zu vorwissensorientierten Schleifen" 112 c) Vorschlag für eine Gliederung einer Anfängerveranstaltung im materiellen Strafrecht in drei Schleifen Zusammenfassung 117 II. Aktivierende Konzeption von Lehrveranstaltungen Differenzierung nach Ausbildungsstand anhand der dogmatischen Schleifen" Abstimmung und Gestaltung von Unterrichtseinheiten in der ersten und zweiten Schleife" ( Prep") Abstimmung und Gestaltung von aktivierenden Unterrichtseinheiten ab der dritten Schleife" 123 a) Bearbeiten von Aufgabenstellungen in Eigen-/ Gruppenarbeit 123 b) Überprüfung von Lernerfolgen und Modellierung von Lösungsstrategien in Vorlesungsbegleitenden Veranstaltungen 125 c) Darstellung von Zusammenhängen in Vorlesungen Zusammenfassung 134 III. Dogmatische und aktivierende Gestaltung von Lehrmaterialien Differenzierung nach Ausbildungsstand Erste Schleifen" ( Prep"): Anknüpfen an nichtjuristisches Vorwissen 135 a) Strukturierung anhand didaktischer Dogmen 135 b) Veranschaulichung durch Anknüpfen an nichtjuristisches Vorwissen

5 3. Dritte Schleife": Aktivierende Aufgabenstellungen und modellierende Lösungsvorschläge 140 IV. Zusammenfassung 142 Schluss 144 I. Zusammenfassung der Ergebnisse 144 II. Relevanz der Erkenntnisse und Ausblick 147 III. Schlussbemerkung 148 Anhang 149 I. Von Strafrechtsprofessoren zur Verfügung gestellte Gliederungen von Anfängervorlesungen 149 II. Angaben juristischer Absolventen in einer Onlinebefragung 151 III. Angaben von BLS-Studenten nach einem Versuchstrimester" 165 IV. Staatsexamensergebnisse von BLS-Absolventen im Vergleich zu Ergebnissen von Absolventen der Universität Hamburg 168 V. Zusammenhang von vorbereitungsorientiertem Unterricht und Klausurerfolgen bei LMU-Studenten 168 Literaturverzeichnis

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