30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10. Standard. Finanzinformationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10. Standard. Finanzinformationen"

Transkript

1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 2 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker Abstufung durch S&P nur kurzfristig von Bedeutung So tickt die Börse: Banken und Tech-Aktien im Aufwind... 3 Wochenperformance der wichtigsten Indizes... 3 Sentimentdaten Ausblick Hedgefonds gegen Griechenland SMA Solar mit schlechten Zahlen Carl Zeiss Meditec Wachstumsdelle in Sicht Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER... 9

2 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 2 von Info Kicker Abstufung durch S&P nur kurzfristig von Bedeutung Liebe Börsenfreunde, ich wollte Ihnen nicht den Heibel-Ticker an einem Freitag den 13. präsentieren, daher erhalten Sie erst heute die aktuelle Ausgabe :-) Nein, im Ernst, ich war gestern leider verhindert und musste mich daher am heutigen Samstag dransetzen. Entsprechend sind die Kurse in dieser Ausgabe, nicht wie sonst vom Donnerstagabend, sondern diesmal vom Freitagabend. So macht der Jahresauftakt Spaß: Die Kursgewinne der ersten Woche konnten in dieser Woche gehalten, teilweise noch ausgebaut werden. Die Entwicklungen hinsichtlich der Schuldenkrise sind äußerst konstruktiv, doch erste Wolken ziehen bereits am Horizont auf. Die jüngsten Entwicklungen habe ich Ihnen in Kapitel 02 aufgezeigt. Banken refinanzieren sich erfolgreich, und der Schuldzins für Italien ist von 5,9% auf 2,7% gefallen. Es ist eine dramatische Verbesserung der Situation, die sich in den hohen Aktienkursen wiederspiegelt. In Kapitel 03 habe ich Ihnen meine Einschätzung zum Schuldenschnitt in Griechenland dargelegt. Hatten wir noch in der vorigen Woche eine Spekulation auf einen guten Ausgang der Verhandlungen aufgezeigt, so hat sich inzwischen das Blatt gewendet: Hedgefonds drohen die Nutznießer der Freiwilligkeit zu werden, und ich muss nun fürchten, dass dies von der Politik unter keinen Umständen zugelassen wird. Ich würde daher Griechenland- Anleihen verkaufen. Wie immer gibt es einige wichtige Updates zu unseren beobachteten Titeln in Kapitel 06. Am Ende des Kapitel 03 habe ich Ihnen zudem aufgezeigt, welche Aktivitäten ich in der kommenden Woche auf dem Schirm habe. Nimmt man die Entwicklungen dieser Woche zusammen, so überrascht es, dass einzelne Unternehmensmeldungen nicht mehr ganze Branchen mit sich nach oben oder unten ziehen, sondern sich die Spreu vom Weizen trennt. Kaum kehrt etwas Ruhe in der Schuldenkrise ein, so werden Unternehmensmeldungen wieder auf Unternehmen bezogen und nicht gleich in Brancheneuphorie oder panik umgewandelt. Das könnte sich natürlich schon Anfang der Woche wieder ändern, denn S&P hat gestern Abend neun Euroländer in der Bewertung abgestuft. Auch Frankreich und Österreich sind dabei, und das sollte für Katerstimmung am Montag sorgen. Ich denke jedoch, dass sich der europäische Anleihenmarkt von den Ratingagenturen emanzipiert hat, die Märkte werden meiner Einschätzung nach nur wenige Tage auf diese Meldung reagieren und sodann ungeachtet der Meinung der Ratingagentur wieder das ursprüngliche Zinsniveau für die jeweiligen Staaten erreichen. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Zwei Hiobsbotschaften trafen gestern auf die Börse: SMA Solar konnte von einer erfreulichen Jahresendrallye im Solarmarkt nicht profitieren. Ich habe daher eine aktuelle Einschätzung zur Situation bei SMA Solar in Kapitel 04 verfasst. Und für den Medizintechnikanbieter Carl Zeiss Meditec stehen schwerer Zeiten an: High-End Geräte sind in der derzeitigen Marktsituation nicht gefragt. Die Details dazu finden Sie in Kapitel 05.

3 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 3 von So tickt die Börse: Banken und Tech-Aktien im Aufwind Stück für Stück setzt sich die Erkenntnis durch, dass Europa seinen Euro und seine verschuldeten Länder wird retten können. Nachdem die EZB Banken mit unbegrenzter Liquidität auf drei Jahre zu einem Prozent ausgestattet hat, liefen die Auktionen der jüngsten Staatsanleihen in Italien und Spanien erfreulich gut. In Italien ist der Zins von 5,9% auf 2,7% zurückgegangen! Auch das Bild bei den jeweils größten Banken dieser beiden Länder hellt sich auf: Unicredit hat die notwendige Kapitalerhöhung geschafft, wenngleich die Papiere mit einem Rabatt von 50% an den Mann gebracht werden mussten. Kritiker zeigen auf den Rabatt von 50%, der erforderlich war, um das notwendige Kapital einzusammeln. Optimisten wie Ihr Autor deuten darauf hin, dass Unicredit seine Probleme lösen konnte egal zu welchem Preis. Und der Rabatt von 50% zeigt, dass die Bankaktien noch immer viel zu hoch bewertet sind und sonst nichts. In Spanien profitiert Santander von seiner überaus klugen Diversifikation der Vorjahre. Santander ist in der Lage, das erforderliche Eigenkapital durch Unternehmensteilverkäufe aufzubringen. Es werden Gesellschaften in Südamerika und anderen Ländern, in denen Santander investiert hatte, verkauft. Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Bankaktien gehören nicht in Ihr Depot! Doch für die politische und wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist es gut, wenn die Banken sich aus eigener Kraft refinanzieren können. Ähnliches hört man auch von der Commerzbank, wo sich die Allianz stärker engagieren möchte. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen haben Finanzaktien in dieser Woche besonders stark zulegen können. Die zweite Gruppe, die diese Woche kräftige Kursgewinne verzeichnen konnte, ist die Technologiebranche. Es scheint sich endlich die Erkenntnis durchgesetzt zu haben, dass die Technologiebranche anders als noch vor zehn Jahren nicht am Tropf der PC-Industrie hängt. Fehlende Neuheiten aus dem Hause Microsoft und schwache PC-Verkaufszahlen wurden von Anlegern nicht negativ für die Technologiebranche aufgefasst. Vielmehr lässt man betroffene Unternehmen links liegen und freut sich über diejenigen Unternehmen, die in der Cloud, am Smartphone-Markt und in den Datenzentren unterwegs sind. Nach den heftigen Kursgewinnen in der ersten Jahreswoche konnten sich die Indizes in dieser Woche auf dem hohen Niveau halten. Es fand eine Rotation statt, weg von defensiven und hin zu zyklischen Aktien. Schauen wir einmal, wie die einzelnen Indizes auf diese Entwicklungen reagiert haben: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Δ Dow Jones ,0% DAX ,5% Nikkei ,1% Euro/US-Dollar 1,268-1,5% Euro/Yen 97,581-1,3% 10-Jahres-US-Anleihe 1,85% -0,2 Umlaufrendite Dt 1,45% -0,1 Feinunze Gold USD $1.638,45 1,3% Fass Brent Öl USD $111,01-2,3% Kupfer in US$/to ,4% Baltic Dry Shipping I ,8% Die heftigsten Bewegungen zeigen meine Konjunkturindikatoren: Kupfer und die Schiffsraten des Baltic Dry. Doch die Bewegung ist gegenläufig: Der Kupferpreis ist angesprungen während die Schiffsraten einbrachen. Sehen wir hier einen ersten Indikator meiner Erwartung, dass China auf Teufel komm raus produzieren wird, um die Beschäftigten bei Laune zu halten, egal wie sich die Weltwirtschaft entwickelt? Der Euro befindet sich weiter auf Talfahrt. EZB Präsident Draghi spricht zwar wie ein Falke (stabilitätsorientiert), seine Handlungen deuten aber in eine andere Richtung: Umgehend nach Amtsantritt senkte der den Leitzins, berief eine Taube (der Belgier Praet) zum Chefvolkswirt (Taube heißt in diesem Umfeld, dass eine gesunde Konjunktur wichtiger gesehen wird als die Stabilität des Euros im Zweifel werden die Zinsen gesenkt, Inflation zugelassen um die Konjunktur zu stützen, wie es in den USA Tradition ist) und schenkte den Banken unbe-

4 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 4 von 10 grenzte Refinanzierungsmöglichkeiten zu günstigen Konditionen (1% für 3 Jahre!). Kein Wunder also, dass der Euro weiter abgibt. Für die Stimmung unter Anlegern und Analysten ist das hingegen gut. Ausreichend Liquidität am Markt wird für steigende Aktienkurse sorgen. Doch nach den heftigen Kursanstiegen zum Jahresbeginn werden Anleger und Analysten langsam vorsichtiger. Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen ( 80): 47% / 21% (231): 54% / 8% (588): 57% / 9% Kaufempfehlungen der Analysten Lufthansa, Linde, Pfizer Verkaufsempfehlungen der Analysten IVG Immoblien, Credit Suisse, Unicredit Privatanleger 52. KW: 75% Bullen (136 Stimmen) 01. KW: 68% Bullen (122 Stimmen) 02. KW: 61% Bullen (136 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Alcatel-Lucent, Electricité de France, 2G Energy Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Belvedere S.A., Euro Disney Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Freitagabend nach Börsenschluss wurde von der Ratingagentur S&P bekanntgegeben, dass 9 Euro-Länder in der Bonität herabgestuft werden. Auch Frankreich verliert sein Tripple-A Rating. Gerade wo etwas Ruhe in die Schuldenkrise eingekehrt ist, kommt nun diese Hiobsbotschaft. Ich denke, dass diese Meldung zum Wochenbeginn für Kursverluste sorgen wird. Mehr dazu im nächsten Kapitel. 03. Ausblick Hedgefonds gegen Griechenland Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

5 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 5 von 10 Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. SMA Solar mit schlechten Zahlen Die Solarbranche hat es weiß Gott schwer. Beschleunigte Förderkürzungen schneiden in die Gewinne, Investitionen in Solarparks ebben ab. Solon und Solar Millennium haben im Dezember Insolvenz angemeldet. SMA Solar veröffentlichte gestern vorläufige Jahreszahlen, die den gesenkten Unternehmensprognosen entsprachen. Dennoch fiel der Kurs von SMA Solar um 10,5% in Folge dieser Meldung. Schuld daran war eine Meldung vom Montag dieser Woche: Die Bundesnetzagentur berichtete, dass allein im Dezember 3 GW Solarkapazität ans Netz gingen. Das sind 42% der Jahreskapazität von 7,2 GW. Ein solcher Schub wäre sicherlich geeignet, die zuvor gesenkten Prognosen von SMA Solar doch noch zu überbieten, doch das blieb aus. Der Umsatz von SMA Solar fiel im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr von 1,9 auf 1,7 Mrd. Euro. Der Gewinn halbierte sich auf 240 Mio. Euro. Es sei das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte, wird in der Pressemeldung herausgestellt. Und man spricht von einem gehaltenen Weltmarktanteil von 35%. 35%? Diese Zahl machte mich stutzig, wurde doch noch im September von einem Weltmarktanteil von 40% gesprochen. Warum also wurde dieser Anteil gehalten, wenn er nun nur noch bei 35% liegt? Hier ist die Sprache des Unternehmens sicherlich unglücklich gewählt, so dass Missverständnisse aufkommen. Und Missverständnisse verzeihen Anleger nicht. Das Geschäft mit den Wechselrichtern ist nicht gekennzeichnet von hohen Markteintrittsbarrieren. Im Gegenteil, es ist keine Hexerei und Konkurrenz strömt auf den Markt. Dabei werden nicht nur Marktanteile abgejagt, sondern auch die Gewinnmarge kaputt gemacht. Eine Situation, in der man sicherlich nicht Anteilseigner von SAM Solar sein möchte. Ein KGV 12e von 11 ist für einen rückläufigen Umsatz in meinen Augen zu hoch. Auch die Dividendenrendite von 2,9% ist noch nicht hoch genug, um den Kurs zu stützen. Erst ab 3,5% werden defensive Anleger auf solche Titel aufmerksam. Der hohe Cashflow ist in meinen Augen geeignet, um die Dividende von 1,40 Euro je Aktie aufrecht zu halten. Der Kurs müsste bei 40 Euro stehen, damit diese Ausschüttung einer Rendite von 3,5% entspricht. Von aktuell 48,09 Euro ist das noch ein ganzes Stück entfernt.

6 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 6 von 10 Wenn wachstumsorientierte Anleger sich aus einer Aktie verabschieden, dauert es meist einige Monate, bis eine andere Anlegergruppe die Aktie für sich entdeckt. Ich erwarte, dass dividendenorientierte Anleger erst bei Kursen um 40 Euro zugreifen werden und würde die Aktie daher vorerst meiden. 05. Carl Zeiss Meditec Wachstumsdelle in Sicht Medizintechnik ist ein Wachstumsmarkt, sollte man meinen bei der Überalterung unserer Gesellschaft. Doch es gibt auch gegenläufige Entwicklungen, so dass wir die Medizintechnik nicht über einen Kamm scheren können. Insbesondere bei Arztpraxen wird derzeit gespart was das Zeug hält. Gleichzeitig wird es für viele niedergelassene Ärzte immer schwerer, sich mit Kassenpatienten über Wasser zu halten. Für besondere Investitionen in neue Geräte braucht man einen großen Anteil von privat versicherten Patienten. Doch Privatversicherte werden Mangelware. Ihnen haftet der Ruf an, sich nicht am Gemeinwohl zu beteiligen und noch dazu nur wegen des Geldes weniger Zeit im Wartezimmer verbringen zu müssen. Zudem haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass die Beitragsentwicklung bei Privatversicherungen e- her den Lottoziehungen entspringen, als einer verlässlichen, langfristigen Kalkulation. Und die traditionell privat versicherten Gruppen wie insbesondere die Beamten sterben langsam weg. Schon lange ist die Zahl der Beamten in Deutschland stark rückläufig, es werden stattdessen öffentliche Angestellte eingesetzt, die eben nicht automatisch privatversichert sind. Carl Zeiss Meditec bietet beispielsweise Medizintechnik, an, mit der Augenärzte Augen-OPs vornehmen können. So eine Maschine kosten nicht selten eine halbe Millionen Euro, und jeder Augenarzt weiß, dass er die Kosten allein über Kassenpatienten nicht hereinspielen kann. Zudem ist in Deutschland seit Fielmann auch das Tragen einer Brille wieder hipp. Ihr jugendlich aussehender Autor beispielsweise wünscht sich seit vielen Jahren eine Brille, damit er endlich mal erwachsen aussieht. Doch der Besuch beim Augenarzt vor wenigen Wochen hat diese Hoffnung (und Befürchtung zugleich!) erst einmal wieder zunichte gemacht: Meine Augen sind noch optimal in Schuss, ich behalte mein jugendliches Aussehen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen in Deutschland überlegt es sich ein Augenarzt zweimal, ob er die Investition in eine Carl Zeiss Maschine wagt oder nicht lieber kleinere Brötchen backt. In Frankreich ist die Entwicklung eine ganz ähnliche. Und in England ist die wirtschaftliche Entwicklung dank der Finanzturbulenzen so ungewiss, dass Ärzte sich ebenfalls zurück halten. Einzig in den USA zeigen sich erste Blüten eines Wirtschaftswachstums. Doch dort stehen im November Präsidentschaftswahlen an, und wenn Obama erneut gewählt wird, dann kann sich der Gesundheitssektor auf weiterhin harte Zeiten einstellen. Obama versucht mit aller Gewalt, die Gesundheitskosten für den kleinen Mann erschwinglich zu machen ein Anliegen, das bei einem republikanischen Präsidenten Romney beispielsweise eher in den Hintergrund treten würde. Er würde eher eine Verbesserung des Gesundheitsangebots anstreben, indem er die Investitionsmöglichkeiten für die Branche verbessert, auch wenn das am Ende zu höheren Behandlungskosten führt. Ich glaube, Obama wird eine zweite Präsidentschaftszeit erhalten. Und das glauben auch viele Augenärzte in den USA, denn auch dort hält man sich derzeit mit Investitionen in Carl Zeiss Maschinen zurück. Wachstum bei Medizintechnik für Augen-OPs findet derzeit einzig in den Schwellenländern statt. Doch dort dominieren Billiganbieter und eben nicht gerade Carl Zeiss mit seinen Hochpräzisions-High-End-Maschinen. Die Gewinnmargen in den Schwellenländern sind gering, die dortige Bevölkerung kann sich die hochpreisigen Maschinen von Carl Zeiss Meditec noch nicht leisten. Diese Woche fand in den USA eine Medizin- Tagung ausgerichtet von J.P. Morgen statt, bei der alles was Rang und Namen hat aus der Branche dabei war. Carl Zeiss hat auf dieser Tagung seine Prognose für 2012 gesenkt. Noch im Vorfeld der Konferenz legten sich

7 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 7 von 10 Analysten für Carl Zeiss Meditec auf Wachstum für 2012 fest, doch diese Erwartung wurde nun vom Unternehmen als falsch entlarvt. Von der Konferenz in den USA bis zum Verkäufer der deutschen Aktien in Deutschland ist ein weiter Weg. Die Aktie ist bislang nur um 1,4% gefallen, und ich erwarte, dass sie in den nächsten Tagen, wenn die Analysten ihre Schätzungen der gesenkten Unternehmensprognose anpassen, weiter fallen wird. Das Unternehmen ist gesund und gut geführt. Es handelt sich meiner Einschätzung nach tatsächlich nur um eine Wachstumsdelle, nicht um den Verlust der Marktposition. Carl Zeiss ist Technologieführer und muss sich den Marktgegebenheiten anpassen: High-End wird nicht zu jedem Zeitpunkt nachgefragt und ein Schwenk zu erschwinglicheren Geräten würde dem Unternehmen den Markt der Schwellenländer eröffnen. Ein solcher Schwenk nimmt einige Quartale in Anspruch, ist aber durchaus eine gute Chance für Carl Zeiss Meditec. Doch diesen Schwenk würde ich abwarten, bevor ich als Anleger in die Aktien von Carl Zeiss investiere. 06. Beobachtete Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich im Internet unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Internetseiten verfasst. Auf der Einstiegsseite sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titeln aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen wird stets über eine Korrelationsanalyse die Risikostreuung berücksichtigt. Die grüne Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter Pos steht die Positionsgröße hinsichtlich der gestaffelten Käufe und Verkäufe. Unter i steht zur Information meine Grundtendenz: K-bei Gelegenheit Kaufen, H-Halten, V- bei Gelegenheit Verkaufen, wobei die Gelegenheit sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben wird. Ich habe diese Spalte insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon zu 100% investiert hätte. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer desto aggressiver würde ich Kaufen und Verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Langfristige Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere sie unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. In der Spalte mit dem Delta Δ können Sie die Entwicklung der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Kauf (sofern in diesem Jahr erfolgt) sehen. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich

8 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 8 von 10 - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. VALUE = 50% Kürzel Woche Pos. Δ Apple ,20 3% 50% VL 6% Teva Pharmaceutical ,97 4% 100% VL 10% Sto AG ,00-3% 100% NK - 2% Siemens ,49 0% 100% H 2% Unilever A0JMZB 25,41-4% 50% H - 4% Freeport McMoRan ,08 7% 50% H 18%

9 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 9 von 10 ALTERNATIV = 25% Kürzel Woche Pos. Δ Goldbarren 100 gr ,00 3% 100% K 7% Südzucker Anleihe A0E6FU 98,00% 0% 50% H 0% Renault Anleihe A1ANEW 103,00% 0% 100% H - 1% HeidelbergCement Anleihe A1A6PH 102,65% 1% 100% NK 2% Drägerwerk Genußschein D ,50 0% 100% H 2% 3W Power Schuldverschrbg A1A29T 93,20% 4% 100% VL 4% Griechenland Anleihe A0T6US 44,75% - 2% 50% V - 2% SPEKULATIV = 20% Kürzel Woche Pos. Δ EMC ,54 4% 100% H 5% Dialog Semiconductor ,53 9% 50% VL 16% Villeroy & Boch ,25 7% 100% H 6% Jungheinrich ,78 5% 100% NK 10% TRADINGIDEEN = 5% Kürzel Woche Pos. Δ bet- at- home A0DNAY 22,20-5% 100% H - 10% 07. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUS- SCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an.

10 13. Januar 2012 Heibel-Ticker Standard 12/02 Seite 10 von 10 Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 PLUS. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 PLUS. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 PLUS Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 7. Jahrgang Ausgabe 2 (13.1.2012) Erscheinungsweise: wöchentlich

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 11. Jahrgang - Ausgabe 53 (01.01.2016) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten

Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben können Der E-Mail-Marketing..Master Kurs enthüllt Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Update Ich biete den Kurs

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9. Standard. Finanzinformationen

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9. Standard. Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 6. Jahrgang Ausgabe 47 (25.11.2011) Erscheinungsweise:

Mehr

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wie der Shop funktioniert!

Wie der Shop funktioniert! Wie der Shop funktioniert! 1. Einkaufen als Neukunde? Als erstes sollten Sie sich anmelden. Klicken Sie auf die Schrift "Neukunde? Jetzt registrieren" auf der rechten Seite. Dann geben Sie Ihre Daten ein

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr