Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es einen unbesiegbaren Sommer in mir gibt (A. Camus)

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1 14. Internationale Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie für Kunsttherapeuten, Kunsttherapiestudenten im Abschlussjahr, Ärzte, Medizinstudenten und Psychotherapeuten Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es einen unbesiegbaren Sommer in mir gibt (A. Camus) Kunsttherapie als ressourcenorientierter Behandlungsansatz bei Traumafolgen 5. bis 8. Januar 2012 Medizinische Sektion

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir heissen Sie mit folgendem Programm herzlich zu den 14. Internationalen Arbeitstagen für Anthroposophische Kunsttherapie willkommen! In der weiteren Bearbeitung der Traumathematik werden wir dem Wunsch der Teilnehmer entsprechen und insbesondere nach der Traumatherapie bei Kindern fragen: Entwicklung trotz Verletzung. Zunehmend mehr Menschen kommen mit Folgen eines traumatischen Ereignisses in die anthroposophische Kunsttherapie und fordern eine spezifische und professionelle Behandlung. Nach einem für sie unfassbaren, erschütternden Erlebnis, das bis an die Auflösung des gewohnten Seinserlebens führen kann, haben sie zu uns in die therapeutische Begegnung gefunden. Das "Anderssein" wird von den Mitmenschen nicht verstanden. Folgen im Seelenleben - wie das Auseinanderfallen von Denken, Fühlen und Wollen führen zu neuem Leid. Wir werden uns die Frage stellen: Welche "Überlebenskräfte" bringt der traumatisierte Mensch mit? Wie äussern sie sich im kunsttherapeutischen Prozess? Und wie kann dieser zur Grundlage einer stabilisierenden und gesundenden Verwandlung werden? Ausgewiesene Traumaspezialisten werden in Vorträgen zum Verständnis von Traumafolgen und Aspekte zur Traumatherapie beitragen: Dr. Ursula Wirtz, Dr. Hartwig Volbehr, Dr. Christian Schikarski und Dr. Michaela Glöckler. In Seminaren werden ärztliche und ein kunsttherapeutische Kollegen menschenkundliche und praktische Kenntnisse im Umgang mit traumatisierten Menschen vermitteln und Ihre mitgebrachten Fragen bearbeiten. In den Arbeitsgruppen wird eine Fülle spezifischen Expertentums weitervermittelt aus den verschiedenen Fachbereichen der Anthroposophischen Kunsttherapie. Wir freuen uns auf eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen, die ihre Erfahrungen in der kunsttherapeutischen Traumaarbeit als Fortbildung zur Verfügung stellen. Wir freuen uns schon jetzt auf einen interdisziplinären Austausch mit Ihnen! Bitte geben Sie die Tagungsunterlagen auch an interessierte Kollegen weiter - vielen Dank! Es grüssen herzlich Kirstin Kaiser, Dagmar Brauer, Ulrike Gerharz und Viola Heckel - Tagungsvorbereitung Dr. med. Michaela Glöckler - Sektionsleitung

3 Seminargruppen, h 1. Dr. med. Kaspar Jaggi, Johanna Jaggi Elemente des hygienischen Umgangs mit sich selbst: Übungen zur Pflege des Wahrnehmungsinstrumentes des Therapeuten Durch einfache eurythmische Elemente und weitere seelisch-hygienische Übungen suchen wir Reinigung, Regeneration, Aufbau und Erholung unseres Wahrnehmungs-Instrumentes für die Arbeit mit Traumatisierten. (deutsch) 2. Annejet Rümke, Natalie Peters Loss of connection Images, painted, sung and spoken, have in all ages and cultures served as powerful healing instruments, restoring and nurturing the connection with the inner life of the soul as well as with the worlds of Gods and fellow humans. Loss of connection is a central theme in trauma. Healing images in modern therapy can consciously be used to awaken individuality, comfort and strengthen the soul, and vitalise the organism. Inspired by Story, we will examine the influence and use of healing images on various levels within the therapeutic situation. (English) 3. Dr. phil. Ursula Wirtz, Dr. med. Michaela Glöckler Dem Unaussprechlichen Gestalt geben Vom Wert des symbolisch-imaginativen Zugangs in der Traumatherapie. (Deutsch, Englisch) 4. Dr. med. Wolfgang Rißmann, Ulrike Gerharz Wie begegnen wir dem Auseinanderfallen der Seelenkräfte bei Schwellenerfahrungen durch traumatische Erlebnisse? Wege der Ich-Stärkung meditativen und kunsttherapeutischen Übens. Gespräch und sprachkünstlerische Arbeit. Offene Hochschularbeit für alle Fachbereiche. (Deutsch) 5. Dr. med. Hartwig Volbehr, Anna-Barbara Hess Wie können wir traumatisierten Menschen helfen, sich wieder mit der Welt und mit sich selbst zu verbinden? Besonders im Kindesalter führen Traumatisierungen zu einer Lockerung der Inkarnation. Das Ich zieht sich zurück und die Verbindung zur eigenen Leiblichkeit wird gestört. Traumatherapie sollte den Menschen auf den einzelnen Ebenen seines Wesens berühren und das Ich ermutigen, das Leben neu zu ergreifen. Anhand von musikalisch-künstlerischen Übungen und Anregungen zur Schulung der Wahrnehmung wollen wir helfende Möglichkeiten kennenlernen und austauschen. (Deutsch) 6. Dr. med. Corinna Falk, Pernille Ritsch Klangsterne wiederentdecken Wir wollen uns mit Hilfe von gesangstherapeutischen und menschenkundlichen Impulsen der Frage nähern, wie wir durch Schockerlebnisse erstarrte Bereiche in unserem leiblichen Ätherströmen wieder zum klingen bringen können. (Deutsch) 7. Susanne Rivoir, Karl-Heinz Finke Trauma. Woher Wohin? In dieser Seminargruppe wollen wir die biografischen Gesichtspunkte im Zusammenhang mit dem Thema Trauma um die karmische Perspektive ergänzen. Dabei wird neben der Frage nach dem woher auch die Frage des wofür und wohin gestellt werden, um das einseitige "das haben Sie sich so ausgesucht", was leider immer wieder zu hören ist, zu erweitern. Erfahrungen und Überlegungen unsererseits sowie Fragen der Teilnehmer werden Gespräche zum Tagungsthema anregen. Eine praktisch-übende Ergänzung bietet bei Bedarf die Arbeitsgruppe Nr. 7 am Nachmittag. (Deutsch) 8. Jacques Meulman, Viola Heckel Brücken schaffen zu neuer Begegnung durch Wort und Ton. Therapieansätze bei Kindern und Jugendlichen mit Traumafolgen.(Deutsch)

4 Arbeitsgruppen, h A. Fortbildung in kunsttherapeutischer Praxis 9. Marianne Altmeier, Hazel Adams, Thomas Möhlmann Zur Begleitung von traumatisierten Patienten mit farbigem Licht In unserer Arbeitsgruppe wird der Hintergrund der Metallfarblichttherapie dargestellt. Die Wirkensweise dieses Lichtes kann anhand von mitgebrachten Farbfenstern von den Teilnehmern selbst erfahren werden. Therapiebeispiele von erwachsenen traumatisierten Patienten und heilpädagogischen Jugendlichen zeigen die Wirkung des Metallfarblichtes in der praktischen Anwendung. 10. Andrea Stückert, Andrea Boss-Münchberger Wie können sich Therapie und Pädagogik in der traumatherapeutischen Arbeit fruchtbar ergänzen? In der Arbeitsgruppe geht es in diesem Jahr um den gezielten Einsatz musik- und gesangstherapeutischer Übungen in der Therapie traumatisierter Kinder unter besonderer Berücksichtigung der anthroposophischen Menschenkunde in den ersten beiden Jahrsiebenten. Wir wollen das Thema anhand konkreter Fallbeispiele aus der pädagogisch-therapeutischen Arbeit vertiefen und freuen uns auch über eigene Beispiele der Teilnehmer. Teilnahmebedingungen: Das Thema schließt nicht unmittelbar an das vom letzten Jahr an, greift aber Elemente daraus vertiefend auf. Neue Teilnehmer sind willkommen, integrieren sich jedoch selbstständig. (max. 25 TeilnehmerInnen) (Deutsch) 11. Dagmar von Freytag-Loringhoven Mir selbst vertrauen mich selbst gestalten Handlungsfähig werden Die inneren Helfer aufspüren und mobilisieren. Angst und Panik begegnen, den Eigenwillen stärken, Entwicklung unterstützen. Ansätze zu einer ressourcenorientierten Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wir werden uns anhand von Fallbeispielen und mittels eigener künstlerischer und reflektiver Arbeit der Thematik nähern. Die künstlerische Arbeit wird mit trockenen Materialien durchgeführt: Grafit, Wachskreide, Pastell. Bitte Schreibmaterialien mitbringen. Diese Fortbildung richtet sich vorwiegend an Menschen, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten. (max. 20 TeilnehmerInnen) (Deutsch) 12. Karin Jarman, Pauline Marksteiner Dein Wille geschehe In dieser Arbeitsgruppe beschäftigen wir uns mit dem Schicksalsumfeld von traumatischen Erlebnissen. Oft taucht die große Frage auf: "Warum geschieht dies mir?" Es ist nicht wirklich möglich, eine Antwort darauf zu finden, aber wir können uns bemühen, Sinn und Zusammenhang zu suchen. Es braucht Mut, die geistige Ebene dieser Geschehnisse in einer präzisen und gleichzeitig bildhaften Weise zu formulieren, sodass sie jedem zugänglich sein kann, der sich in dieser Richtung hin bemüht. Wir versuchen uns dafür zu öffnen, was von unseren Patienten selber kommt und uns darin zu schulen, die oft kryptischen Mitteilungen zu verstehen. - Wir wollen diese Fragestellung mit Ihnen bearbeiten sowohl im Bereich der Einzelbehandlung als auch für Gruppenarbeit. Als Werkzeug wählen wir künstlerische Übungen aus dem Bereich der bildenden Künste und Biographiearbeit. Als Inhalt arbeiten wir mit Mythen und Metaphern. Wir werden zwei Patientenarbeiten vorstellen und regen Sie an, Ihre mitzubringen. (Englisch, mit deutscher Übersetzung falls nötig) 13. Anita Kapfhammer, Caroline Chanter Das Tor des Mondes - Das Tor der Sonne Der Mensch betritt die Erde durch das Mondentor und verlässt sie wieder durch das Sonnentor. Indem der geistig-seelische Wesenskern des Menschen sich leiblich inkarniert, taucht er in gegebene Verhältnisse ein (z.b. Eltern, Nationalität, Erdregion wie auch in traumatisierende Verhältnisse). In der Begegnung mit den Sonnenmächten ergreift der Mensch sein Schicksal. Die Motivskizzen Rudolf Steiners -Sonne und Mond- können sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten in der malerischen Auseinandersetzung mit diesen Polaritäten zu einem Schulungsweg werden, so dass die Empfindung zur Erkenntnis führt, wie Vergangenheit im geistesgegenwärtigen Ringen um Farben-Gleichgewicht einen fruchtbaren Zukunftskeim in sich birgt. Malen mit Pflanzenpigmenten. -

5 An Hand von Beispielen aus der therapeutischen Praxis kann der kollegiale Dialog angeregt werden. (max. 20 TeilnehmerInnen) (Deutsch, Englisch) 14. Stefan Bresser Eindruck, Deutung und Ausdruck - Der künstlerisch-therapeutische Prozess der Gestaltung Man findet die Mittel, vom Trauma zu heilen, sehr einfach. Es sind eben dieselben, die gesunde Menschen daran hindern, einem Trauma zu erliegen. (nach Goethe) Künstlerische Übung und gemeinsame Suche nach Verständnis des posttraumatischen Wachstums. Offen für Teilnehmer aller Fachbereiche. (max. 25 TeilnehmerInnen) (Deutsch) 15. Rita Eckart Kunsttherapie für Kinder und Jugendliche im interkulturellen Kontext als therapeutische Nothilfe Wir richten unseren Blick auf ein relativ neues Arbeitsfeld der Kunsttherapie: auf die Behandlung von Migranten, Vertriebenen in unserem Land und den Opfern von Kriegen und Naturkatastrophen weltweit. Gerade im interkulturellen Kontext bedarf es nonverbaler Therapieformen, damit die Opfer möglichst zeitnah, und ohne die Notwendigkeit sich bereits differenziert in einer uns bekannten Sprache kommunizieren zu können Hilfe erfahren in der universellen Menschensprache der Kunst. Aber nicht nur die mangelnde Möglichkeit der sprachlichen Verständigung prädestiniert künstlerische Therapien für die Behandlung dieser Patientengruppe, sondern auch die Tatsache, dass mit ihren Mitteln auch Dinge mit traumatischen Inhalten geäußert werden können, die unsagbar oder schambehaftet sind. Die Arbeitsgruppe richtet sich an all diejenigen, die sich vorstellen könnten auf diesen Gebieten (auch international) tätig zu werden. (max. 25 TeilnehmerInnen) (Deutsch) 16. Sylvie Boé, Cyr Boé, Dr. Guillaume Lemonde Quatre types de traumatismes devant le seuil de l'esprit Nous aborderons les dynamiques particulières du premier de ces types, en l'illustrant concrètement par des exercices de peinture thérapeutique, des exemples médicaux et des exercices spécifiques de travail biographique. (franςais) 17. Dr. Patrizia Anderle, Tatiana Senatori, Anna Maria Saccuman The soul forces and the healing processes How to accompany our patients to became aware of their life. It is a painting group open to everyone, with discussion of clinical cases (Italienisch, Englisch) 18. Elke Weber-Bartosch Musiktherapie bei Kindern mit Bindungsstörungen Wie arbeiten wir mir diesen Kindern? Wie mit den Erziehungsberechtigten? Ist das Thema Bindung eine grundlegende Qualität im musiktherapeutischen Prozess? Wie stellt sich die Bindungsthematik in der ambulanten Praxis dar? Wie entwickeln wir ein altersgemässes Behandlungskonzept für diese Kinder? Wie können Eltern und andere Erziehungsberechtigte sinnvoll in diesen Prozess einbezogen werden? (Deutsch, Niederländisch) 19. Susanne Rivoir, Karl-Heinz Finke Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie In dieser Arbeitsgruppe werde ich Sie zuerst vertraut machen mit dem Konzept der PITT (sowie einigen menschenkundlich-karmischen Gedanken dazu). Bei Interesse kann ich auch ein paar kurze Fallvignetten vorstellen. Im praktischen Teil werden wir stabilisierende und Ressourcen aktivierende Imaginationsübungen mit verstärkendem Malen und eine von mir für die PITT entwickelte plastische Übung kennen lernen, durch die eine schwierige Eigenschaft (Doppelgängeraspekt) in eine neue Ressource verwandelt werden kann. (max. 15 TeilnehmerInnen) (Deutsch) 20. Inge Denzinger Therapieweg eines traumatisierten Menschen, unter Einbeziehung der Frage nach störenden Wirkungen aus vorherigen Inkarnationen Im letzten Jahr wurde anhand von freien Kohlebildern nach der vielschichtigen kunsttherapeutischen Diagnose gesucht. Diesmal soll an der gleichen Patientin ihr Therapieweg aufgezeigt werden.

6 Dazu werden Kohlebilder und malerische Übungen erarbeitet. Es werden Wahrnehmungsübungen vorgenommen und in spezieller Weise mit Ton plastiziert. Letzteres ist ein besonders wirksames Mittel, um an alte karmische Fähigkeiten heranzukommen, die sich oft gerade bei traumatisierten Menschen als Blockade dem neuen Menschen in den Weg stellen. Es kann auch auf Fragen zur vorgestellten Diagnosestellung vom letzten Jahr eingegangen werden. Neue Teilnehmer sind möglich. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Literaturempfehlung: Licht, Finsternis und Farbe in der Maltherapie, Liane Collot d Herbois, Anthroposophische Kunsttherapie Band 2, Therapeutisches Zeichnen und Malen, II, Coen van Houten, z.b. Erwachsenenbildung als Schicksalspraxis. (max. 20 TeilnehmerInnen) (Deutsch) B. Fortbildung in künstlerischer Praxis 13. Peter Büchi Neue Kraft durch Formenzeichnen Aus Formsicherheit und neu belebten Formkräften erwachsen einem traumatisierten Menschen fester Halt und neue Perspektiven. Voraussetzungslos, mit einfachsten Mitteln, können verschüttete schöpferische Kräfte durch Formenzeichnen aktiviert und verstärkt werden. Reger Erfahrungsaustausch erwünscht. AG offen für alle Interessenten. (max. 30 TeilnehmerInnen) (Deutsch, Französisch, Englisch) B. Fortbildung in kunsttherapeutischer Forschung 14. Maria Albiez, Don Ratcliffe, Ulli Kleinrath Forschungsgruppe zu den sieben Lebensprozessen Über die letzen vier Jahre haben wir uns mit den ersten 4 Lebensprozessen beschäftigt. Dieses Jahr werden wir uns dem 5. Prozess zuwenden: der Erhaltung. Es ist die Phase des Übens, des Verinnerlichens, der Selbstausrichtung und des Aufbaus von Lebenskräften. Durch plastische Übungen und dem Zusammentragen eigener Erfahrungen möchten wir ergründen, wie relevant es im therapeutischen Prozess in Bezug auf die Traumatherapie sein kann. Dabei werden wir uns auch auf die Kapitelle des ersten Goetheanums und auf die Planeten Venus und Merkur beziehen. Offen für alle Teilnehmer (Englisch, Deutsch) Unsere Referenten Hazel Adams ist Kunsttherapeutin im Blackthorn Medical Centre in Maidstone, England und Lehrerin für Kunsttherapie. Maria Albiez I trained as art therapist at Tobias School of Art and Therapy in Sussex, England and 2 1/2 years with Gertraud Goodwin. I specialized in sculpture therapy. I did a certificate course in humanistic counselling skills. Since 1994 I have been working as art therapist privately, as summer locum at Park Attwood clinic (10 years) and with adults with learning difficulties (10 years). In addition to my therapy practise I manage a sculpture studio, I am a tutor at Tobias School of Art and Therapy and I am a professional sculptor. Marianne Altmaier ist Kunsttherapeutin und leitet die Entwicklung und Erforschung de Metallfarblichttherapie. Dr. Patrizia Anderle took a degree in medicine and surgery and the specialization in psychiatry at the University of Padova, Italy. She frequented the art therapy school Scuola di Luca in Florence. She is the responsible person of the territorial ambulatory of the Department of the Mental Health Monselice-Conselve, where she also work with art therapy. She is teaching art therapy at the Scuola di Luca. Sylvie Boé, Cyr Boé Son parcours professionnel qui l a conduit à travailler avec Mézières, Thérèse Bertherat, S.Piret et MM.Béziers a orienté son travail vers une exploration du mouvement fondamental, juste et coordonné.

7 Andrea Boss-Münchberger Geboren 1961 in München. Besuch der Waldorfschule, Ausbildung und Tätigkeit als Arzthelferin, Studium an der Hochschule für Musik München und der LMU für das Lehramt an Real-, Haupt- und Grundschulen. Tätig an verschiedenen Grundschulen und gleichzeitig Besuch des berufsbegleitenden Waldorflehrerseminars in München. Zwischen 1992 und 1996 Geburt dreier Kinder. Seit 2001 Klassenlehrerin an der Rudolf-Steiner-Schule München Daglfing. Dozententätigkeit am Waldorflehrerseminar in Kassel. Zurzeit Studium der Gesangstherapie bei Thomas Adam und intensive Beschäftigung mit dem Thema traumatisierter Kinder. Stefan Bresser Geboren 1957 in Unna. Schauspiel- und Regiestudium am Seminar für Sprache und Schauspiel Salem. Leitung div. Jugendtheatergruppen und Schultheater. Gründer des Marionettentheaters Engel und Puppe. Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik. Rezitationen und Choreografien für Eurythmie. Seit 1986 künstlerische Sprachtherapie im Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf Stockach-Wahlwies. Als Künstler in der Aus- und Weiterbildung des dmdrogeriemarkt und weiteren Unternehmen tätig. Seit 1989 Regisseur und künstlerischer Leiter des Doppelgänger Theaterforums Radolfzell am Bodensee. Leitung und Mitwirkung bei zahlreichen künstlerischen Produktionen. Peter Büchi Geboren 1943; 40 Jahre Erfahrung als (Wal)Dorfschullehrer, Klasse; Erwachsenenbildner, Kursorganisator FPA und Formenzeichner; Dozent für Formenzeichnen am Waldorfseminar in St.Petersburg und Kiew und in Kunsttherapeutenausbildung ARTHEA in Genf. Caroline Chanter 1950 geboren. Kunst-Studium Kunsttherapie-Studium in der M. Hauschka-Schule Ab 1983 Kunsttherapeutin in der Anthroposophical Medical Practice, Forest Row, GB. Weiterbildung in der Malerei bei Gerard Wagner. Ab 1995 Lehrerin für Malerei und Maltherapie an der Malschule am Goetheanum, Dornach. Odulf Damen 1954 in Holland geboren. Ausgebildet als Violinist am Koninklijk Conservatorium, als Gruppenleiter in der Heilpädagogik, danach zum Musiktherapeuten an der Musiktherapeutischen Arbeitsstätte, Berlin. Lehreranerkennung durch Hochschule Amsterdam. Seitdem als Musiker, Musiktherapeut und Dozent tätig. Mitarbeiter im Lectoraat für Antroposofische Gezondheidszorg an der Hogeschool Leiden, NL. Inge Denzinger Geboren 1945, Abschluss des Kunsttherapiestudiums in Blaubeuren 1988, 1989 Eröffnung eines eigenen Ateliers in Köngen, seit 1990 als Gemeinschaftspraxis mit Ursula Zaiser. Arbeit mit Kindern und Erwachsenen Abschluss der Ausbildung Collot-Therapie bei Josine und Dr. Paul Hutchison in Den Haag mit Seminaren bei Liane Collot d`herbois. Ausbildung bei Coen van Houten zum Schicksalsbegleiter, Karmaarbeiter (1995 bis 2000). Seit 2000 eigenes Atelier in Rickenbach-Hottingen. Hier arbeite ich mit Patienten, gebe Fortbildungen für Therapeuten in Collot-Therapie und bin Schicksalsbegleiter. Rita Eckart 1953 in Budapest (HU) geboren. Kindheit und Jugend unter politischer Verfolgung. Mit 21 Jahren nach Deutschland ausgewandert, Studium der Kunstgeschichte und Pädagogik, 5-jähriger Aufenthalt in Algerien, 14 Jahre Aufbauarbeit an der Waldorfschule Ismaning, Studium der Kunsttherapie an der Freien Akademie in München, Aufbau eines eigenen kunsttherapeutischen Ateliers. Mitarbeit in der Kunstwerkstatt für Flüchtlingskinder von Refugio. Intensive künstlerische Tätigkeit. Verheiratet, 4 erwachsene Kinder. Anita Eiermann-Kapfhammer 1954 geboren. Ausbildung zur Krankenschwester in der Universitätsklinik Würzburg. Ausbildung zur Fachkrankenschwester für Psychosomatik, Psychiatrie, Psychotherapie an der Universitätsklinik in Ulm. Einjähriges Malstudium an der Freien Kunstschule in Boll, langjähriges Malstudium bei Gerard und Elisabeth Wagner und Caroline Chanter/ Dornach, Maltherapieausbildung bei Heilgart Umfried/ Unterlengenhardt, C. Chanter, G. und E. Wagner. Seit 7 Jahren maltherapeutisch in eigenem Atelier tätig. Verheiratet, 2 Kinder. Dr. Corinna Falk Studium der Medizin und Philosophie in Freiburg. 1988/89 Anthroposophisches Ärzte-Seminar an der Filderklinik. Tätigkeit in anthroposophischen und anderen Kliniken. Fachärztin für Allgemeinmedizin; Naturheilverfahren, Suchtmedizin, Anthroposophische Medizin (GAÄD). Psychotherapeutische Ausbildung in Gestalttherapie (DVG) und Traumatherapie (DeGPT). Dozentin in der Gesangstherapieausbildung bei Thomas Adam (seit 2001), seit November 2009 Oberärztin in der psychosomatischen Abteilung der Filderklinik. Karl-Heinz Finke Geboren 1955 in Deutschland. Heilpraktiker Psychotherapie, Entwicklungsbegleiter, Weiterbildungsleiter in Biographiearbeit. Ausbildung in Biographiearbeit bei Dr. Gudrun Burkhard, Helmuth ten Siethoff und Coenraad van Houten. Seit 1995 Zusammenarbeit mit internationalem Kollegenteam um das Centre for Social Development. Entwicklung und Leitung von Seminaren und Weiterbildungen zu Biographiearbeit, Schulungsweg,

8 Persönlichkeitsentwicklung in Deutschland, England, Australien und Neuseeland. Mitglied der Sozialwissenschaftlichen Sektion. Gründungsmitglied der Berufsvereinigung Biographiearbeit auf Grundlage der Anthroposophie. Ulrike Gerharz 1952 in Deutschland geboren, Ausbildungen zur Bankkauffrau, Sozialpädagogin und in Sprachkünstlerischer Therapie bei Ch. Slezak-Schindler, Stuttgart. Seit 1987 in der Schweiz als Kunsttherapeutin in eigener Praxis, verschiedenen Sozial-, Heil- und Sonderpädagogischen Einrichtungen und in der Erwachsenenbildung tätig. Dr. Michaela Glöckler 1946 in Stuttgart geboren. Waldorfschülerin, Studium der Philosophie, Geschichte, Germanistik und Theologie in Freiburg und Heidelberg und der Medizin in Tübingen und Marburg begleitet von kontinuierlichem Selbststudium der Anthroposophie. Fachärztliche Weiterbildung zur Kinder- und Jugendärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und der Universitätsklinik in Bochum. Kinder- und Waldorfschulärztliche Tätigkeit bis Danach Übernahme der Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum. Zahlreiche Publikationen und Vortragstätigkeit. Viola Heckel Musikstudium an der Alanus-Hochschule, Alfter, mit Hauptfach Blockflöte, Musiktherapiestudium an der Musiktherapeutischen Arbeitsstätte, Berlin, Heilpraktikerin Psychotherapie, Ausbildung zur Chorleiterin, seit 1997 Mentorin im Berufsverband Anthroposophische Kunsttherapie BVAKT, 20-jährige Tätigkeit als Musiktherapeutin und Kulturbeauftragte an der Friedrich Husemann-Klinik, Buchenbach, jetzt tätig als Musiktherapeutin mit traumatisierten und verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen im Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf, Wahlwies, freiberufliche Aufgaben im Raum Freiburg, Gastdozentin für Musiktherapie an Ausbildungsinstituten im In- und Ausland. Anna-Barbara Hess 1957 geboren, Primarlehrerin, Musikpädagogin, Mutter von vier erwachsenen Kindern, Musiktherapeutin in eigener Praxis, Erwachsenenbildnerin, Dozentin und Mitschulleiterin an der Orpheus-Schule für Musiktherapie, Schweiz. Barbara Jaggi-Sidler Heilpädagogin, Eurythmistin, Mutter zweier erwachsener Töchter. Praktische Erfahrungen in Heilpädagogik, Sozialtherapie, Kunst- und hygienischer Eurythmie und in allgemeinmedizinischer Arztpraxis. Kaspar H. Jaggi Arzt für Allgemeine und Anthroposophische Medizin mit Arztpraxis, dazu wissenschaftliche Tätigkeit für Weleda und Ausbilder für Ärzte, Apotheker, Drogisten, Therapeuten. Karin Jarman ist seit über 20 Jahren freiberuflich als Kunsttherapeutin tätig im Zusammenhang mit einer Allgemeinpraxis in England. Sie kann auf eine langjährige Unterrichtstätigkeit blicken im Bereich Anthroposophischer Kunsttherapie und hält Laienkurse im Europäischen Raum und in Kanada. Sie ist Mitbegründering der Oasis Gruppenarbeit für Patienten. Zurzeit studiert sie mit Robert und Cheryl Sardello an der Schule für Spirituelle Psychologie in North Carolina, USA. Ulli Kleinrath 1958 geboren. Waldorf- und Kunstlehrerausbildung, seit 1985 als Kunsttherapeut im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke tätig. Darüber hinaus als Dozent in der kunsttherapeutischen Ausbildung tätig. Dr. Guillaume Lemonde Médecin praticien, 1994 (Frankreich), Spécialisations (formations approfondies et attestations de formation complémentaire): Médecine d'orientation anthroposophique (ASMOA). Pauline Marksteiner arbeitet im St. Lukes Therapeutikum in Stroud, England als Biograf Lebensberaterin seit Sie ist sowohl in der Gruppenarbeit als auch in der Einzelbehandlung tätig. Zusammen mit Karin Jarman leitet sie die Oasis Gruppen am Therapeutikum. Die Arbeit mit Oasis bringt ihr viel Begeisterung für ihre Arbeit und ihr Leben. Jacques Meulman 1948 geboren. Privatpraxis als Psychologe, Anthroposophische Psychotherapie und Biografieberater. Nach vielen Jahren Erfahrung als Waldorflehrer und nach der Ausbildung zum Biografieberater folgt das Studium Klinische Psychologie an der Universität und die Weiterbildung in Anthroposophischer Psychotherapie. Damit bildet sich eine Palette an Möglichkeiten, um Entwicklungs- und Erziehungsfragen aus pädagogisch-psychologisch-biografischer Perspektive zu bearbeiten. Thomas Möhlmann ist Heilerziehungspfleger in der Burghalde in Unterlengenhardt und Teilnehmer an der Weiterbildung zum Metallfarblichttherapeuten.

9 Natalie Peters born 1960 works as an art therapist in private practice and teaches Art Therapy at Leiden University of Applied Sciences. She spent several years working in curative education and social therapy, and has worked with psychiatric patients in clinical practice and on a freelance basis. She gives courses in continuing professional development together with Annejet Rümke in England and the Netherlands. Don Ratcliffe Born in England Study of sociology, then sculpture with John Wilkes at Emerson College, 1978 to After that an apprenticeship in sculpture therapy with Fritz Marburg in Klinik Oeschelbronn. Thereafter working as an art therapist on the psychiatric wards of Herdecke Hospital and then, from 1982 to 2007, at Park Attwood Clinic. Now working as a sculptor and teaches on the Hibernia art therapy course. Just completed a major commission on the theme of the life processes. Dr. Wolfgang Rißmann Facharzt für Psychiatrie, leitender Arzt an der Friedrich Husemann-Klinik in Buchenbach bei Freiburg im Breisgau (DE). Besondere Arbeitsfelder: Ausarbeitung der Menschenkunde für die Psychiatrie, Heilmittelfindung bei seelischen Erkrankungen, Menschenkunde in Zusammenarbeit mit Kunsttherapeuten und Heileurythmisten, Ausbildung von Medizinstudenten und Ärzten. Besondere Anliegen: Erarbeitung einer Methodik und Didaktik für die Ausbildung in anthroposophischer Medizin (Mitglied im Ausbilderkreis der Medizinischen Sektion). Pernille Ritsch Musiktherapiestudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien, Gesangsausbildung, vor allem nach der Schule der Stimmenthüllung nach V. Werbeck-Svärdström, HP für Psychotherapie, langjährige Tätigkeit als Musik- und Gesangstherapeutin an der Friedrich Husemann-Klinik in Buchenbach sowie künstlerische Tätigkeit als Sopranistin, seit April 2008 freiberufliche Tätigkeit in Freiburg. Susanne Rivoir 1962 geboren, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kunsttherapeutin, Biografiearbeit. Ausbildung in Biografiearbeit bei Dr. med. Gudrun Burkhard und Coenraad van Houten und Studium der Kunsttherapie bei Artaban, Berlin. Weiterbildungen in verschiedenen kunst- und psychotherapeutischen Richtungen, MBSR und Traumatherapie. Seit 1994 tätig in der Biografiearbeit, seit 2001 in eigener Kunst- und Gesprächstherapeutischer Praxis. Gründungsmitglied vom Therapeutikum Öschelbronn. Dozentin der Weiterbildung "Methodik der Biografiearbeit". Annejet Rümke born 1955 is an anthroposophical doctor, life-coach, storyteller and lecturer. People and their stories, biographies, fairytales, mythologies and history, have always fascinated her. In her medical practice she works with both children and adults many of whom struggle with psychiatric disorders and the consequences of traumatisation. She gives lectures and courses in continuing professional development to art therapists, biographical counsellors, and doctors in various European countries. She has published two books: Verkenningen in de psychiatrie en Als een feniks uit de as, voorkomen en herstellen van burn-out, een oefenboek. Anna Maria Saccuman studied art therapy at the "School of Luca" in Florence. She is co-founder of "Associazione Eracle " in Padova, an association for anthroposophic art therapy in pubblic institutions. She is artist and art therapist. Dr. Christian Schikarski Medizinstudium in Tübingen mit Promotion 1982, Assistenzart in Stuttgart, von am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (Pädiatrie, Innere und Intensivstation) mit Ausbildung zum leitenden Notarzt, 1993 Facharzt für Innere Medizin, Leitung der Intensivstation, Aufbau und Betrieb der Abteilung für Frührehabilitation, Lehraufträge der Ruhr Universität Bochum und der Universität Witten Herdecke, leitender Arzt an der Klinik Öschelbronn, leitender Arzt an der A. v. Humboldt Klinik, seit Juli 2010 Leiter der Inneren Medizin am Paracelsus-Spital Richterswil. Tatiana Senatori studied art therapy at the "School of Luca" in Florence. Now she is a teacher of this school and a member of the board of directors. She is artist and art therapist. Andrea Stückert Geboren Musiktherapiestudium bei Maria Schüppel von Studium an der Musikhochschule München für das Lehramt an Gymnasien. Gesangstherapieausbildung bei Thomas Adam. Seit 1991 mit kurzzeitiger Unterbrechung als Musik- und Gesangstherapeutin an der Friedel-Eder-Schule e.v. in München, einer Schule für seelenpflegebedürftige Kinder, tätig; seit einigen Jahren auch in der Arbeit mit Erwachsenen. Mechthild Theilmann 1962 geboren. Von 2007 bis 2010 Mitarbeiterin der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum und mitverantwortlich für den Fachbereich Malerei. Seit 2002 Bau- und Kunstführungen am Goetheanum. Zunächst

10 Sprachstudien (Englisch und Russisch) am Emerson College/UK und an der Universität München. Unterrichtstätigkeit an einer Waldorfschule, später Studium der Malerei an der neuekunstschule Basel und Ausbildung in Kunsttherapie. Zwei Kinder. Dr. Hartwig Volbehr 1942 geboren. Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis in Berlin, Mainz und Konstanz. Seit 1984 enge Zusammenarbeit mit Georg Kühlewind. Dozent und Berater in verschiedenen anthroposophischen Institutionen in der Schweiz, Deutschland und Irland. Spezialgebiete: Bewusstseinentwicklung, Autismus, ADS, Kognitive Behinderung allgemein, Gruppendynamik, Wahrnehmungs und Aufmerksamkeitsschulung. Erarbeitung eines geisteswissenschaftlichen Ansatzes zum Verständnis seelischer Störungen und psychiatrischer Krankheitsbilder. Langjährige Mitarbeit in der Entwicklungshilfe in Afrika. Dagmar von Freytag-Loringhoven Anthroposophische Kunsttherapeutin BVAKT, Kunsttherapeutin, Kreativpädagogin M. A. DFKGT geboren. Erste Studien der Malerei bei Prof. Gerhard Wendland, Hannover und Nürnberg. Ausgebildet zur Anthroposophischen Kunsttherapeutin in Blaubeuren. Weiterbildung Biografiearbeit bei Gudrun Burkhard und Joop Grün. Weiterbildungsstudium Magister für Kunsttherapie und Kreativpädagogik Internationale Hochschule Calw. Weiterbildung zur Supervisorin und Beraterin, Leibniz Universität Hannover. - Arbeitet seit 1992 in der rehabilitativen Jugendpsychiatrie (Reha und Jugendhilfe Gutenhalde, Filderstadt) als Kunsttherapeutin, sowie als Kunsttherapeutin an den Karl Schubert Werkstätten, Filderstadt. Daneben seit 1992 tätig als Dozentin an der Freien Krankenpflegeschule an der Filderklinik und an unterschiedlichen kunsttherapeutischen Ausbildungsstätten. Elke Weber-Bartosch 1963 geboren. Instrumental- und Gesangsausbildung. Krankenpflegeexamen. Musiktherapiestudium Zeist, NL, 2010 Bachelor Musiktherapie an der Hogeschool Leiden, NL. Seit 1994 verschiedene Arbeitsschwerpunkte: Integrativer Waldorfkindergarten, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Heilpädagogik, Frühförderung. Seit 1996 ambulante Tätigkeit in Düsseldorf, langjährige Mitarbeit im Therapeutikum Köln. 10 Jahre Praxis für Kunsttherapie-Musik im Therapeutikum Krefeld, D. Seit 2011 Sozial- und Musiktherapie in Dortmund. Dr. Ursula Wirtz Promovierte 1971 und lehrte an Universitäten in Sarajevo, Dublin und Bonn im Fachbereich Germanistik und Linguistik, bevor sie an der Universität Zürich in klinischer und anthropologischer Psychologie abschloss. Seit 1982 private Praxis in Zürich, auch als Supervisorin in der Psychotraumatologie tätig. Dozentin, Lehranalytikerin und Supervisorin ISAP Zürich und Ausbildnerin für Jungsche Psychologie in Moskau, Tschechien, Litauen und Estland. Forscht und publiziert zu den Themen sexuelle Gewalt, Trauma, Ethik und zu der Verbindung von Psychotherapie und Spiritualität.

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