Modulübersicht Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen (SPO 31)

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1 Modulübersicht Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen (SPO 31) Wirtschaftsmathematik... 3 Volkswirtschaftslehre... 5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre... 7 Rechnungswesen... 9 Recht Methoden und Sozialkompetenz Englisch Jahresabschluss und Bilanzierung Wirtschaftsstatistik Kosten und Erlösrechnung Marketing Präsentation Finanzierung Wirtschaftsinformatik Grundlagen des Controllings Investitionsrechnung Projektmanagement Personalmanagement 1 und Arbeitsrecht Wirtschaftsenglisch Personalmanagement Nachhaltige Unternehmensführung Grundlagen der Logistik Betriebliche Informationssysteme Unternehmensbesteuerung Praxissemester Entrepreneurship Businessplan Technologie, Beschaffung und Produktion Wahlpflichtblock Wahlpflichtblock Controlling und Informationssysteme Logistik Corporate Finance

2 Personal und Organisation Auslandsstudium Controlling und Informationssysteme Marketing Management Finanz und Rechnungswesen Personal und Organisation Auslandsstudium Studium Generale Bachelorarbeit

3 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. René Niethammer ModulName Wirtschaftsmathematik ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer besitzen fortgeschrittene Analysefähigkeiten in Bezug auf abstrakte Fragestellungen aus der Praxis, die mit Hilfe mathematischer Verfahren angewendet und gelöst werden können. Finanzmathematische Fragestellungen können ebenso angewendet und gelöst werden. Grundlegende Themen wie Einführung in die Analysis (reelle Zahlen, Folgen, Differentialrechnung) mit dem Schwerpunkt auf Optimierungsproblemen mit einem Veränderlicher und Grundlagen der linearen Algebra werden erlernt. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer werden befähigt, analytisch zu denken sowie Lösungswege zu erkennen und anzuwenden. Der sichere Umgang mit Zahlen, Variablen und Parametern sowie die selbständige Anwendung von Problemlösungsalgorithmen sind zentrale Fertigkeiten, die die Studierenden entwickeln. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können grundlegende ökonomische Zusammenhänge mit mathematischen Methoden darstellen und adäquate Lösungsverfahren für quantitative Probleme anwenden. Lehrinhalte Wirtschaftsmathematik: Mathematische Operationen (Rechenregeln, Gleichungen, Summen) Funktionen (Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung) Diffentialrechnung Folgen und Reihen (arithmetische/geometrische Folgen) Finanzmathematik Ökonomische Funktionen Lineare Algebra (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme) 3

4 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. René Niethammer PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V 4 1 PLK 90 Nicht programmierbarer und nicht grafikfähiger Taschenrechner benotet Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Holland/Holland: Mathematik im Betrieb Knut Sydsæter; Peter Hammond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. Aufl. Peter Dörsam: Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Ehrenfried Salomon, Werner Poguntke: Wirtschaftsmathematik Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Niethammer 4

5 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl ModulName Volkswirtschaftslehre ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können mikro und makroökonomische Fragestellungen grundsätzlich erkennen und durchdenken. Sie erwerben die Fähigkeit mit speziellen mikroökonomischen Fragestellungen (u.a. Angebotsund Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitischer Problemstellungen), mit makroökonomischen Fragestellungen (u.a. die Analyse relevanter aggregierter Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie und geldmengenpolitische Aspekte der Europäischen Zentralbank) und mit wirtschaftspolitischen Fragestellungen (Ziele, Wege und Träger der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland) in Zusammenhängen zu denken. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer vergrößen ihre Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit und fördern gleichzeitig ihre Selbstständigkeit in Fallstudien und Übungen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, mikro und makroökonomische Modelle auf aktuelle Gegebenheiten anzuwenden und umzusetzen. Lehrinhalte Mikroökonomik: Mikroökonomische Fragestellungen: u.a. Angebots und Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitische Aspekte infolge von Konzentrationsprozessen. Makroökonomik: Makroökonomische Fragestellungen: u.a. Betrachtung und Analyse von relevanten aggregierten Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie, Geldmengenpolitik der Europäischen Zentralbank. Für die Makroökonomik relevante wirtschaftspolitische Fragestellungen: u.a. Ziele, Wege und Träger der Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf gesamtwirtschaftliche Prozesse. 5

6 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Mikroökonomik Dr. Birgit Nissen Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V 2 1 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 90 Fach Makroökonomik Dr. Birgit Nissen Lehrende Art SWS CP Sem V 2 1 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung BOFINGER, P. ; Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, REARSON (jeweils aktuelle Auflage) MANKIW, G.; TAYLOR, M. P. (2012): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Auflage, SchaefferPoeschelVerlag. Weitere Literatur wird ggf. im Verlauf der Veranstaltung bekannt gegeben. Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Klausur 90 min Gesamtmodul (Mikro/Makro) / Prof. Dr. Stiefl 6

7 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. KarlChristof Renz ModulName Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Teilnehmer bekommen einen Einblick in die grundsätzliche Funktionsweise der betriebswirtschaftlichen Abläufe und die Funktionsweise von Unternehmen. Sie kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaft und der Betriebsorganisation und gewinnen einen Überblick über ihr Studienfach und die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen sowie deren Zusammenwirken. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer sind befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme selbstständig zu lösen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fachbereichen der BWL, insbesondere der Betriebsorganisation, und beherrschen die grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Denk und Argumentationstechniken, um Probleme zu bewältigen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaftslehre sowie der Betriebsorganisation, die verschiedenen Funktionsbereiche und Gebiete der Betriebswirtschaftslehre und deren Zusammenwirken. Das Grundwissen der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Betriebsorganisation, wird verständlich und mit praktischem Bezug vermittelt. Lehrinhalte Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen betrieblicher Entscheidungen Unternehmen und Umwelt Rechtsformen von Unternehmen Betriebliche Leistungsprozesse Finanzwesen Rechnungswesen Betriebsorganisation Sowie überblicksartig weitere Funktionen eines Unternehmens z.b. Marketing, Materialwirtschaft, Produktion, Personal, Organisation. 7

8 Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Vertr.Prof. Dr. Bernd Radtke V 2 1 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 120 Fach Betriebsorganisation Vertr.Prof. Dr. Bernd Radtke Lehrende Art SWS CP Sem V Ü 2 1 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Chinesisch Portugiesisch Russisch Wöhe, Günter (2008): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Auflage, VahlenVerlag, München Thommen, JeanPaul/ Achleitner AnnKristin (2006): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, GablerVerlag, Wiesbaden Paul, Joachim (2007): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, GablerVerlag, Wiesbaden Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Jeder Prüfungsteil umfasst eine 60 minütige schriftliche Klausur. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Renz 8

9 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May ModulName Rechnungswesen ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die meisten betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verursachen Leistungen, Zahlenströme oder Warenbewegungen. Jede dieser Bewegungen wird in der Buchhaltung erfasst und bildet damit die Basis für weitere Entscheidungen im Bereich der Bilanzierung, der Finanzierung oder der Investition. Buchführung bildet damit einen elementaren Bestandteil für das Verständnis weiterer betriebswirtschaftlicher Funktionsbereiche und Entscheidungen, welches den Studierenden beigebracht wird. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer sind befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme selbstständig zu lösen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Rechnungswesen und anderen Bereichen der BWL und beherrschen die grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Denk und Argumentationstechniken, um Probleme zu bewältigen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Das Grundwissen der Buchführung wird verständlich und mit praktischem Bezug vermittelt. Ausgehend von der Darstellung der verrechnungstechnischen Grundlagen der Buchführung können die Studierenden Bestands, Erfolgs und Abschlussbuchungen sowie einen gesamten Buchungskreislauf von Eröffnungs bis Schlussbilanz durchführen. Lehrinhalte Im Rahmen der werden folgende Schwerpunkte anhand der jährlich aktualisierten Auflage des Buches Bornhofen: Buchführung 1 DATEVKontenrahmen (aktuelle Auflage), GablerVerlag erarbeitet. Einführung in das betriebliche Rechnungswesen Buchführungs und Aufzeichnungsvorschriften Grundlagen der Finanzbuchführung Beschaffung und Absatz Personalwirtschaft Finanzwirtschaft Anlagenwirtschaft Buchungen im Steuerbereich 9

10 EDVKontierungsregeln Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Grundlagen der Buchführung Prof. Dr. Eugen May Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V U 2 1 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 120 Fach Lehrende Art SWS CP Sem benotet Übung Rechnungswesen / EDV Michael Jakele Ü 2 1 PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Eugen May 10

11 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl ModulName Recht ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen Schuldverhältnisse sowie die Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des Wirtschaftsrechts. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende können selbstständig einfach Fälle des Wirtschaftsrechts lösen und sie gegenüber Unternehmen vertreten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, einen Sachverhalt schlüssig mündlich und schriftlich darzustellen, einzelne Normmerkmale zu erkennen sowie Übereinstimmungen zu überprüfen (Subsumtion). Lehrinhalte Lernziele: Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche Kenntnis der wesentlichen Vertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen, Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: 11

12 Enthaltene Teilmodule / en Fach Einführung in das Recht Peter Freimuth Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V 2 1 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Fach Wirtschaftsrecht Peter Freimuth Lehrende Art SWS CP Sem V 2 1 PLK 90 benotet PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel BWL KMU / IBW Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Gesetzestexte BGB, HGB, GmbHG, AktG Klunzinger, Eugen: Einführung in das bürgerliche Recht Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht Klunzinger, Eugen: Übungen im Privatrecht Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Gesellschaftsrechts Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Handelsrechts Eisenmann, Gnauk, Quittnat: Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht Kornblum / Schünemann: Privatrecht für den Bachelor Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Die Teilmodule Einführung in das Recht und Wirtschaftsrecht werden in einer gemeinsamen Klausur mit dem Umfang von 90 Minuten geprüft. Die Klausuren für das Gesamtmodul werden an einem gemeinsamen Termin (im Prüfungszeitraum) geprüft. Die Gesamtnote für das Modul ergibt sich aus den beiden Teilmodulen. Die Bewertung der Teilmodule erfolgt im Verhältnis 50:50 %. Zum Bestehen müssen 50 % der Punkte erreicht werden. Das Gesamtmodul muss in einem Semester geschrieben und bestanden werden, d.h. es können nicht nur Teilmodule bestanden werden. Wiederholer müssen alle Prüfungen für das Gesamtmodul ablegen / Prof. Dr. RalfChristian Härting 12

13 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. René Niethammer ModulName Methoden und Sozialkompetenz ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1&2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können unterschiedliche Lernmethoden beurteilen und verschiedene Lern und Arbeitstechniken aufgabenspezifisch auswählen und anwenden. Sie haben Kreativitätstechniken angewendet und können diese aufgabengerecht auswählen und anwenden. Sie können ihr individuelles Lernverhalten reflektieren und selbständig optimieren. Zusätzlich erhalten die Studierenden erste Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten und lernen verschiedene wissenschaftliche Methoden. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden können selbständig Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten, können Themen einordnen, Literatur recherchieren und Ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie sind in der Lage, in einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie sind in der Lage, themenbezogene FeedBackGespräche zu führen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer verfügen über rhetorische Fähigkeiten und können qualifizierte fachliche Diskussionen führen. Lehrinhalte Lernen lernen Zeitplanung Prüfungsvorbereitung und Prüfungsplanung Literaturrecherche Funktionsweise des Gedächtnisses Lernkanäle, Lernwege Lernarten, stile, typen Lesetechniken Lerntechniken, Gedächtnistechniken Rahmenbedingungen des Lernens, Lernverhalten Lernschwierigkeiten Prüfungsängste, Stressbewältigung 13

14 wissenschaftliche Methodik Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Eingangsklausur in Semestermitte für die Referate Enthaltene Teilmodule / en Fach Lern und Arbeitstechniken Prof. Dr. René Niethammer Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V S P 2 1 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLR Fach Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. René Niethammer Lehrende Art SWS CP Sem V Ü 2 2 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben bzw. muss in der Bibliothek (ggf. auch via Fernleihe) selbst recherchiert werden. Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Niethammer 14

15 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl ModulName Englisch ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 & 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Gezielte Verbesserung der Sprech, Hör, Lese und Schreibfertigkeit im Kontext Wirtschaftsenglisch. Ausbau des fachsprachlichen Wortschatzes. Vermittlung der wichtigsten sprachlichen Fertigkeiten, damit sich die Studierenden im Geschäftsleben auf Englisch verständigen können. Vermittlung von verhandlungssicherem Englisch im internationalen Kontext. Festigung der grammatikalischen Strukturen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende können betriebswirtschaftliche Themen in angemessenem, grammatikalisch korrektem Englisch artikulieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, vorgegebene Themen in der Fremdsprache zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen vorzutragen. Lehrinhalte Englisch 1 (B 2.1): A) Work and play Business correspondance C) Customer service evaluating customer service D) Selling to the customer retail establishments,statistical analyses E) Globalization and international trade Incoterms, payment methods and legal forms of companies F) Grammar: Present Simple and Continuous, Past Simple and Present Perfect, Future forms, Adjectives and Adverbs, Gerunds and Infinitives Englisch 2 (B 2.2) A) Products and production lean management project iniciation B) Marketing (Introduction and promotional activities) C) Finance (Accounting, Financial Statements, Describing graphs) D) Project presentation 15

16 E) Grammar: If clauses, passive forms Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Englisch 1 F. Morgado Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V 4 1 PLP benotet PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Fach Englisch 2 F. Morgado Lehrende Art SWS CP Sem V 4 2 PLK 90 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Hauptlehrwerk ab dem Sommersemester 2012: Career Express", Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf, Niveau B2; Cornelsen Änderungen des Lehrwerks aus didaktischen Gründen möglich. Zusammensetzung der Endnote Prüfungsleistung im 1. Semester: Erarbeitung der Themen für die schriftliche Prüfung im 2. Semester. Prüfungsleistung im 2. Semester: Die Studierenden erarbeiten ein Projekt, welches schriftlich ausgearbeitet und präsentiert werden muss. Die Gruppengröße pro Projektteam ist auf 3 Studierende beschränkt. Eine schriftliche Prüfung (Klausur) findet am Ende des 2. Semesters (im regulären Prüfungszeitraum) statt. Die Modulprüfung dauert 90 Minuten und umfasst die Inhalte beider Semester. Die Klausur besteht aus folgenden Schwerpunkten: "reading comprehension", Grammatik, Vokabeln, "statistical analyses" und Beschreibung von 16

17 Wirtschaftsthemen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Ermittlung Gesamtnote: Aus der Note des Projekts und der Klausur wird eine Gesamtnote (Englisch 1 : Englisch 2 = 50:50) ermittelt (diese sehen Sie erst nach dem Prüfungszeitraum des 2. Studiensemesters online! / Prof. Dr. Stiefl 17

18 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May ModulName Jahresabschluss und Bilanzierung ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in das grundlegende Wissen zur Bilanzierung und zum Jahresabschluss, außerdem wird dessen praktische Anwendung vermittelt. Den Teilnehmer werden die Grundlagen zu den Abschlüssen nach Handels und Steuerrecht, der Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses und zum Vergleich mit Abschlüssen nach IFRS vermittelt. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer können selbstständig die bilanzpolitischen Aspekte des Handelsrechts interpretieren sowie die entsprechenden Vorschriften im steuerlichen Rechnungswesen. Sie entwickeln dadurch unternehmerisches Denken. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Jahresabschlüsse verstehen und erstellen und deren Auswirkung auf Entscheidungen erkennen. Sie sind fähig, die komplexen Bewertungsmethoden für Vermögen und Schulden zu begreifen und können zielorientiert mit bilanzpolitischen Instrumenten umgehen. Lehrinhalte Einführung in Abschlüsse und ihre Aufgaben Rechtliche Grundlagen Abschlussarbeiten und abschlussvorbereitende Buchungen Zeitliche Abgrenzung Grundlagen der Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögen Bilanzierung des Umlaufvermögens Bilanzierung der Verbindlichkeiten Bilanzierung des Eigenkapitals Gesellschaftsabschlüsse Internationale Rechnungslegung 18

19 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Grundlagen Buchführung (51106) erwünscht Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Jahresabschluss und Bilanzierung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Eugen May V U 4 2 PLK 90 benotet PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. May 19

20 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl ModulName Wirtschaftsstatistik ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können die Formen der deskriptiven Statistik von der schließenden Statistik unterscheiden. Sie sind in der Lage, nominale, ordinale und kardinale Daten zu erheben und adäquat in statistischen Verfahren abzubilden. Ferner durchschauen sie die einzelnen diskreten und stetigen Verteilungsfunktionen und können Schätz und Testszenarien aufstellen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer werden in ihrem analytischen und abstrakten Denkvermögen geschult. Sie erlernen, eine kritische Distanz zu scheinbaren Zusammenhängen zu gewinnen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer besitzen Fertigkeiten im Schätzen sowie in der Messung und statistischen Beurteilung von Zusammenhängen. Lehrinhalte Deskriptive Statistik: Graphische deskriptive Statistik Lage und Streuungsparameter Indices Korrelation/Regression Kontingenzmaße Zeitreihenanalyse Wahrscheinlichkeitstheorie: Kombinatorik Diskrete Verteilungen Stetige Verteilungen Statistisches Schätzen Statistisches Testen 20

21 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Deskriptive Statistik Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V 2 2 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 90 Fach Wahrscheinlichkeitstheorie Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehrende Art SWS CP Sem V 2 2 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Taschenrechner, Formelsammlung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote GrundlagenLiteratur STIEFL. J. (2011), Wirtschaftstatistik, 2. Auflage, München, Oldenburg gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Stiefl 21

22 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof ModulName Kosten und Erlösrechnung ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden kennen alle wichtigen Systeme und Verfahren der Kosten und Leistungsrechnung sowie ihre kostentheoretischen Grundlagen. Sie sind in der Lage, die Entscheidungsrelevanz der Ergebnisse unterschiedlicher Kostenrechnungssysteme abzuschätzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Das Studium der Kosten und Erlösrechnung erfordert Disziplin, Ausdauer und Eigenständigkeit. Daher zeichnen sich erfolgreiche Absolventen durch ihre Selbstständigkeit aus. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können die Methoden der Kosten und Erlösrechnung auf einfache praktische Aufgabenstellungen anwenden. Lehrinhalte Überblick über die Systeme und Methoden der Kosten und Erlösrechnung. Im Einzelnen sollen die folgenden Themen behandelt werden, wobei Änderungen möglich sind: Kostentheoretische Grundlagen Kostenartenrechnung Betriebsergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren Kostenstellenrechnung Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) Betriebsergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Plankostenrechnung Kostenmanagement Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Die nachfolgenden Module müssen mit min. 4,0 bestanden sein: Grundlagen der BWL (51003) und Wirtschaftsmathematik (51001) Prüfung: 22

23 Enthaltene Teilmodule / en Fach Kosten und Erlösrechnung Prof. Dr. Jürgen Bischof Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 2 PLK 60 benotet PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Nichtprogrammierbarer Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Zugrundegelegtes Lehrbuch: Däumler, KlausDieter/Grabe, Jürgen: Kostenrechnung 1 Grundlagen, 11. Aufl., NWB, 2013 Weitere Literatur: Coenenberg, Adolf/Fischer, Thomas/Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., SchäfferPoeschel, 2012 Friedl, Gunther / Hofmann, Christian / Pedell, Burkhard: Kostenrechnung Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl., Vahlen, 2013 Küpper, HansU. et al.: Übungsbuch zur Kosten und Erlösrechnung, 6. Aufl., Vahlen, 2011 Note der schriftlichen Prüfung Bemerkungen / Sonstiges Die Teilnehmer bereiten sich anhand einer Lektüre auf die Veranstaltung vor. In der Veranstaltung werden die Inhalte durch den Dozenten vertieft und diskutiert. Die Methoden werden durch die Bearbeitung praktischer Aufgaben in Kleingruppen und als Hausübung eingeübt. Anwendung in Grundlagen des Controllings und Nachhaltige Unternehmensführung. Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Bischof 23

24 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Vertr.Prof. Dr. Bernd Radtke ModulName Marketing ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Grundlagen des Marketing: Die Teilnehmer können Märkte beschreiben und analysieren und kennen Faktoren und Rahmenbedingungen des Verhaltens von Marktakteuren, die es zu beeinflussen gilt. Sie verstehen die Aufgabe und den Prozess des MarketingManagements, sind vertraut mit wesentlichen Elementen und Methoden des strategischen Marketing (Planung, Analyse, Ziele, Strategien) und kennen zahlreiche operative MarketingMixInstrumente zur Umsetzung der Ziele und Strategien. Internationales Marketing: Die Teilnehmer kennen die für KMU relevanten besonderen Rahmenbedingungen des internationalen Marketing. Sie sind in der Lage, Auslandsmärkte zu analysieren, kennen verschiedene Formen und Verfahren von Eintrittsstrategien in internationale Märkte (Going International) sowie Marktbearbeitungsstrategien internationaler Märkte (Being International). Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum selbständigen, systematischen Arbeiten, die sie sowohl während des Studiums wie auch in der beruflichen Praxis anwenden können. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden bekommen ausgewählte Methoden zur Analyse von strategischen und operativen Marketing Sachverhalten sowie zur Vorbereitung und zum Treffen von MarketingEntscheidungen vermittelt. Lehrinhalte Grundlagen des Marketing: Märkte, Verhalten der Marktakteure, Aufgaben des Marketing, Prozess des Marketingmanagements Marketingplanung und Marketingforschung Marketingziele und Marketingstrategien MarketingMixInstrumente (Produkt und Programmpolitische Maßnahmen, Preis und Konditionenpolitische Maßnahmen, Distributionspolitische Maßnahmen, Kommunikationspolitische Maßnahmen) MarketingControlling Internationales Marketing: 24

25 Besonderheiten des internationalen Marketing Strategisches internationales Marketing: Markteintrittstrategien, Marktbearbeitungsstrategien Operatives internationales Marketing: MarketingMixEntscheidungen im internationalen Kontext. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Grundlagen des Marketing Vertr.Prof. Dr. Bernd Radtke Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V 2 2 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 90 Fach Internationales Marketing Vertr.Prof. Dr. Bernd Radtke Lehrende Art SWS CP Sem V 2 2 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote KREUTZER, R. (2013): Praxisorientiertes Marketing, 4. Aufl., Springer Gabler; HOMBURG, C. (2012): Grundlagen des Marketingmanagements, 3. Aufl., Springer Gabler. BERNDT, R./FANTAPIE ALTOBELLI, C./SANDER, M. (2010): Internationales MarketingManagement, Springer; BACKHAUS, K.; VOETH, M. (2010): Internationales Marketing, 6. Aufl., SchäfferPoeschl. Weitere Literatur wird im Verlauf der Veranstaltung benannt. Gemeinsame Prüfung Teilmodul und mit einer Bewertung. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Vertr.Prof. Dr. Radtke 25

26 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. KarlChristof Renz ModulName Präsentation ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können eine Präsentation planen, vorbereiten und durchführen. Sie können Themen selbst erarbeiten, recherchieren, aufbereiten und vor Publikum vorstellen. Sie können unterschiedliche Medien und geeignete Hilfsmittel beurteilen und entsprechend auswählen sowie verschiedene Visualisierungstechniken beurteilen und auswählen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden können selbständig Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten, können Themen einordnen, Literatur recherchieren und Ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie sind in der Lage, in einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie sind in der Lage, themenbezogene FeedBackGespräche zu führen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer verfügen über rhetorische Fähigkeiten und können qualifizierte fachliche Diskussionen führen. Lehrinhalte Vorbereitung einer Präsentation Aufbau und Didaktik einer Präsentation Präsentationstechniken Visualisierungsmethoden Foliengestaltung Sprache Lampenfieber Körpersprache Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Eingangsklausur in Semestermitte für die Referate 26

27 Enthaltene Teilmodule / en Fach Präsentation Prof. Dr. Renz Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 2 PLR benotet PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Renz, KarlChristof (2013): Das 1x1 der Präsentation, Springer/Gabler Verlag, Wiesbaden Seifert, Josef W. (2009): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, 23. Aufl., GABALVerlag, Offenbach Thiele, Albert (2007): Präsentieren Sie einfach: mit und ohne Medien Techniken und Strategien für Vorträge unter Zeitdruck, FAZInstitut, Frankfurt am Main MüllerSchwarz, Uli; Weyer, Bernhard (2006): Präsentationstechniken: Wie Sie Ihre Ideen wirkungsvoll verkaufen, adlibriverlag, Hamburg 2006 Metzig, W./Schuster, M (2003): Lernen zu lernen, Springer Verlag. Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben bzw. muss in der Bibliothek (ggf. auch via Fernleihe) selbst recherchiert werden. Zusammensetzung der Endnote Eingangsklausur für Referate: Dauer 30 Minuten. Die Eingangsklausur muss bestanden sein (also min. 4,0), damit die mündliche Präsentation erfoglreich abgelegt werden kann. Die Eingangsklausur findet in der Semestermitte statt. Der Prüfungstermin wird vom Dozenten rechtzeitig bekannt gegeben. Falls Sie zur Eingangklausur krankheitsbedingt nicht erscheinen können, müssen Sie beim KMUSekretariat (Frau Brugger) einen Prüfungsunfähigkeitsmeldung einreichen. Unter Umständen kann jemand erfolgreich die Präsentation abgelegt haben, aber ohne bestandene (schriftliche) Eingangsklausur muss das gesamte Modul im kommenden Semester wiederholt werden. Ca. 10 Themen zur Präsentation werden vorgegeben. Vor der mündlichen Präsentation muss jeder Gruppe Ihre Präsentation (per ) beim Dozenten einreichen. Ein Thema wird von einer 4er Gruppe präsentiert, wobei jeder Teilnehmer dieser Gruppe eine Präsentatsionszeit von 15 Minuten (+/2 Minuten) hat. Ein Über oder Unterschreiten dieses Zeitkorridors führt zum Notenabzug (die konkreten Regularien zum Notenabzug werden in der Vorlesung besprochen). 27

28 Bei den Präsentationen der Studienkollegen besteht für alle Anwesenheitspflicht. Die genauen Regelarien bzgl. Notenabzug werden in der Vorlesung besprochen. Ebenso gilt für die Vorlesung in der die Themen für die Präsentationen ausgegeben werden und die Gruppen gebildet werden Anwesenheitspflicht. Ein späterer Einstieg in das Fach Präsentation ist leider nicht möglich. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Renz 28

29 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl ModulName Finanzierung ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie können wesentliche Elemente der Kapitalbeschaffung strukturieren und anwenden. Teilnehmer sind in der Lage, ihr Unternehmen anhand von neuesten Bonitäts und Ratinginstrumenten zu bewerten. Teilnehmer durchschauen ferner die Anforderungen, die an ein modernes Liquiditätsmanagement gestellt werden. Darüber hinaus können Teilnehmer Finanzierungsinstrumentarien in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße differenzieren und sind damit in besonderem Maße auf den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen vorbereitet. Management der Kapitalbeschaffung: Teilnehmer können die Finanzierungsinstrumentarien unterscheiden und einschätzen und sie erfahren die Besonderheiten im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten des Mittelstandes. Finanzmanagement: Teilnehmer können die Bonität einer Unternehmung berechnen. Sie sind in der Lage, kurz, mittel, und langfristige Finanzpläne zu entwickeln und so die Liquiditätssituation einer Unternehmung einzuschätzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer sind in der Lage, über das Finanzmanagement hinaus das komplette Rechnungswesen, wie bspw. die Investitionen, die Kostenrechnung sowie die Bilanzanalyse zu beherrschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer erlernen die Methoden der Unternehmensbewertung und des Risikomanagements. Lehrinhalte Management der Kapitalbeschaffung: Kriterien zur Auswahl von Finanzierungsformen Klassische Finanzierungsformen KMUspezifische Finanzierungsformen Fallstudien 29

30 Finanzmanagement: Finanz und Kennzahlenanalyse: Grundlagen Kennzahlen Bonitätsmaße Sensitivitätsanalyse Finanz und Liquiditätsplanung: Grundlagen Kurz, Mittel und Langfristige Pläne Integration in das Rechnungswesen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Management der Kapitalbeschaffung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Jürgen Stiefl V 2 3 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 90 Fach Finanzmanagement Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehrende Art SWS CP Sem V 2 3 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur STIEFL, J. (2008), Finanzmanagement 2. Auflage, München, Oldenbourg Zusammensetzung der Endnote Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Stiefl 30

31 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. RalfChristian Härting ModulName Wirtschaftsinformatik ModulNr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM Pflichtmodul GS Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): A) Einführung in die Wirtschaftsinformatik: Studierende lernen Grundlagen und Anwendungsbereiche der Wirtschaftsinformatik kennen. Sie erhalten einen Überblick über wichtige Bausteine der Informations und Kommunikationstechnik und können den Einsatz der Informationstechnik (IT) in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen. Sie erhalten einen Überblick über typische integrierten Anwendungssysteme, die in der unternehmerischen Praxis eingesetzt werden. B) Informationsmanagement: Studierende können die Planung, Entwicklung und den Betrieb von Informationssystemen in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen und entwickeln ein Verständnis für den Einsatz von Informationssystemen in der betrieblichen Praxis. Studierende können die generelle Bedeutung der IT und deren Rolle für Unternehmen realistisch einschätzen. C) Geschäftsprozessmanagement und Systementwicklung: Studierende können die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements in Unternehmen einordnen und lernen grundlegende Techniken zur Geschäftsprozessmodellierung kennen. Studierende kennen Methoden der Systementwicklung und sind in der Lage Software für betriebliche Aufgabenstellungen auszuwählen. D) ECommerce und Internet: Studierende lernen die Besonderheiten des EBusiness und ECommerce kennen und können die Bedeutung des Internets für die Wirtschaftsinformatik und den betrieblichen Alltag erläutern. Sie kennen Besonderheiten von elektronischen Marktplätzen und elektronischen Zahlungsmitteln und können die sinnhafte Nutzung von Web 2.0Technologien für die unternehmerische Praxis einschätzen. E) Datenschutz, Datensicherheit und ethische Fragestellungen: Studierende kennen grundlegende Aufgaben des ITSicherheitsmanagements, können Missbrauch und Gefahren des ITEinsatzes einschätzen und können ethische und kontroverse Themen im Bereich der Wirtschaftsinformatik diskutieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende sind in der Lage über Inhalte und Fragen zum Thema Wirtschaftsinformatik fachadäquat zu 31

32 kommunizieren und sich mit Fachvertretern und Laien über Probleme und Lösungsansätze auszutauschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Studierende können einfache praktische Aufgabenstellungen der Wirtschaftsinformatik mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge und Instrumente analysieren und lösen sowie Inhalte selbständig erarbeiten und vermitteln. Lehrinhalte 1) Einführung in die Wirtschaftsinformatik Gegenstand der Wirtschaftsinformatik Geschichte der Wirtschaftsinformatik Profil und Erkenntnisgegenstand der Wirtschaftsinformatik 2) Grundlagen zu Infrastruktur und Hardware von Informationssystemen Betriebssysteme Computernetzwerke 3) Datenorganisation und Datenmanagement Dateien und Dateiorganisation Datenbankansatz und Datenbanksysteme Data Warehouse und Business Intelligence 4) Anwendungs und Informationssysteme Sinn und Zweck von Anwendungs und Informationssystemen Klassifikation von Anwendungssystemen Arten von Informationssystemen 5) Betriebliche Informationssysteme EnterpriseResourcePlanning Systeme Supply Chain Management Systeme Customer Relationship Systeme 6) ITStrategie und Organisation der IT betriebliche und innere Organisation der IT ITStrategie und ITProjektmanagement Enterprise Architecture Management ITServicemanagement 7) Informations und Wissensmanagement Daten, Information und Wissen Techniken und Werkzeuge des Wissensmanagement CSCW und Groupware 8) Geschäftsprozessmanagement und Modellierung Funktions vs. Prozessorganisation Arten von Prozessen und Prozesslebenszyklus Datenorientierte Modellierung Methoden der Geschäftsprozessmodellierung 9) Systementwicklung Phasenmodelle zur Entwicklung von Individualsoftware Agile Methoden der Softwareentwicklung Wahl zwischen Individual und Standardsoftware 10) Internet, WWW und Web 2.0 Entwicklung des Internet World Wide Web Skaleneffekte, Netzwerkeffekte und LockInEffekte Web 2.0Technologien 11) EBusiness und ECommerce 32

33 digitale Produkte elektronische Marktpkätze elektronische Zahlungsmittel 12) Datenschutz und Datensicherheit Datenschutz und Datensicherheit ITSicherheitsmanagement Missbrauch von IT rechtliche Aspekte der Informationsverarbeitung 13) ethische Fragestellung der Wirtschaftsinformatik Ethik in der IT kontroverse Themen der Wirtschaftsinformatik betriebliche Maßnahmen 14) Zukunft und Ausblick Internet der Dienste und Internet der Dinge Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Fach Grundlagen der Informatik Möhring/Vogel Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 2 3 PM Pflichtveranstaltung GS Grundstudium PLK 90 Fach Informationsmanagement Möhring/Vogel Lehrende Art SWS CP Sem V Ü 2 3 benotet PM Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur K. C. Laudon, J. P. Laudon, and D. Schoder, Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, 2nd ed. Pearson Studium,

34 Ergänzend: H. R. Hansen and G. Neumann, Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik 1: IT Lexikon, Aufgaben und Lösungen, 7th ed. UTB, Stuttgart, H. R. Hansen and G. Neumann, Wirtschaftsinformatik 1, 10th ed. UTB, Stuttgart, Zusammensetzung der Endnote Weitere Literaturangaben erfolgen in der Veranstaltung Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. Bemerkungen / Sonstiges Fortführung in Betriebliche Informationssysteme/ Neue Medien und Vertiefung Controlling und Informationssysteme I+II Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Härting 34

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