SPD Nr. 141 Mielkendorf April 2015

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1 SPD Nr. 141 Mielkendor f April 2015

2 Mittelholstein Mühlenhof Flintbek Tel.: 04347/

3 Liebe -Leserinnen und Leser! 3 Ostern ist (schon) da, wo ist die Zeit in diesem Jahr geblieben? Seit letzter Woche ist Frühlingsanfang, das Grüne bricht so langsam aus der Erde. Die Tage werden länger! Man kann wieder draussen sitzen und.feiern! Ha! Für dieses begonnene Jahr ist ein Teil der 777-Jahr-Feier sogar schon gelaufen: Biike-Brennen am Steinfurther-Weg! Viele Leute, gute Stimmung, großes Feuer, gute Gespräche! Als nächstes kommt der Bürgerempfang, zu dem noch gesondert eingeladen wird. Das Sommerprogramm ist auch recht anspruchsvoll! Mit großem Eider-Korso und noch mehr und so Suchen Sie also die Zerstreuung in diesem Jahr nicht in aller Welt, sondern hier bei uns in Mielkendorf! Ein langes Wort zur Flüchtlingssituation in Mielkendorf: Auch wir hier im Dorf unterliegen der Verpflichtung, die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten aufzunehmen und einigermaßen passabel unterzubringen. So gefühlvolle Mitteilungen, im Winter einen Pullover mehr anzuziehen, helfen da nicht so wirklich. Leider sprechen die Flüchtlinge in den allerwenigsten Fällen perfektes Deutsch, oftmals nur ein sehr holpriges Englisch! Auch wenn die neuen Flüchtlinge die Worte nicht verstehen, Hände und Füsse helfen bei der gegenseitigen Verständigung. Ich würde es gut finden, wenn diesen Leuten vom ersten Tag ihres Hierseins an die Möglichkeit gegeben würde, die hiesige Sprache schnellstens zu erlernen, damit sie sich integrieren können und damit willkommen zu sein! Ich glaube, die meisten würden das auch wollen! Aber genug davon. Wollen wir hoffen, dass der Flüchtlingsstrom aus diesen Ländern irgendwann einmal aufhört, weil dort wieder der Frieden einkehrt ist und sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können wenn sie das dann auch noch wollen. Für uns ist das letzte selbstertragene Flüchtlingsproblem erst rund 70 Jahre her. Vielleicht sollten wir alle einmal zurückdenken, vielleicht die Eltern oder Großeltern befragen, wie das damals so war. Die Leute wurden in Nissenhütten, in den Scheunen von Bauernhöfen, in Kellern und auf Dachböden untergebracht (zwangseingewiesen!), man rückte zusammen und alle haben zusammengehalten. Und wenn man ehrlich ist, heißt das aber immer noch in den Dörfern, die damals Flüchtlinge aus Ostpreußen und noch weiter aufnehmen mussten, die von drüben. Die Kinder und Kindeskinder sind alle hier geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und haben alle ihre Berufe erlernt, trotzdem werden sie von einigen Leuten immer noch als die von angesehen! - Leute, das darf nicht sein! Wir sind alle gleich, atmen alle die gleiche Luft, trinken alle das Wasser vom WBV Rumohr und essen alle die Waren aus den gleichen Supermärkten! Warum also diese ewigen dummen Sprüche? Jetzt mal was anderes: Seit Januar hat sich unsere Bauhof-Mitarbeiter-Situation entscheidend geändert und verbessert. Unser Dorf ist schon wesentlich sauberer geworden. Ich weiß, dass das im Laufe des Sommers noch viel besser werden wird! Denn jetzt arbeiten zwei Mann für unser Dorf und nicht nur einer, während der andere früher mit dem Trecker weit entfernt und unkontrollierbar unterwegs war. Schön so! Vielleicht können sich ja auch noch einmal ein paar Hausbesitzer mit der örtlichen Straßenreinigungssatzung vertraut machen, in der in aller Deutlichkeit zu lesen steht, dass der Hausbesitzer/-Bewohner verpflichtet ist, bis zur Straßenmitte (also auch die Gosse und den Bürgersteig) selbst zu reinigen (-nur an der Kreisstraße ist das anders!). Der anfallende Dreck sollte dann in die eigenen Tonnen entsorgt werden und nicht, wie beobachtet und geschehen, mit vielen weiteren Hausmüllabfällen in unsere örtlichen, öffentlichen und kleinen Müllbehälter. Das muss ja nun wirklich nicht sein! So, jetzt ist Ostern! Gehen Sie auf Bunte-Eier-Suche und genießen Sie viel Sonne! Frohe Ostern! Heinz Zöller, 1. Vorsitzender SPD-Ortsverein

4 ... aus dem Bund Liebe Leserinnen und Leser, seit elf Jahren ist der Entlastungsbeitrag für Alleinerziehende unverändert. Deshalb haben wir im Koalitionsvertrag gemeinsam beschlossen, diesen Beitrag anzuheben. Denn Alleinerziehende und ihre Kinder müssen besonders viel leisten, um ihren Alltag zu meistern. Es geht dabei um steuerliche Entlastung für Alleinerziehende, die arbeiten und damit zu den Steuermehreinnahmen beitragen. Deshalb ist es völlig unverständlich, dass das Bundesfinanzministerium diesen Beschluss jetzt einfach ignorieren will. Es kann nicht sein, dass wir nur einseitig ein Familienmodell fördern. Familie ist dort, wo Kinder sind. Egal, ob alleinerziehend oder nicht. Wir engagieren uns für alle Familien in Deutschland! Gemeinsam mit Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig werden wir darauf bestehen, dass auch Alleinerziehende künftig mehr Geld erhalten. 4 ein bißchen Comedy muss auch sein!!

5 Behandlung und Therapie von A - Z -und was Sie erwartet Aromatherapie, Alkoholabreibung, artgerechte Behandlung Bewegungsübungen, Bindegewebsmassage, Bauchweg mit Med Tec Cyriaxmassage, Cervicobrachialgie-Therapie, Colon-Massage Dehnungsübungen, Dorn-Therapie Eisbehandlung, Elektrotherapie Fangopackung, Fußreflexzonenbehandlung Ganzkörpermassage Heißluftbehandlung Iontophorese, Iliosacralgelenks-Mobilisation Jojobaölmassage jaaanz sanft! Klassische Massagetherapie (KMT) Lymphdrainage, Lebensweisheiten Marnitz-Therapie Narbenbehandlung nach Boeger Orangenhautbehandlung mit Medi Tec, Ödemtherapie PNF Therapeutische Übungsbehandlung, Physiotraining Qualität Rückenschule Sportphysiotherapie, Solarium Traktionsbehandlung, Terrier-Behandlung Unterhaltung, Unterwassermassage leider nicht Vakuum-Massage Weichteiltechniken, Wäremebehandlungen XY gelöst! Zonenbehandlung nach Marquardt - Zeitgemäße Zuwendung über Zwanzig Jahre! Hamburger Landstraße Schulensee Tel. 0431/

6 Nicht nach dem Rasenmäherprinzip CSU-Chef Seehofer ist wieder einmal vorgeprescht und hat vorgeschlagen, zwischen 2020 und 2030 den Solidaritätszuschlag (kurz Soli ) abzusenken. Diesem Vorschlag hat sich nun die Kanzlerin wohl aus taktischen Gründen angeschlossen. Das klingt auch erst ein-mal charmant: Durch eine Abschmelzung des Soli kann sich die Union als Steuersenkungspartei darstellen. Aber: wer 2025 oder 2030 Bundeskanzler, Finanzminister oder Ministerpräsident in Bayern ist, wissen wir nicht. Ob der Soli dann wirklich abgeschafft wird, steht in den Sternen. Vor drei Monaten klang Frau Merkel noch ganz anders: Wir werden auf jeden Fall auf die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag auch nach dem Ablauf des Solidarpakts angewiesen sein, erklärte sie per Videopodcast. Damit hat sie Recht. Ein kurzer Blick in die Realität macht das deutlich: Wir müssen in Deutschland Straßen, Brücken, Schulen und Kindergärten bauen, reparieren oder in Stand halten. Wir haben noch lange nicht gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen. Vor uns liegen große Zukunftsaufgaben, insbesondere im Bereich Infrastruktur und Bildung. Außerdem müssen die Länder und der Bund in Zukunft ohne Schulden auskommen und zu recht zukünftigen Generationen finanzielle Handlungsspielräume erhalten. Hinzu kommt, dass die Koalition bereits umfangreiche strukturelle Mehrausgaben beschlossen hat, etwa beim BAföG und der Entlastung der Kommunen. Der Finanzminister hat zuletzt den Wunsch geäußert, auch für Verteidigung, Entwicklungszusammenarbeit und Innere Sicherheit dauerhaft mehr Geld ausgeben zu wollen. Im Jahr 2020 betragen die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag voraussichtlich 20 Milliarden Euro. Wie diese Lücke nach einer Abschaffung geschlossen werden soll, darüber schweigen sich diejenigen aus, die den Soli absenken wollen. Allein darauf zu hoffen, dass sprudelnde Steuereinnahmen und historisch niedrige Zinsen bis dahin anhalten, wäre grob fahrlässig. Frau Merkel, Herr Schäuble und Herr Seehofer haben bisher nicht erklärt, wie dieser gordische Knoten aus weniger Einnahmen und höheren Ausgaben durchschlagen werden soll. Das ist weder redlich noch realistisch. Für die SPD sind zwei Sachen klar: Wir stehen für verlässlichen Finanzpolitik und sind nicht bereit, den Menschen Entlastungen zu versprechen, die am Ende an den Realitäten scheitern werden. Wir brauchen keine Steuersenkung nach dem Rasenmäherprinzip. Steuerreformen sind nur sinnvoll, wenn dabei herauskommt, dass starke Schultern mehr tragen müssen als schwache. Sinnvoll wären eine Erhöhung der Erbschaftssteuer und des Spitzensteuersatzes sowie die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Dies ist in dieser Koalition aber leider nicht möglich. Aus dem Büro von Sönke Rix

7 ...aus dem Land Der Landtag Schleswig-Holstein Bericht aus Kiel Rechtzeitig zum Internationalen Frauentag am 8. März hat der Deutsche Bundestag die Frauenquote in Aufsichtsräten beschlossen. Künftig müssen die Aufsichtsräte von börsennotierten und mitbestimmten Unternehmen mit mindestens 30 Prozent Frauen besetzt sein. Außerdem wurde festgelegt, dass sich Unternehmen öffentlich überprüfbare Ziele zur Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsräten, Vorständen und in den beiden oberen Führungsebenen setzen müssen. Das ist fraglos nur ein kleiner Schritt und für Millionen Frauen bestimmt nicht das Kernthema. Dennoch bin ich davon überzeugt: Die Unternehmenskultur in Deutschland wird dies nachhaltig verändern. Gerade in Fragen der Gleichstellung von Frau und Mann regelt sich eben fast nichts von allein, wie uns die Frau Bundeskanzlerin und andere Konservative und Liberale viel zu lange weiß machen wollten. Ich möchte aber auch an den Beschluss unserer Landesregierung vom 01. Juli 2014 zur geschlechterparitätischen Besetzung von Gremien erinnern. Wir Sozialdemokraten haben in Sachen Gleichstellung vieles auf den Weg gebracht: Egal ob Frauenministerium, Beratungsstellen oder die Regelung für kommunale Gleichstellungsbeauftragte, wie auch der Ausbau der Kinderbetreuung sowie das ElterngeldPlus im Bund. Ganz konkrete Schritte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber auch für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Gleichstellung darf sich nicht in Symbolpolitik erschöpfen nein, es geht um ganz harte materielle Notwendigkeiten. Es ist und bleibt ein Skandal, dass im Jahre 2015 Frauen für die gleiche Arbeit in Deutschland einen z. T. deutlich niedrigeren Lohn bekommen als Männer! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit dass diese alte SPD-Forderung heute noch erkämpft werden muss, kann man kaum glauben, eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Wer den Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern von 22 Prozent zur Kenntnis nimmt, muss daraus Schlussfolgerungen ziehen. Das ist eines der größten Gefälle in Europa. Rund 60 Prozent der berufstätigen Frauen sind heute nicht in der Lage, durch eigenes Einkommen langfristig ihre Existenz zu sichern. Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede müssen aufgedeckt und Lohnlücken abgebaut werden. Deshalb ist ein Gleichheitsgesetz auf Bundesebene unerlässlich. Ich bin froh, dass Manuela Schwesig angekündigt hat, noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf vorlegen zu wollen. In einer weiteren Landtagsdebatte habe ich die deutliche Position unserer Koalition zur Vorratsdatenspeicherung unterstrichen: Die Vorratsdatenspeicherung ist ein hochproblematischer Eingriff in die Grundrechte. Deshalb werden wir uns auf Europa- und Bundesebene im Bundesrat und der Innenministerkonferenz gegen jede Form der Vorratsdatenspeicherung einsetzen. (Koalitionsvertrag) Es besteht kein Zweifel daran, dass diese Die Beiträge unserer Leser decken sich nicht immer mit der Meinung der Redaktion, sie werden aber im vollen Wortlaut gedruckt. Daher wenden Sie sich bitte bei Gegendarstellungen, Regressansprüchen oder Forderungen direkt an die unterzeichnenden Autoren, da wir jegliche Verantwortung zu deren Beiträgen ablehnen. Wir behalten uns aber auch vor, deren Beiträge bei Bedarf zu kürzen. Alle weiteren Rechte und Pflichten liegen bei den Verfassern! -red 7

8 Regierungskoalition keine anlasslose und massenhafte Speicherung von Daten befürworten wird. Anlasslose, massenhafte Vorratsdatenspeicherung verletzt die Grundrechte der Bürger. Einmal mehr ist eine Debatte über die Erbschaftssteuer entbrannt. Ausgangslage ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember letzten Jahres. Dieses Urteil hat Nachbesserungen im Hinblick auf die Privilegierung von Betriebsvermögen gegenüber sonstigen Vermögenswerten eingefordert. Entgelt- Laut Untersuchungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ist die Vermögensungleichheit in Deutschland so hoch wie in keinem anderen Land der Euro-Gruppe. Das Aufkommen aus vermögensbezogenen Steuern ist in Deutschland dagegen im internationalen Vergleich weit unterdurchschnittlich. Auch die positive konjunkturelle Entwicklung hat daran nichts geändert. Die reichsten 10% der deutschen Haushalte besitzen in der Bundesrepublik zwei Drittel des Vermögens. Das reichste Prozent der deutschen Haushalte besitzt sogar ein Drittel des Vermögens. Wir sind aber davon überzeugt, dass dieses Ausmaß von Vermögensungleichheit nachhaltigem Wachstum und gesellschaftlichem Zusammenhalt schadet. Vermögen wird durch Erbschaften in die nächsten Generationen übertragen. Niedrige Erbschaftsbesteuerung führt dazu, dass sich die Vermögensungleichheit verfestigt. Erbe ist für die Empfänger leistungsloses Vermögen. Wenn wir Arbeit besteuern, müssen wir doch dieses Vermögen erst recht besteuern. Das entspricht zumindest meinem Gerechtigkeitsverständnis. Die Einnahmen aus der Erbschaftssteuer stehen den Bundesländern zu. Und ja, wir brauchen diese Einnahmen auch. Egal ob im Bildungssystem, für den sozialen Zusammenhalt oder die Sanierung der Infrastruktur. Diese Leistungen des Staates ermöglichen Vermögen. Vermögen muss deshalb im Gegenzug zu ihrer Finanzierung beitragen auch in Form der Erbschaftssteuer. Ralf Stegner 8

9 Aus dem Amt Amtsausschuss Der Amtshaushalt für 2015 musste schon nach 3 Monaten durch einen ersten Nachtragshaushalt ergänzt werden. Das war notwendig geworden, weil ein Haus für Asylbewerber in Molfsee in der Hamburger Landstraße erworben wurde, Die inklusive von Umbaukosten betragen EUR. Dafür wird eine Kreditaufnahme von EUR nötig. Die zu zahlende Amtsumlage aller Amtsgemeinden wird von EUR auf EUR reduziert. Die Amtsumlage wird auf 23,572 % festgesetzt. Sie betrug bislang 24,107 %. In Nachfolge von Herrn Roman Hoppe aus Molfsee wurde die neue Bgm Ute Hauschildt als 1. stellvertretende Amtsvorsteherin ab gewählt. MT Vorankündigungen. Am 13. November 2015 findet im Rahmen der 777 Jahr Feier der Gemeinde Mielkendorf ein Literaturleseabend mit dem Schriftsteller Jan Christophersen aus Schleswig in Hof-Cafe statt. Sein jüngstes Werk lautet: Echo und ist im Mare-Verlag erschienen. Nähere Informationen folgen später. Bitte schon mal den Termin im Kalender vormerken. Denken Sie auch noch dran: Im Rahmen des Dorffestes gibt einen Tanzabend im Landkrug mit Liveband und es findet der große Eiderkorso statt. Anmeldungen zu diesen beider Dorfereignissen werden gerne entgegen genommen!! Ohne Anmeldung - kein Spass!! 9

10 Der Landkrug Über Ihren Besuch freut sich Familie Rohweder - Gut bürgerliche Küche - Kegelbahnen - Fr emdenzimmer Mielkendor f, Dorfstr aße 25-27, Telefon Der Bürgermeister berichtet:... endlich aus dem Dorf Im Jahr 2015 stehen zwei wichtige Ereignisse im Mittelpunkt des Interesses in der Gemeinde. Die 777 Jahr Feier der Gemeinde Mielkendorf und die Standortentscheidung der Firma Uhing. Die Firma Uhing ist der größte Arbeitgeber im Amt Molfsee und für Mielkendorf auch der bedeutendste Gewerbesteuerzahler. Auf das Engagement für Aktivitäten in Mielkendorf und deren Unterstützung durch Fa. Uhing konnte man sich in der Vergangenheit immer verlassen. Seit 1973 ist die Firma Uhing ein verlässlicher Partner in der Gemeinde gewesen. Die Firma Uhing möchte und will ihre Betriebsstätte erneuern. Die ursprünglichen Pläne am jetzigen Standort lassen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr verwirklichen. Seit wir in der Gemeinde von der Firmenleitung bzw. von den Gesellschaftern davon wissen, haben wir uns intensiv darum gekümmert, Alternativen zusammen mit der Landesentwicklung, der Regionalplanung des Kreises und der Naturschutzbehörde in Mielkendorf zu entwickeln. Nach vielen Gesprächen konnte ein Grundstück am Ortsausgang Richtung Rodenbek gefunden werden. 10

11 Daneben haben die Geschäftsführer auch nach Möglichkeiten außerhalb von Mielkendorf gesucht und gefunden. Seit Ende letzten Jahres stehen wir nun im Wettbewerb einer anderen größeren Gemeinde im nahen Umfeld von Mielkendorf. Diese Tatsache hat mich als Bürgermeister sehr gefordert und hat viele Aktivitäten und Sondierungen ausgelöst. Die Bedeutung der Fa. UHING für Mielkendorf ist uns sehr bewusst. Die Entscheidung der Standortfrage liegt nun in den Händen der Gesellschafter. Bislang konnte noch keine Einigung erzielt werden. Wir haben auch das persönliche Gespräch mit den Gesellschaftern gesucht und für Mielkendorf als Standort geworben. Danken möchte ich insbesondere auch Franziska UHING aus Mielkendorf für ihren Einsatz. Aber eine Entscheidung wird wohl bald fallen. Ein etwas heiteres aber auch arbeitsintensives Thema sind unsere Veranstaltungen zur 777 Jahr-Feier in Mielkendorf. Die erste Veranstaltung ist gut gelaufen. Das Biikebrennen in der Nähe von Gut Blockshagen am fand unser großer Beteiligung der Bevölkerung statt. Es war kalt, aber zum Glück hatten wir kein Frostwetter. Allen Beteiligten sei für ihren Einsatz gedankt. Werner Jacobsen hatte mit seinem Frontlader immer die großen Mengen an Tannenbäumen und Strauchholz an die Feuerstelle geführt. Die Jagdhornbläser haben für eine musikalische Untermalung gesorgt. Ein weiteres beherrschendes Thema wird die Unterbringung von Flüchtlingen sein. Für 2015 müssen ca. 45 Personen im Amtsbereich unterbracht werden. Dazu wird u.a. das Amt auch das freigewordene Haus in der Hamburger Landstraße in Molfsee käuflich erwerben. Hier im Landkrug wohnt seit dem 18. Dezember eine sechsköpfige albanische Familie. Das Haus Dorfstr. 4 wurde nach dem Auszug des bisherigen Mieters durch die Hauseigentümerin dem Amt zur Vermietung angeboten. Das Amt sucht weiterhin Wohnungen zur Anmietung. Weil wir engagierte Bürger suchen, die sich um diese Menschen kümmern, haben wir zu einem Helferabend am eingeladen. Insgesamt 19 Personen haben ihre Bereitschaft zum Helfen bekundet. Hier in Mielkendorf, arbeiten Frau Felgendreher und Frau Treublut-Suhk federführend. Allen Helfern mein persönlicher Dank. Die Erweiterung des Kindesgartens ist jetzt abgeschlossen. Wir haben 60 Plätze für Ü3 Kinder und 10 Plätze für U3 Kinder (Krippe). Mit jetzt insgesamt 70 Plätzen in unserer Kindertagesstätte sind für die Zukunft gut gerüstet. Mit dem 3. Sanierungsabschnitt in Sachen Ortsentwässerung geht es jetzt dieses Jahr von der Autobahn bis zur Grundschule Eidertal weiter. Im Haushalt sind weitere EUR bereitgestellt. Im Bereich des B-Planes Nr. 13 Untere Ostlandstraße ist jetzt der Beginn von Bautätigkeiten zu verzeichnen. Nach Kenntnis der Gemeinde sind vier Grundstücke bereits verkauft worden. In Sachen schnelleres Internet sind wir in Mielkendorf einen Schritt weiter. An der Breibandversorgung haben drei Firmen ihr Interesse an der Ausschreibung bekundet. Derzeit läuft das Beteiligungsverfahren. Außerdem sind noch drei weitere 11

12 des Amtes Molfsee mit dabei. AG Das neue Finanzausgleichsgesetz ist jetzt nach langer Diskussion und Beratung in Kraft. Da der Kuchen, der zu verteilen ist, sich nicht verändert, gibt es Gewinner und Verlierer. Gewinner sind z.b. die kreisfreien Städte und auf der Verliererseite die Landkreise. Bei den Gemeinden ist das Bild uneinheitlich. Mielkendorf macht dabei ein kleines Plus von Molfsee dagegen ein größeres Minus. Die Verkehrsmaßnahmen Am Hagen wurde umgesetzt. In der Dorfstraße, an den Eiderbrücken -Blockshagener Weg und Steinfurt- sowie Kieler Straße wurden die Bereiche im Rahmen einer Ortsbesichtigung am durch den Herrn Brück von der Kreisverkehrsaufsicht begutachtet. Die Entscheidungen sollen uns demnächst mitgeteilt werden. Es geht u.a. um Tempo 30 im Dorfkern sowie um Versetzung der Ortstafel Richtung Rammsee. Am wurde eine Geschwindigkeitsmessung in der Kieler Straße vorgenommen. Leider an einer Stelle, an der sich immer alle an die Geschwindigkeit halten, weil die Engstelle vor der Fa. UHING sowieso zum Langsamfahren zwingt. Vielleicht kann bei der nächsten Maßnahme ein anderer Standort von den Messenden ausgewählt werden! Es gibt leider noch keine neuen Information in Sachen Förderung Eiderbrücke durch die Aktiv Region Mittelholstein. Nach dortigen Informationen soll im 2. Quartal 2015 über die vorliegenden Förderanträge entscheiden werden. Mit der Stadt Kiel wurde jetzt über die sonstigen ungedeckten Kosten eine vertragliche Vereinbarung mit einer Summe von bis zu EUR abgeschlossen. Durch einen Artikel in den KN in jüngster Zeit haben wir noch einmal öffentlich auf unser Begehren hingewiesen. Am fand die Verabschiedung von Bürgermeister Roman Hoppe aus Molfsee in den Ruhestand anlässlich einer Feierstunde in der Räucherkate des Freilichtmuseums statt. Viele Weggefährten aus seiner Amtszeit sowie alle anderen Bürgermeister des Amtes Molfsee haben an der Veranstaltung teilgenommen. In der anschließenden Gemeinderatssitzung in Molfsee wurde die Amtseinführung von der neuen Bürgermeisterin Ute Hauschild vorgenommen. Ihr Nachfolger als neuer Bauamtsleiter wird Herr Aris Sommer. Er arbeitete bisher in der Kreisbauverwaltung. Ich möchte noch auf unseren 2. Bürgerempfang am im Hof-Cafe Blockshagen hinweisen Der Kreispräsident Lutz Clefsen hat auch sein Kommen zugesagt. Manfred Tank Bürgermeister 12

13 13

14 P raxis M ielkendorf Dr. med. Thomas Mehne Ärztin Diana Simeoni Fachärzte für Allgemeinmedizin Diabetologie * Naturheilverfahren * Akupunktur Sprechzeiten Montag bis Freitag bis Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Bereitschaftsdienst Tel Mielkendorf Langstücken 1 Tel Fax Rezepte Mobil mail@praxis.mielkendorf.de Neues aus der Kita Eine spannende Zeit für die ältesten Kinder im Kindergarten Nach den Sommerferien beginnt für 14 Kindergartenkinder ein neuer Lebensabschnitt die Schulzeit. Um einen gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Schule für jedes Kind zu ermöglichen, arbeiten beide Institutionen eng zusammen. Das heißt, dass neben dem Besuch der Kooperationslehrkraft und der Teilnahme an Schnupperstunden, auch ein Projekt für die zukünftigen Erstklässler stattfindet. In der benachbarten Grundschule steht dafür einmal wöchentlich der Musikraum zur Verfügung. Für die Fastschulkinder bedeutet das, dass sie an diesem Tag bis 7.45 Uhr im Kindergarten sein müssen. Gemeinsam mit den beiden pädagogischen Fachkräften Karin Brandt und Stefanie Fliege erhalten die 14 Jungen und Mädchen in spielerischer Form einen Einblick in das Schulleben. Zur Identifikation als großes Kind im Kindergarten hat jeder Projektteilnehmer einen Button mit einer Schultüte und seinem Namen gestaltet. Das Material dafür haben wir als Spende von Sandra Jahn-Krause (Schmucker Tüddelkram) erhalten. Vielen 14

15 Dank, Sandra. Entstanden sind 16 unterschiedliche Buttons, die von den Kindern und den Projektleiterinnen während des Projektes und auch bei Ausflügen getragen werden. Am startete das Projekt mit einem kleinen Schulprojektkreis und dem Lied Ich gehe bald zur Schule. Die Jungen und Mädchen wussten auch schon ganz genau worauf sie sich in der Schule freuen. Viele von ihnen warten schon ganz gespannt auf die Schultüte und wollen vor allem bald lesen können. Für uns als Projektleiterinnen bedeutet die Durchführung des Schulprojektes aber keinen falls ein Vorgreifen auf die Grundschule und dem damit verbundenem Erwerb von Kulturtechniken. Allerdings haben die meisten Kinder von sich aus ein Interesse daran ihren Namen zu schreiben und dieses gilt es aufzugreifen. Uns ist es wichtig, dass wir jedes Kind bei diesem Übergang unterstützen können, sodass es diesen Prozess gelingend bewältigt. Die Förderung von Vorläuferfähigkeiten sehen wir hierbei als unsere Aufgabe an. Diese Fähigkeiten betreffen die visuelle sowie auditive Wahrnehmung betreffen, aber auch die Grob- und Feinmotorik, ebenso wie die Merkfähigkeit und die Konzentration. In der praktischen Umsetzung des Projektes bedeutet das, dass die Kinder besonders die richtige Stifthaltung und den Umgang mit der Schere festigen. Beim Ausmalen von Bildern sollten die Jungen und Mädchen möglichst wenig übermalen. Denn diese Begrenzung ist eine Voraussetzung für das spätere Schreiben zwischen den Linien. Auf spielerische Weise werden die Kinder an den Zahlenraum zwischen Null und Zehn herangeführt. Beispielsweise durch den kleinen Zauberspruch Hokus, pokus, eins, zwei, drei, wir zaubern heute die Null herbei. und eine Geschichte über den Zauberer erfahren die Kinder die Bedeutung der Zahl. Anschließend zauberten die zukünftigen Schulkinder die Zahl mit weißer Zauberkreide auf ein schwarzes Blatt Papier. Die Zahlen werden aber nicht nur auf dem Papier sichtbar, sondern auch auf den Boden in der Turnhalle. Mit einem Springseil ausgestattet, legten die Mädchen und Jungen die Zahlen vor sich hin. Neben den Zahlen bildeten sie auch verschiedene Formen, wie beispielsweise einen Kreis. Dieser wurde dann nachgelaufen. Eine große Bedeutung kommt auch dem Bereich der Sprache zu. Damit sind sowohl das Sprachverständnis als auch das Sprechen an sich. Die Förderung der Phonologischen Bewusstheit (bewusstes Erkennen der Sprachstruktur) beginnt im Kindergarten nicht erst im letzten Jahr vor der Schule. Mit Eintritt in den Kindergarten, ob nun mit einem Jahr oder später, fördern wir die Kinder u.a. durch ein breites Repertoire an Finger- 15

16 Singspielen. Hierbei werden Bewegung und Sprache miteinander verknüpft. Des Weiteren werden die Merkfähigkeit des Kindes und die Koordination verschiedener Fähigkeiten gefördert. Besonders beliebt sind auch Übungen wie z.b. Klatschspiele. Dabei werden Wörter in ihre einzelnen Silben zerlegt. In unserem Schulprojekt ist es uns auch wichtig, dass die Kinder gestärkt und mit einem positiven Bild von sich selbst in die Schule gehen. Dazu müssen sie in der Entwicklung ihrer Interessen unterstützt werden. Die Vorstellungen und Ideen der Kinder fließen dabei ins Projekt mit ein. So haben wir gemeinsam überlegt, welche Ausflüge wir in dieser Projektgruppe machen wollen. Neben dem Vorschlag Wir könnten nach Dänemark fahren, wünschten sich die Projektteilnehmer auch, dass wir ins Theater nach Kiel oder in ein Museum fahren. In den kommenden Wochen werden wir einige dieser Vorhaben umsetzen und sicherlich in der nächsten Ausgabe der BI UNS davon berichten. Von Stefanie Fliege Beginn der Offenen Arbeit in der Kita Mielkendorf Es ist so weit. Seit Anfang des letzten Jahres setzen wir uns im Team mit der Offenen Arbeit in unserer Einrichtung auseinander. Intensiv haben wir uns mit den Inhalten dieser Arbeit, sowie unserem Raumkonzept beschäftigt. Im Folgenden sieht man hier die die unterschiedlichen Schwerpunktbereiche der einzelnen Räume: Wolkengruppe: 16 - Bau und Konstruktionsraum hier kann nach Herzenslust mit unterschiedlichen Baumaterialien wie Lego, Duplo, Holzeisenbahn, Magnetbausteinen, Kartons uvm. großflächig gebaut und konstruiert werden, auch kommen Rohre, Eisbecher und viele andere Materialien zum Einsatz Sonnengruppe: - Atelier und Kreativitätsraum - hier dürfen die Kinder herrlich kreativ sein, es gibt eine Malwand zum großflächigem Gestalten und Ausprobieren mit Farben, unterschiedlichste Materialien zum Basteln und Gestalten - Zusätzlicher Entspannungs und Lesebereich mit neuen Kissen auf der Hochebene

17 - Unter der Hochebene haben wir zusätzlich eine Schreibwerkstatt für die 5 6 jährigen Kinder (zukünftige Schulkinder) eingerichtet diese soll sich allmählich zu einer Lernwerkstatt entwickeln Sternengruppe: - Raum für Naturwissenschaft und Technik hier sind tolle Einzelarbeitsplätze an einer neuen Arbeitsplatte an der Fensterbank zum Ausprobieren und Experimentieren (Farben/Wasser/Magnete ) entstanden - Raum für Rollenspiel hier gibt es jetzt eine Kinderwohnung, eine Schminkecke, einen Verkleidungsbereich, Spiegel, neue Teppiche für den Rollenspielbereich Mondgruppe: - Raum für die Sinne/Wahrnehmung der Mondraum integriert den Bereich der Sinne (Fühlen/Tasten/Kuscheln ) - der Raum bleibt natürlich hauptsächlich der Krippenraum. - hier dürfen aber auch nach Absprache größere Kinder spielen - Krippenkinder dürfen auch die anderen Räume nutzen - der Schlafraum wird auch als Bauraum mit großen Softbausteinen genutzt Wie man sieht, hat sich innerhalb des letzten Jahres viel verändert. Insgesamt ist die Kita auch bedingt durch die Maler und Renovierungsarbeiten heller und freundlicher geworden. Durch finanzielle Unterstützung (Mielkid s - Börse), durch eine Spende der Sparkasse Bordesholm, durch die Entstehung der neuen Gruppe und natürlich durch die enorme Bereitschaft, der Offenheit und den Mut zur Veränderung im gesamten pädagogischen Bereich durch das Mitarbeiterteam, dass sich ja auch personell verändert hat, ist die Kita Mielkendorf zu einem neuen Ort des gemeinsamen Lernens, Miteinanders und des Spielens geworden. 17

18 Nun haben sich nicht nur die Äußerlichkeiten, die ja die Antwort auf die inneren Veränderungsprozesse sind, verändert, sondern unser Tagesablauf ändert sich auch folgendermaßen: Bringzeit Uhr (Es darf auch schon ab 7.30 Uhr gefrühstückt werden) 1. Frühdienst: Uhr Mondgruppe Uhr Pädagogische Runde/organisatorische Teambesprechung zum Tagesablauf, immer eine Person aus dem Gruppenteam nimmt teil Uhr Morgenkreis für Alle in der Wolkengruppe/Vorstellung der pädagogischen Angebote Uhr feste Angebotszeit in den einzelnen Schwerpunktbereichen/-Räumen/-Draußen Uhr Freispielzeit/freies Frühstück im Cafe Uhr Aufräumen 7. Ab Uhr Stammgruppenzeit (Zeit mit der Stammgruppe/Turnen ) anschließend Freispiel draußen Und besonders danken wir allen Kindergarteneltern für das Vertrauen, welches diese uns während der letzten Monate mit diesem Riesenhaufen von Veränderung entgegengebracht haben. Wir freuen uns sehr, die pädagogische Arbeit unserer Kita stetig weiterzuentwickeln. Gemeinsam arbeiten wir für die bestmögliche Entwicklung jedes Kindes zusammen. Im Namen des gesamten Teams im März 2015 Kirstin Möller Zikita Projekt Zum 1. Mal haben wir als Einrichtung mit allen Kindern in diesem Jahr an dem Projekt Zikita Zeitung in der Kita des Schleswig-Holsteinischen Zeitungs-verlages teilgenommen. Im Norden war der sh:z der erste Verlag, der Kinder-tagesstätten ein Zeitungsprojekt angeboten hat. Und das nicht ohne Grund: Zikita passt hervorragend zu den Bildungsleitlinien für die Kindertagesstätten in Schleswig Holstein, die die Bedeu- 18

19 GA-LA-BAU Pflasterarbeiten Erdarbeiten Kellertrockenlegung Treppenanlagen GA-LA-BAU Herbert Pusback Dorfstraße Mielkendorf Tel.- und Fax Handy tung frühkindlichen Lernens besonders ins Blickfeld gerückt haben. Ein Medienprojekt Zeitung, das sowohl die Sprachförderung als auch den kompetenten Umgang mit dem Medium im Blick hat, passt zu den aktuellen pädagogischen Zielen. Die Experten sind sich einig: Lesen beginnt nicht erst mit dem Leseunterricht in der Schule. Die Sprach und Schriftumwelt des Kindes in Familie und Kindergarten spielt eine bedeutsame Rolle. Zikita weckt den Spaß am Umgang mit Buchstaben, am Lesen, Sprechen und dem gemeinsamen Entdecken. Mit dem Projekt Zikita sind wir vier Wochen lang auf eine Entdeckungsreise gegangen.jedes Kind erhielt in diesen 4 Wochen eine Zeitung, die direkt in die Kita geliefert wurde. Begleitet wurden die Kinder dabei von Piet und Paula den beiden Maskottchen, die auch immer auf der Kina Kindernachrichtenseite zu finden waren. Während des Projektes wurde sich 19

20 täglich zum gemeinsamen Kreis getroffen, hier wurde über verschiedenste aktuelle Zeitungsthemen und über Fotos gesprochen. Die zukünftigen Schulkinder sind dreimal wöchentlich zu einer Extra Zeitungsrunde zusammengekommen. Es wurden Fotos entdeckt, die Zeitung regte die Kinder an, Fragen zu stellen, Geschichten zu erzählen oder auch einfach nur neugierig zuzuhören, was die Erzieherinnen aus der Zeitung vorlasen. Die Zeitung wurde während der Angebotszeit sehr vielseitig genutzt. So wurde mit dem Medium Zeitung kreativ gestaltet, geklebt, geschnitten, es entstanden Tischsets für s Cafe, Wandzeitungen und vieles mehr. Ein Redakteursbesuch, sowie die Besichtigung des Druckzentrums in Büdelsdorf stand für die zukünftigen Schulkinder ebenfalls auf dem Programm. Zum Abschluss des Projektes gab es ein gemeinsames Frühstücksbuffet von den Eltern gesponsert. Die Kinder durften sich mit einer Buttonmaschine einen Button mit Piet und Paula selbst gestalten. Die Buttons wurden von einer Mutter gesponsert. Den Kindern und dem pädagogischen Personal hat die Teilnahme am Projekt sehr viel Spaß und Freude bereitet und es gibt noch sehr viele Ideen, die in den Köpfen schlummern. Diese möchten wir gerne mit einer Teilnahme an dem Projekt im nächsten Jahr fortführen. Kirstin Möller Mit Säcken dem Müll auf der Spur Am war es mal wieder soweit: Die landesweite Aktion Unser sauberes Dorf fand statt. Unter der fachkundigen Leitung der stellvertretenden Bürgermeisterin Ulrike Krause lief die diesjährige Aktion reibungslos ab. Wie jedes Jahr. Lange Vorbereitungen Imbissorganisation Getränke für Groß und Klein Naschis für die Kids waren schon im Vorfeld erledigt. Samstagmorgen um h war das Treffen wie immer vor dem Bauhof angesagt. Die KN schrieben in der Donnerstags-Ankündigung zwar: Schule - aber dort war natürlich kein Aufsammlungswilliger anzutreffen! Fortsetzung S

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