Einladung zur SES-Fachtagung Wandel in der Videotechnik

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1 Einladung zur SES-Fachtagung Wandel in der Videotechnik Donnerstag, 29. November 2012, Zürich Marriott Hotel, Zürich

2 Wandel in der Videoüberwachungstechnik Vernetzung ist gefragt dies bestätigt mitunter die jährlich erhobene Branchenstatistik des Fachverbandes SES (Schweizerische Errichter von Sicherheitsanlagen). Die Nachfrage nach IP-Technologie ist stark steigend. Ein eindeutiger, aber wohl nicht verwunderlicher Trend. Die Statistik macht zudem deutlich, dass im Jahre 2011 die Anzahl verkaufter Videoprodukte stark gestiegen ist. Ebenso deutlich zeigt sich aber auch der Preiszerfall einzelner Produkte. Dennoch ist der Videomarkt schweizweit gesehen ein Wachstumsmarkt. Videoüberwachung ist sicherlich nicht das Allheilmittel zur Förderung von Sicherheit und zur Eindämmung der Kriminalität, im Verbund mit anderen Sicherheitstechnologien und im ganzen Sicherheitskonzept ist sie aber durchaus ein wichtiger Aspekt. Die Nutzung von Analogkameras in der Schweiz ist nach wie vor gross. Der Markt für die bewährte Technik stagniert jedoch. Dennoch hat diese nach wie vor ihre Berechtigung. Bis dato sind in der Schweiz mehr analoge Anlagen in Betrieb als IP-basierte. Möglicherweise wird dies nach Ablauf des Kalenderjahres 2012 anders aussehen. Welche Möglichkeiten und Vorteile bietet die IP-Videotechnik gegenüber analoger Technik? Welches sind die zu bewältigenden Herausforderungen? Welche Erfahrungen haben Schweizer Unternehmen über die letzten Jahre gesammelt? Das Videomanagementsystem bildet den Kern im IP-Videokonzept. Was vermögen heutige Videomanagement-Oberflächen und -Produkte zu leisten? Produkt- und herstellerübergreifende Lösungen lassen sich zusammenführen und integrieren klingt einfach. Ist es das aber auch in Wirklichkeit? Wie sieht das in der Praxis aus? Wie verbreitet ist der Einsatz von Cloud Computing im Videomarkt? Die Cloud als Speichermedium für die enormen Datenmengen aus der Videoüberwachung ist verlockend. Doch wo stehen diese Server physisch? In welchem Land? Wie sind die Daten vor fremdem Eingreifen geschützt? Liegt die Zukunft in der Cloud? Heisse Themen und Fragen, auf welche die Referenten eingehen werden. ONVIF erfreut sich zunehmender Verbreitung, namhafte Anbieter treiben diese voran. Doch angesichts der vielen sich im Umlauf befindlichen Videoprodukte ist die Anzahl an ONVIF-kompatiblen Geräten noch sehr überschaubar. Ob sich der Standard wirklich durchsetzt, wird sich noch zeigen müssen. Wie gut ist ONVIF unterwegs? Braucht die Industrie überhaupt einen einheitlichen Standard wie ONVIF? Für heute und morgen gilt, dass eine gute Videoüberwachungslösung gezielt und mit höchster Sorgfalt geplant werden muss, und zwar von Profis. Sie hat den Zweck, den Bedürfnissen des Kunden zu entsprechen. Dass dies nicht immer der Fall ist, zeigen die Erkenntnisse aus der Bildauswertung. Beim Forensischen Institut Zürich laufen tagtäglich qualitativ ungenügende Bilder aus Überwachungsanlagen über den Tisch. Aus diesen Auswertungen lassen sich durchaus Rückschlüsse für die richtige Planung und den einwandfreien Einsatz von Videoüberwachungsanlagen ziehen. An der Tagung referieren Fachleute mit einem grossen praktischen Wissen in der Videoüberwachung, profitieren Sie von diesem praxisnahen Know-how. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Tagungsleitung

3 SES-Fachtagung vom 29. November 2012, Zürich Begrüssung und Einführung Thomas Adler, Product Manager CCTV, Zollikofen Erfahrungen IP-basierter Videotechnik gegenüber analogen Systemen aus der Sicht eines Planers Ernst Hofmann, Geschäftsführer Departement Sicherheit, Aarau Erfahrungen aus der Praxis Neue Herausforderungen an die Planung? Umgang mit der IT als neuem Partner Videotechnik zur Überwachung wann und wie erlaubt? Heinrich Guggenbühl, RA lic. iur., Kantonspolizei Zürich, Zürich Wo finden sich die rechtlichen Leitplanken? Was geben die Leitplanken vor? Insbesondere das Verhältnismässigkeitsprinzip Überwachung privater Räume öffentlicher Räume Verschiedene Voraussetzungen für Staat und Private Insbesondere Videoüberwachung im Unternehmen Kaffeepause Ist ONVIF nur ein Marketing-Märchen? Markus Wierny, Sicherheitsexperte, Nürnberg Warum braucht die Industrie einen Standard ONVIF? Wie geht denn ONVIF? Was hat sich seit der Gründung von ONVIF getan? Geht ONVIF eigentlich wirklich? Welche Funktionen des ONVIF-Standards unterstützen namhafte «Video-over-IP»-Hersteller? Stand der Technik im Videomanagement Frank Schille, Geschäftsführer, Hannover Nutzung von Standards Management von Grossprojekten Automatisierte Prozesse in der Errichtung und Wartung Technologien zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften Rückblick auf die Messe SECURITY in Essen News und Trends in gebündelter Form Edi Lehmann, Produktmanager CCTV, Volketswil Analog-/Digitalkameras und Wärmebildkameras Übertragungstechnik und Bildanalyse Videomanagementsysteme Digitale Speichersysteme Neue Videolösungen Diskussion / Mittagessen

4 SES-Fachtagung vom 29. November 2012, Zürich Heutige Kameratechnologien Christian Siegrist, Service Supervisor CCTV, Zollikofen Konventionelle Kameras, Netzwerkkameras Wärmebild Time of Flight Integrierte Videoanalyse für Kameras Übertragungstechniken, HD-CCTV, Datensicherheit und Risiken Rudolf Rohr, Geschäftsführer, Baden-Dättwil Übertragungstechniken HD-CCTV, HD-SDI aus dem Blickwinkel der Übertragung Datensicherheit und Risiken Moderne Videoanalyse-Technik: Erfolge und Herausforderungen Matthias Wimmer, Dr., Dipl. Inf., Leiter Videoanalyse-Software, München Aktueller Einsatz State-of-the-Art in der Wissenschaft Klassifikationstechnologie Kaffeepause Videoüberwachung in der «Cloud» Martin Scherrer, Leiter Center of Excellence für Sicherheitslösungen, Karlsruhe Die «Cloud» verändert die Videoprozesskette Das Video-Hosting-Konzept Anwendungen und Service Ausblick Integrierte Videosysteme Daniel Ehrsam, Vertriebsingenieur CCTV, Dietikon Horizontale und vertikale Integration Ausbau der Funktionalitäten und Bedienerfreundlichkeit Anbindungen an ERP-Systeme, Veränderung der Geschäftsprozesse Zukünftige Möglichkeiten Erkenntnisse aus der Bildauswertung = Auswirkungen auf Video-Installation Roland Bachofner, Forensisches Institut, Zürich Für wen kaufen Sie eine Überwachungsanlage? Planung ist alles... Was Sie alles falsch machen können Meine Probleme und meine Lösungen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Fachtagung Thomas Adler, Tagungsleiter, Zollikofen Diskussion / Ende der Veranstaltung

5 Referenten der Tagung Adler Thomas, seit 1997 bei der Securiton AG, Zollikofen, tätig als Product Manager CCTV. Mitglied der Techn. Arbeitskommission CCTV des Verbandes Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen (SES). Seit 1986 tätig im Bereich Audiovision und Videotechnik. Bachofner Roland, seit 2002 Zivilangestellter Polygraf beim Forensischen Institut. Tätigkeitsfelder sind Spuren- und Atelierfotografie, Bild- und Videobearbeitung sowie Videoauswertung. Weiterbildung zum Mediengestalter ( ), zuvor 14 Jahre als Layouter bei der NZZ tätig. Ehrsam Daniel, produktverantwortlicher Vertriebsingenieur CCTV bei Tyco Fire & Integrated Solutions AG. Langjährige Erfahrung in der Prozessoptimierung durch Integration von digitalen Videomanagement-Systemen in Sicherheits- und ERP-Systeme. Guggenbühl Heinrich, RA lic. iur., zehn Jahre praktizierender Rechtsanwalt seit 1993 Polizeioffizier in der Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich seit 2009 Chef der von ihm gegründeten Abteilung «Vermögensabschöpfung» (Aufspüren und Rückführen von Verbrechensgewinnen) seit Frühling 2012 zusätzlich Projektleiter der Kantonspolizei für das Polizei- und Justizzentrum. Hofmann Ernst, Geschäftsführer Departement Sicherheit der HKG Consulting in Aarau. Langjährige Tätigkeit als Berater und Planer im Bereich Sicherheit und Brandschutz. Spezialgebiet integrale Sicherheitssysteme und Vernetzung von Sicherheitsanlagen. Lehmann Edi, Produktmanager CCTV, Siemens Schweiz AG, Industry Sector, Building Technologies, Volketswil. Langjährige Tätigkeit im Bereich Sicherheitstechnik CCTV. Seit über zehn Jahren Obmann der UG CCTV im Verband SES. Rohr Rudolf, Dipl. Ing. HTL, Exec. MBA HSG, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der barox Kommunikation AG. Seit 15 Jahren in der Beratung, Planung und Realisation von Videonetzwerken. Spezialgebiet Glasfasertechnik und HD-Video-Kommunikation. Scherrer Martin, Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik, Leiter Center of Excellence für Sicherheitslösungen (Brand, Video, Zutritt und Einbruchmeldetechnik) bei der Siemens Building Technologies Division. Seit 1994 in verschiedensten Positionen in der Entwicklung, Projektleitung, im Engineering sowie als Produktmanager und in der Leitung Portfoliomanagement tätig. Schille Frank, Inhaber und Geschäftsführer der Schille Informationssysteme GmbH in Hannover, die seit 25 Jahren Managementsysteme für die Gebäude-, Sicherheits- und Videotechnik entwickelt und über Partner insbesondere in Deutschland und der Schweiz vertreibt. Siegrist Christian, Eidg. Dipl. Telematiker HF, CAS Information Security. Stellvertretender Leiter der Fachstelle CCTV bei Securiton AG. Zuständig für Technik und Support. Workshop- und Ausbildungsleiter (Schweiz) des In House Video Management Systems. Seit mehreren Jahren im Bereich Videoüberwachung tätig. Beschäftigt sich vor allem mit Netzwerkdesign, IT-Plattformen und Video Content Analysis. Wierny Markus ist «Video-over-IP»-Experte mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Sicherheitsbranche. Er führte die Support-Organisation des Bosch-Unternehmensbereichs «Video-over-IP» inklusive Third Level Support und führte weltweite Kunden- und Mitarbeiterschulungen durch. Zudem betreute er die internen Systemtests und führte das Serviceteam. Er ist einer der Haupttreiber und Verfechter für den Standard ONVIF. Seit 2011 ist Markus Wierny Leiter Produktmanagement bei Bosch Security Systems. Wimmer Matthias, Dr., Dipl. Inf., Securiton, Leiter Abteilung Videoanalyse- Software, Konzeption und Realisierung von alltagstauglicher Software zur sicherheitsrelevanten Analyse von Videobild-Inhalten. Zuvor Promotion an der TU München mit wissenschaftlichem Fokus auf der objektbasierten Bildinterpretation, Gesichtserkennung und Mimikerkennung.

6 Organisation der Tagung Datum der Tagung 29. November 2012 Tagungsort Zürich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, CH-8001 Zürich, Telefon , Telefax Sekretariat MediaSec AG, Tägernstrasse 1, CH-8127 Forch, Telefon , Telefax , Fachlicher Träger SES, Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen ( SicherheitsForum, Schweizer Fachzeitschrift für Sicherheit Tagungsleitung Thomas Adler, Fachstellenleiter CCTV, Zollikofen Markus Good, Verlagsleiter SicherheitsForum, Forch Teilnehmerkreis Ausgewiesene, verantwortliche Führungskräfte und Sicherheitsbeauftragte aus der Privatwirtschaft sowie dem öffentlichen Sektor. Leiter der Abteilung Organisation, Video, Bau, EDV, Sicherheit und IT. Planer, Architekten, Berater und Ingenieure sowie Hersteller, Lieferanten und Installateure von Sicherheitsprodukten. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt CHF In der Gebühr sind Pausenkaffee, Mittagessen inkl. Getränke sowie alle Unterlagen inbegriffen. Preis exkl. 8% MwSt. Rabatt Mitarbeiter der SES-Mitgliedsfirmen erhalten einen Rabatt von CHF Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit der beigelegten Bestellkarte oder via Online- Anmeldung unter: Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist der 23. November Annullierungskosten Bei Abmeldung bis 6 Arbeitstage vor der Veranstaltung werden keine Kosten in Rechnung gestellt. Später erfolgende Abmeldungen werden mit 100% berechnet. Ersatzteilnehmer sind bis Tagungsbeginn kostenlos möglich. Tagungssprache Die Tagungssprache ist Deutsch. Programmänderung Änderungen bleiben vorbehalten. Sponsoring Platin-Sponsor dieser Tagung ist: Securiton AG, Zollikofen

7 MediaSec AG SES-Fachtagung «Wandel in der Videotechnik» Postfach 50 CH-8127 Forch / Zürich

8 Anmeldung zur SES-Fachtagung «Wandel in der Videotechnik» vom 29. November 2012 im Zürich Marriott Hotel, Zürich Folgende Person/en wird/werden zur Tagung angemeldet: Name Vorname Genaue Adresse: Rechnungsadresse (nur falls Rechnungsadresse von Teilnehmeradresse abweicht) Firma: Firma: Abteilung: KST / Auftrags-Nr.: Strasse: Strasse: PLZ / Ort: PLZ / Ort: Telefon: Datum: Unterschrift: Nach Eingang der Anmeldung werden Rechnung und Anmeldebestätigung zugestellt. Ich bin SES-Mitglied.

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