Inhaltsverzeichnis.
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- Gesche Fuhrmann
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1 IX Inhaltsverzeichnis A) Hintergründe und Methodik der Ausarbeitung 1 I) Problemstellung 1 II) Fokussierung und Zielsetzung 2 III) Überblick: Aufbau und Argumentationsfolge 5 B) Grundlagen 7 I) Die Basler Regelwerke 7 1) Der Basler Ausschuss 7 2) Basel I und Basel II 8 a) Vorschriften nach Basel 1 8 b) Vorschriften nach Basel II 11 i) Grundlegendes 11 ii) Säule I - Mindestkapitalanforderungen 12 iii) Säule II - Aufsichtsrechtliches Überprüfungsverfahren 13 iv) Säule III - Offenlegung (Marktdisziplin) 14 3) Neuregelungen nach Basel III 15 a) Grundlegendes 15 b) Erhöhte globale Eigenkapitalanforderungen 16 i) Qualitative und quantitative Verbesserung der Eigenkapitalbasis 17 ii) Gestärkte Risikodeckung der Eigenkapitalbasis 19 iii) Leverage Ratio 19 iv) Kapitalerhaltungspuffer 21 v) Antizyklischer Puffer 22 vi) Puffer für Systemrisiken 23 c) Neue globale Liquiditätsstandards 24 d) Eingrenzungen 25 4) Die rechtliche Umsetzung von Basel III in der EU und Deutschland II) Kreditwesengesetz (KWG) 29 1) Allgemeines 29 2) Historie und Struktur der Eigenmittelermittlung in Deutschland - 10 KWG 30 a) Historie und Novellierung 30 b) Eigenmittelstruktur und -anforderungen nach 10 KWG 32 i) Kemkapital ( 10 Abs. 2a KWG) 33 (1) Geschäftskapital / Grund- oder Stammkapital (+) 33 (2) Rücklagen (+) 33 (3) Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB (+) 33 (4) Sonstiges Kernkapital (+) 34 (5) Bilanzgewinn (+) 34 (6) Freies Vermögen (+) 34 (7) Abzugsposten vom Kernkapital (-) 35 ii) Ergänzungskapital ( 10 Abs. 2b KWG) 35 (1) Ergänzungskapital erster Klasse (+) 35 (2) Ergänzungskapital zweiter Klasse (+) 39
2 X iii) Abzugspositionen vom Kern- und Ergänzungskapital 40 (1) Beteiligungen von mehr als 10 Prozent (-) 40 (2) Beteiligungen bis zu 10 Prozent (-) 40 (3) Abzugsposition nach 10 Abs. 6a KWG (-) 41 iv) Drittrangmittel 41 (1) Nettogewinne (+) 41 (2) Kurzfristige nachrangige Verbindlichkeiten (+) 42 (3) Drittrangmittel für KSA-Institute (+) 42 III) Bilanzrecht und die aufsichtsrechtliche Eigenmittelbestimmung 42 1) Bilanzrecht nach HGB 43 a) Generalnorm und Einzelregeln 44 b) Wesentlichkeit 45 c) Machtkontrolle 46 2) Bilanzrecht nach IFRS 46 a) Vermögen 46 b) Fair Value 47 c) Unternehmensexistenz, Prognosen und Scheingewinne 48 3) Aufsichtsrechtliche Eigenmittelermittlung und die Rechnungslegung nach IFRS 48 IV) Inhaltlicher Anspruch 50 C) Ermittlung der bankaufsichtsrechtlichen Eigenmittel: Hartes Kernkapital 53 I) Kapitalinstrumente, die sich als hartes Kernkapital qualifizieren (+) ) Einbezahlte Kapitalinstrumente des harten Kernkapitals (+) 55 a) Allgemeines 55 b) Qualitative Merkmale der Instrumente 55 1) Direkt begeben 56 ii) Einbezahlt und nicht selbst finanziert 56 iii) Eigenkapitalcharakter 57 iv) Offenlegung 57 v) Zeitlich unbefristet 57 vi) Verringerung des Kapitalbetrags der Instrumente 58 vii) Explizite oder implizite Bestimmungen 58 viii) Bedingungen hinsichtlich der Ausschüttungen 59 ix) Verlustabsorption 60 x) Rang bei Insolvenz oder Liquidation 61 xi) Residualanspruch 61 xii) Besicherung und Garantien 61 xiii) Keine Verbesserung des Ranges 62 c) Zusammenfassung 62 2) Aktienagio (+) 63 3) Positionen an eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (-) 63 a) Direkte Positionen eines Institutes an eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (-) 64 b) Indirekte Positionen eines Institutes an eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (-) 65
3 XI c) Synthetische Positionen eines Institutes an eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (-) 66 II) Gewinnrücklagen (+) 66 1) Gewinnrücklagen der vergangenen Jahre (+) 67 2) Anrechenbare Gewinne oder Verluste (+/-) 67 III) Kumuliertes sonstiges Ergebnis (+/-) 68 IV) Sonstige Rücklagen (+) 69 V) Fonds für allgemeine Bankrisiken (+) 70 VI) Übergangsbestimmungen bezüglich des Bestandsschutzes VII) von Instrumenten des harten Kernkapitals (+) 70 Minderheitsbeteiligungen von Tochtergesellschaften, die von Dritten gehalten und im konsolidierten harten Kemkapital berücksichtigt werden (+) 71 1) Darstellung der Vorschriften 71 2) Beispielrechnung 74 3) Exkurs 76 4) Übergangsvorschriften 76 VIII) Anpassungen des harten Kernkapitals durch Prudential Filter (+;-) ) Aus verbrieften Aktiva resultierender Eigenkapitalanstieg (-) 78 2) Rücklagen aus Cashflow-Sicherungsgeschäften (+;-) 78 3) Gewinne und Verluste aus der Veränderung des eigenen Kreditrisikos (+;-) 79 4) Zusätzliche Wertberichtigungen (-) 80 IX) Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwili)(-) 81 1) Geschäfts- oder Firmenwert, der als immaterieller Vermögenswert ausgewiesen ist (-) 81 2) Der bei der Bewertung der wesentlichen Beteiligungen des Instituts zugrunde gelegte Geschäfts- und Firmenwert (-) 82 3) Mit dem Geschäfts- oder Firmenwert verbundene latente Steuerschuld (+) 83 X) Sonstige immaterielle Vermögenswerte (-) 83 1) Bruttoposition der sonstigen immateriellen Vermögenswerte (-) 84 2) Mit sonstigen immateriellen Vermögenswerten verbundene latente Steuerschuld (+) 85 XI) Latente Steueransprüche, die von der künftigen Profitabilität abhängen und nicht aus zeitlichen Differenzen entstehen (-) 85 XII) IRBA Wertberichtigungsfehlbetrag (-) 88 XIII) Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (-) 88 1) Bruttoposition der leistungsdefinierten Pensionsfonds (-) 89 2) Zu den Vermögenswerten leistungsdefinierter Pensionsfonds zugehörige latente Steuerschulden (+) 89 3) Anteile des Planvermögens, die jederzeit aus dem Fondsvermögen entnommen werden könnten (+) 90 XIV) Gegenseitige Oberkreuzbeteiligungen im harten Kernkapital (-) 91 XV) Abzugsbeträge vom zusätzlichen Kemkapital, die das vorhandene zusätzliche Kernkapital überschreiten (-) 94 XVI) Qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (-) 94
4 XII XVII) Verbriefungspositionen (-) 96 XVIII) Vorleistungen (-) 97 XIX) Positionen, für die nach dem IRBA-Ansatz kein Risikogewicht bestimmt werden kann (-) 97 XX) Beteiligungspositionen die nach dem IRBA-Ansatz bewertet werden (-) 98 XXI) Maßgeblicher Betrag der Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (-) 98 XXII) Abzugsfähige latente Steueransprüche, die von der künftigen Profitabilität abhängen und aus zeitlichen Differenzen entstehen (-) 105 XXIII) Maßgeblicher Betrag der Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kemkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (-) 107 XXIV) Der Betrag, der den 17,65%-Schwellenwert übersteigt (-) 109 XXV) Sonstige Obergangsanpassungen am harten Kernkapital (+/-) 110 D) Ermittlung der bankaufsichtsrechtlichen Eigenmittel: Zusätzliches Kernkapital 111 I) Kapitalinstrumente, die sich als zusätzliches Kernkapital qualifizieren (+) 111 1) Einbezahlte Kapitalinstrumente des zusätzlichen Kernkapitals (+) a) Allgemeines 111 b) Qualitative Merkmale der Instrumente 111 1) Ausgegeben und einbezahlt 112 ii) Kaufbeschränkung 112 iii) Nicht selbst finanziert 113 iv) Rang bei Insolvenz 113 v) Besicherung und Garantien 113 vi) Keine Verbesserung des Ranges 114 vii) Zeitlich unbefristet und ohne Tilgungsanreiz 114 viii) Kündigung nur nach Ermessen des Emittenten 115 ix) Kündigungsbedingungen 115 x) Explizite und implizite Bestimmungen hinsichtlich der Kündigung xi) Explizite und implizite Hinweise auf eine Genehmigung der Kündigung 117 xii) Ausschüttungen auf die Instrumente 117 xiii) Insolvenzprüfung 119 xiv) Herabschreibung oder Umwandlung in Instrumente des harten Kernkapitals 119 xv) Keine Rekapitalisierungshindemisse 122 xvi) Indirekte Emission 124 c) Zusätzliches Kernkapital und die Rolle der EBA 124 2) Agio (+) 125 3) Positionen in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (-) 126
5 XIII a) Direkte Positionen in Instrumenten des zusätzlichen Kemkapitals (-) 127 b) Indirekte Beteiligungen an Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (-) 128 c) Synthetische Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (-) 128 II) Übergangsbestimmungen bezüglich des Bestandsschutzes III) von Instrumenten des zusätzlichen Kernkapitals (+) 129 Von Tochtergesellschaften begebene Kapitalinstrumente, die von Dritten gehalten werden und im zusätzlichen Kemkapital berücksichtigt werden (+) 130 1) Darstellung der Vorschriften 130 2) Plastische Darstellung 133 3) Übergangsvorschriften 135 IV) Gegenseitige Oberkreuzbeteiligungen im zusätzlichen Kernkapital (-) 136 V) Betrag der Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kemkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligungen hält (-) 137 VI) VII) VIII) Betrag der Positionen des Instituts in Instrumenten des zusätzlichen Kemkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Investition hält (-) 142 Abzugsbeträge vom Ergänzungskapital, die das vorhandene Ergänzungskapital überschreiten (-) 143 Sonstige Übergangsanpassungen am zusätzlichen Kemkapital (+;-) 144 E) Ermittlung der bankaufsichtsrechtlichen Eigenmittel: Ergänzungskapital 145 I) Kapitalinstrumente die sich als Ergänzungskapital qualifizieren (+) ) Einbezahlte Kapitalinstrumente des Ergänzungskapitals^) 145 a) Allgemeines 145 b) Qualitative Merkmale der Instrumente 146 i) Begeben und einbezahlt 146 ii) Kaufbeschränkung 147 iii) Nicht selbst finanziert 147 iv) Rang bei Insolvenz 148 v) Besicherung und Garantien 148 vi) Keine Verbesserung des Ranges 149 vii) Laufzeit 149 viii) Ohne Tilgungsanreiz 149 ix) Kündigung nur nach Ermessen des Emittenten 150 x) Kündigungsbedingungen 150 xi) Explizite und implizite Bestimmungen hinsichtlich der Kündigung xii) Keine Auszahlungsbeschleunigung 151 xiii) Keine Ausschüttungsanpassung aufgrund der Bonität des Emittenten 152
6 XIV xiv) Indirekte Emission 152 2) Agio(+) 153 3) Positionen in eigenen Ergänzungskapitalinstrumenten (-) 153 a) Direkte Positionen in eigenen Ergänzungskapitalinstrumenten 154 b) Indirekte Positionen in eigenen Ergänzungskapitalinstrumenten (-). 155 c) Synthetische Positionen in eignen Ergänzungskapitalinstrumenten (-) 155 II) Übergangsbestimmungen bezüglich des Bestandsschutzes III) von Instrumenten des Ergänzungskapitals (+) 156 Von Tochtergesellschaften begebene Kapitalinstrumente, die von Dritten gehalten und im Ergänzungskapital berücksichtigt werden (+) 156 1) Darstellung der Vorschriften 156 2) Plastische Darstellung 159 3) Übergangsvorschriften 161 IV) Berücksichtigungsfähiger Wertberichtigungsüberschuss für IRBA-Positionen (+) 162 V) Allgemeine Kreditrisikoanpassungen (+) 162 VI) Gegenseitige Oberkreuzbeteiligungen im Ergänzungskapital (-) 163 VII) Betrag der direkten, indirekten und synthetischen Positionen des Instituts in Ergänzungskapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (-) 164 VIII) Betrag der direkten und indirekten Positionen des Instituts an Instrumenten des Ergänzungskapitals relevanter Unternehmen, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (-) 169 IX) Sonstige Übergangsanpassungen am Ergänzungskapital (+;-) 170 F) Zusammenfassung der Ergebnisse 171 I) Umsetzung von Basel III mittels EU-Verordnung 171 II) Qualität der Eigenmittel 171 1) Hartes Kernkapital 172 2) Zusätzliches Kernkapital 173 3) Ergänzungskapital 175 III) Abzugspositionen 176 IV) Aufsichtsrechtliche Eigenmittel und IFRS Rechnungslegung - Prudential Filter als Korrekturposten 178 V) Minderheitsbeteiligungen 178 G) Fazit und Ausblick 181
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