Mobiles Diabetes Monitoring

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Jacob Bieber
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GMC Systems - Gesellschaft für medizinische Computersystems mbh Albert-Einstein-Str. 3 D-98693 Ilmenau/Thüringen Tel.

1 GMC Systems - Gesellschaft für medizinische Computersystems mbh Albert-Einstein-Str. 3 D Ilmenau/Thüringen Tel.: Fax: Kiel Schleswig-Holstein Rostock Lübeck Mecklenburg-Vorpommern Schwerin Wilh elmshav en Emden O ld e nb ur g Bre m er ha ve n Bremen Niedersachsen Ha mb u rg Mobiles Diabetes Monitoring Berlin Münster Nordrhei n- Westfalen Gelsenkir che n Recklinghausen Bo ttr op He rn e Oberhausen Ess en Do rtmünd Du isb ur g Mülheim Ha ge n Du sse ldo rf Wuppertal Mönchen-Gladbach Re ms che id Ne us s So lingen Rh ey dt Kö ln Bonn O sna br üc k Bie lefeld Ha nn ov er Wolfsbur g Braunschweig Sa lzgit ter Magdeburg De ssa u Sachsen-Anhalt Ha llé Ka sse l Erf urt Thüringen Gera Leipzig Po tsdam Brandenburg Sachsen Dresden Ch emnitz Zwicka u Hessen Suhl Rheinland-Pfalz Wiesbaden Frankfurt Mainz Darmsta dt Trier Mannheim Nü rn be rg Saar br uck en Ludwigshafen He ide lbe rg Heilbronn Ka rlsruhe Pforzheim Stu ttg a rt Baden-Württemberg Bayern Augsburg München Re ge ns bu rg Dr. André Kaeding Ilmenau, Juli 2006 Freiburg 1

2 Gründung April 2004 als GMC Systems mbh Gesellschafter: Dr.-Ing. André Kaeding (100%) HRB 6577, Amtsgericht Meiningen Historie medisys Systementwicklung für das Gesundheitswesen GmbH Medvantis Systems GmbH Kunden Kunden sind: Leistungserbringer, Dienstleister, Pharmaindustrie, Praxis-EDV, Kliniken intensive Kooperationen mit wissenschaftlichen und öffentlichen Einrichtungen (Technische Universität Ilmenau, Universität Leipzig, Fraunhofer Institut u.a.m.) Positionierung Kompetentes Systemhaus und Beratungspartner für Dokumentation und Kommunikation im Gesundheitswesen Entwicklung integrativer Softwarekomponenten 2

3 Produktbereiche GMC Systems mbh Telemedizin Mobiles Diabetesmonitoring (PDA/Webportal/GSM) Dokumentation (Q max DM-P, GPD, FQSD...) Kommunikation sicherer Austausch patientenbezogener Daten in der Medizin (PaDok, XML/CDA) 3

4 GMC Systems Entwicklungspartner der Merck Pharma GmbH: Q max DMP Strukturierte Dokumentation und Evaluation Qualitäts- und Diseasemanagement KBV Zulassung für DMP Zertifiziert für edmp Schnittstelle für Praxisnetze Integrierte EPA inkl. Verwaltung von Eigen- und Fremdbefundung 4

GMC Systems Medical Communication Client (MCC): Softwareschnittstelle zwischen den Systemen Praxis- und Klinik-EDV unabhängiges FrontEnd zur

Mandantenfähig Formulararchivierung Für alle Kommunikationsvorgänge zwischen Leistungserbringern mit beliebigen Dokumenten/Datenstrukturen

5 GMC Systems Medical Communication Client (MCC): Softwareschnittstelle zwischen den Systemen Praxis- und Klinik-EDV unabhängiges FrontEnd zur Datenerfassung (XML-basierte Formularsätze) Kommunikation in PaDok basierten Netzwerken BDT, HL7 und KVK-Schnittstelle Mehrplatz- und Mandantenfähig Formulararchivierung Für alle Kommunikationsvorgänge zwischen Leistungserbringern mit beliebigen Dokumenten/Datenstrukturen nutzbar Durch Kommando-/Scriptsteuerung in beliebige EDV-Systeme integrierbar Zugelassen für edmp Zertifiziert für Online- Abrechnung Dale-UV Versand... 5

Smartphone 1 2 3 Telefonnetz (GSM/Festnetz) 4

Infraot-Adapter TALK / DATA TALK RS CS TR RD

6 IR-Schnittstelle Bluethooth Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin Handy PDA/ Smartphone Telefonnetz (GSM/Festnetz) PDA * 8 # Verbindungskabel/ Infraot-Adapter TALK / DATA TALK RS CS TR RD TD CD Akustikkoppler Internet BZ-Messgerät Arzt /Patient Portalserver 6

7 Zielsetzung: - zeitnahe Überwachung medizinischer Parameter - Gegensteuern im Bedarfsfall - Vermeidung von kritischen Zuständen - keine Einschränkung der Mobilität des Patienten - behandelnder Arzt hat jederzeit Einsicht in die Daten Zielgruppe 1 (PDA/Smartphone): - schwer einstellbare, insulinpflichtige Patienten - Patientinnen mit Gestationsdiabetes - offen für technische Neuerungen - mobil auch während Geschäfts- oder Urlaubsreisen Zielgruppe 2 (Akustikkoppler): - alle Diabetiker, geringere technische Kompetenz notwendig 7

8 Pilotprojekt 1: GMC Systems mbh Überwachung von Blutzuckermesswerten BZ-Messgeräte der Firma Lifescan (One Touch Ultra) PDA: ipaq 3660 der Firma COMPAQ mit Nokia-Phonecard 4 Patienten Phase 2: Schnittstellenbibliothek für verschiedene Messgeräte Infrarot (IRDA) Adapter für alle Messgräte PDA/Smartphone unter Windows CE/Pocket PC 2003 GPRS-, HSCSD-, GSM Datenfunk, Festnetzadapter Portalerweiterung (Selbstkontrolle, Dateneingabe Patient/Arzt) 8

9 Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin - Tagebuchfunktion 9

10 Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin - Auswertungen 10

11 Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin zusätzliche Daten 11

12 Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin - Nachrichtenfunktion 12

13 Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin - Alarmfunktion 13

14 Zeitnahes Monitoring durch Telemedizin - Serverauswertungen 14

15 Nutzen: Patient Verbesserung der Einstellung des Blutzuckers Vermeidung kritischer Zustände bessere Eigenkontrolle durch Einsicht auf aufbereitete Daten Einsparung von Besuchen in der Arztpraxis seltener stationäre Aufenthalte notwendig Arzt zeitnahe und kontinuierliche Einsicht auf BZ-Werte sowie Tageskategorie, BE, Insulinart, IE, Besonderheiten elektronische Auswertungen Möglichkeit zur Steuerung des Patienten über Nachrichten bessere Betreuung des Patienten ohne höheren Zeitaufwand KK geringere Anzahl stationärer Aufenthalte bzw. Arztkonsultationen geringere Kosten 15

16 Abgrenzung zu Systemen anderer Hersteller Nur qualifizierte Daten werden dem Behandler übermittelt, keine zwangsweise Übertragung aller Rohdaten Ergänzungsmöglichkeit für wichtige zusätzliche Informationen zu den Blutzuckermesswerten Mobilität durch Verwendung eines Pocket-PC s zeitnahe Übertragung der Messwerte zum Arzt unabhängig vom Messzeitpunkt außer Schnittstelle zu Messgerät keine zusätzliche Hardware erforderlich Rückkanal vom Arzt zum Patienten 16

17 Ausblick/Potential GMC Systems mbh Kopplung closed loop der Diabetes Computer schlechthin Weitere externe Messgeräte Anpassung der Datenschnittstelle für weitere externe Geräte Erstellung von Benutzeroberflächen für weitere Indikationen Erstellung von Webapplikation für weitere Indikation Patientenselbstbewertungen Fragebögen auf dem PDA und Versand der Daten vor der Konsultation an den Arzt Klinische Studien Tagebücher (subjektive Beschwerden) oder Fragebögen auf dem PDA und Versand an Auswertestelle 17

18 Vielen Dank! 18

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